Es war natürlich nicht der erste F1-Test einer Frau, sehr wohl aber dieser Frau.

Wohlgemerkt, es ging nur ums Geradeausfahren. Hiermit fordere ich eine Frauenquote für Testfahrten.

http://www.motorsport-total.com/f1/news/2012/07/Crash_in_Duxford_De_Villota_verletzt_12070304.html

Auf dem Flugfeld in Duxford sollte sie am Dienstag Geradeaus-Fahrten absolvieren.

Das war sicher eine patriarchale Falle, wo gibt es denn Formel-1-Strecken ohne frauenfeindliche Kurven?

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Liebe Grüße
Oliver

Das war sicher eine patriarchale Falle, wo gibt es denn Formel-1-Strecken
ohne frauenfeindliche Kurven?

Nee, patriarchales frauenfeindliches Auto:
"... Nachdem der Formel-1-Bolide nach einer Installationsrunde an der Box zum Stillstand gekommen war - so schildert 'BBC'-Reporter Chris Mann - habe der plötzlich wieder beschleunigt und sei seitlich auf die Laderampe eines teameigenen Transport-Lastwagens gekracht.

habe der plötzlich wieder beschleunigt

Typischer Frauen-Unfall, frag mal Toyota, Gas und Bremse verwechselt, aber dem BÖSEN AUTO die Schuld geben!

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Liebe Grüße
Oliver

Das war sicher eine patriarchale Falle, wo gibt es denn Formel-1-Strecken
ohne frauenfeindliche Kurven?

Sogar auf unseren Straßen gibt es viel zu viele Kurven durch die Frauen und Senioren deswegen auch mit 57Km/h statt erlaubten 70Km/h fahren.
Auch wenn die sonst in den Ort wenn er am Eingang keine Kurve hat mit 70 reinfahren.

23% weniger von 70Km/h = 57Km/h?
Alles ist erklärbar.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

23% weniger von 70Km/h = 57Km/h?
Alles ist erklärbar.

Der berühmte Gender-Slow-Gap!

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Liebe Grüße
Oliver

- kein Text -

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

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Antifeminismus
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Marussia auf PR-Tour: Gruppenbild mit Dame

Für die mit Finanzmitteln nicht unbedingt gesegnete Marussia-Mannschaft bedeutet ein Grand Prix in Großbritannien wesentlich mehr als nur ein sportliches Kräftemessen. "Abseits der Strecke gibt es viel PR-Arbeit bei Partnern und Fans zu erledigen, aber uns erwartet dabei auch eine Menge Aufmerksamkeit und ein Extraschub Motivation", erklärt Charles Pic, für den Aufritte bei Sponsoren ein Stück persönliche Existenzsicherung bedeuten dürften.

Da passt es gut, dass Testfahrerin Maria De Villota den Marussia in Duxford in der kommenden Woche erstmals bewegen wird. "Sie hat auf diesen Tag so geduldig gewartet. Wir freuen uns, sie erstmals im Auto zu sehen", sagt Teamchef John Booth.

Ob die Freude anhält, immerhin hat sie ein Auto geschrottet, was der "mit Finanzmitteln nicht unbedingt gesegnete Marussia-Mannschaft" sicherlich teuer zu stehen kommt.

Oh, schöne Frauenquote, jauchzet, frohlocket!

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