Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Forschungsgebiete der Zukunft: Verhältnis von Schwanzgesteuertheit,Tittenbonus und Weibern in Männerdomänen. (Bildung)

Flint ⌂, Tuesday, 03.07.2012, 03:35 (vor 4525 Tagen)
bearbeitet von Flint, Tuesday, 03.07.2012, 03:43

Ich denke, daß es spätestens in der nachfeministischen Zeit Forschungsgebiete geben könnte/sollte, wo sorgfältig und gewissenhaft über die Ursachen der Entstehung, der Verbreitung und die zukünftige Vermeidung der Seuche Feminismus geforscht werden wird.

Interessant wäre etwa der Einfluß des weiblichen Hormons Östrogen im Kalbfleisch und im Trinkwasser (sowie chemische Verunreinigungen des Trinkwassers) und die Wirkung auf das Denken (besonders der Männer).

Oder

Das Verhältnis von Schwanzgesteuertheit, Tittenbonus (sorry für die derben Ausdrücke, aber sie sind leider gängig und somit allgemein bekannt) und dem Eindringen sowie der ständig größer werdenden Verbreitung von Weibern in Männerdomänen.
Da wäre z.B. zu erforschen inwieweit besonders junge Männer vom Phänomen des Schwanzgesteuertseins betroffen sind, wie hoch ist der Anteil? Hat das etwas mit dem IQ zu tun? Spielt eine gegebenenfalls vorhandene Derbheit und Verrohung der Seele eine Rolle? Materialismus? Sollten deshalb wichtige Entscheidungen eher von älteren Männern getroffen oder abgesegnet werden?

Schwanzgesteuertheit
[img|left]http://www.abload.de/img/voller_weiber7xu1a.jpg[/img] [image]

führt zur Vergabe eines Tittenboni -->
[image]

führt zu Weibern in Männerdomänen-->
[image]
Siehe dazu hier und hier.

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Lieber nicht! Das treibt doch auch wieder nur irrsinnige Blüten!

Zecke24, Tuesday, 03.07.2012, 10:03 (vor 4524 Tagen) @ Flint

Um die Seuche Feminismus dauerhaft zu verhindern, muss man den Menschen nur ins Bewusstsein rufen, dass man nicht alles als Benachteiligung zu sehen hat. Die eigene körperliche Konstitution, die geistige Verfassung, das Spiel mit den Glück, der sportliche Wettkampf oder technische Raffinessen sollten nicht wieder dazu führen, dass sich jemand "benachteiligt" fühlt. Wenn den Menschen bewusst wird, dass sie mit diesem Defizit leben müssen bzw. sie selbst daran etwas ändern können und nicht die Gesellschaft gesamtschuldnerisch dafür haften muss, dann wird es sowas wie den Feminismus nicht mehr geben.

Aus genau dieser Ecke ist der Feminismus gekommen. Er soll gleich machen, was nicht gleich sein kann. Mittlerweile hat sich diese Seuche aber durch ihre Eigendynamik zu einem gesellschaftlichen Problem entwickelt, denn seit 40 Jahren werden Menschen unterdrückt, diskriminiert, ausgebeutet und in den Tod getrieben. Eine direkte Fortsetzung von "sich benachteiligt fühlen" (besser: Neid), die sich gewandelt hat in nackten Hass.

Man stelle sich einmal vor, Tiere entwickeln zeitnah ein Bewusstsein und Tiermütter fangen genauso an zu tröten wie Alice Schwarzer und stampfen eine feministische Industrie aus dem Boden, die alles lähmt und dirigiert. Es wäre das Ende der Erde, wenn auch Tiere die Mutterrolle als Krankheit und Diskriminierung ablehnen würden.

Ich bin mir sicher, dass wir in Sachen "Gleichstellung" den Zenith noch nicht überschritten haben. Es gibt noch genügend Ostseesteine, die sich diskriminiert fühlen und lieber an einem Nordseestrand liegen würden. Es ist auch nicht mehr hinnehmbar, dass Bäume nur einseitig "bemoost" sind. Das ist noch viel Arbeit für die 300.000 Gleichstellungsbeauftragtinnen in diesem Land.

Forschungsarbeit ist nötig.

Flint ⌂, Tuesday, 03.07.2012, 12:57 (vor 4524 Tagen) @ Zecke24
bearbeitet von Flint, Tuesday, 03.07.2012, 13:02

Ich weiß schon, was Du mit der Gefahr des Treibens irrsinniger Blüten meinst. Diese besteht eigentlich immer. Es hilft bloß nichts, denn was wäre die Lösung? Das Einstellen sämtlicher Forschungsarbeit? Der Mißbrauch von Forschung ist ein ethisches Problem und kann auch nur dort gelöst werden.

Wir sollten natürlich irgendwann dahin kommen, daß der Feminismus auf natürliche Weise überwunden wurde. Bloß reines Abwarten ist nicht unbedingt mein Ding. Besonders nicht, wenn man schlimmstenfalls Jahrhunderte oder Jahrtausende abwarten müßte. Wenn die Natur sowieso den Feminismus zermalmen wird (wovon ich ausgehe) -notfalls indem wir aussterben müssen, falls wir uns nicht von ihm befreien können- ist die Sache bereits gelöst. Es wäre mir nur lieber, die Natur zu unterstützen, indem wir herausfinden, was natürlich und was unnatürlich ist und dann entsprechend den Ergebnissen die Natur unterstützen und ihr helfen, sich durchzusetzen.

Die Forschung bleibt nicht stehen. Schon immer gab es neue Forschungsgebiete die vorher verschollen lagen oder nicht nötig waren. Mit dem Entstehen und dem Ausbruch neuer Krankheiten, Seuchen und Epidemien wurde stets auch neue Forschung nötig.
Wie war es eigentlich mit dem Bekämpfen, Besiegen und Verhindern von neuen Ausbrüchen früherer Seuchen? Es wurde doch sicher Forschung darüber betrieben wie der Pest, Cholera oder Typhus beizukommen war. Man mußte herausfinden, wie diese entstehen konnten, wie man sie stoppen konnte und wie man sie zukünftig verhindern konnte.
Und auch heute noch wird man z.B. gegen Kinderlähmung und Pocken geimpft um zu verhindern, daß sie wieder ausbrechen!
Wie sieht es mit der Forschung zwecks des Besiegens von Krebs, Diabetes, Kreislauferkrankungen aus? Man wird so lange weiter forschen bis man ein Gegenmittel bzw. die Lösung gefunden hat.
Mit Ideologien haben wir natürlich ein Spezialfeld. Ideen bekämpft man mit besseren Ideen. Ich hatte hier schon darüber geschrieben.
Ich denke, daß noch viel Forschungsarbeit zu leisten ist z.B. darüber, warum sich die Männer nicht wehren.
Hast Du eine plausible Antwort dafür mit der man im Hinblick auf die Lösung etwas anfangen kann (also keine bloße Erklärung sondern etwas Brauchbares um es zu lösen)?
Ich habe mich oft gefragt und frage mich noch immer, warum Männer bis jetzt alles hinnehmen. Ist es Beißhemmung? Gehirngewaschen? Impotenz? Religionslosigkeit/Materialismus? Oder Bindungsschäden seit frühester Kindheit z.B. durch das Fehlen des Vaters oder Zwangskollektivierung angefangen vom Abkippen bereits in Kitas? Der Einfluß der Linken indem alle wichtigen Säulen der Erziehung traumatisiert und vernichtet wurden (Stichwort Frankfurter Schule)? Verseuchtes Trinkwasser oder verseuchtes Kalbfleisch? Oder die Kombination aus Allem.
Für mich ist es wichtig und höchst interessant daß es da noch Erkenntnisse gibt.
Warum sind z.B. frühere Kulturen und hochentwickelte Zivilisationen untergegangen? War es auch dort Feminismus in Form von Weibern in der Politik, Kinderfeindlichkeit, Dekadenz und falsch verstandene Liberalität?

Flint

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