Guter Artikel auf MSN (Allgemein)
Trennungskind34, Düsseldorf, Tuesday, 03.07.2012, 20:06 (vor 4528 Tagen)
http://lifestyle.de.msn.com/leben/benachteiligt-auf-ganzer-linie-1
VG TK34
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Ehe = Errare humanum est.
Der Gebrauch von Zahlen im Feminismus ist wie Dante's neunter Zirkel im Inferno: Ein nicht enden wollender Alptraum, der für jeden die Hölle durchschreitenden Verdammten schrecklicher und unerträglicher nicht sein könnte.
Guter Artikel auf MSN ""Hier erfahren Sie, wo Männer benachteiligt sind.""
Oliver, Tuesday, 03.07.2012, 20:49 (vor 4528 Tagen) @ Trennungskind34
http://lifestyle.de.msn.com/leben/benachteiligt-auf-ganzer-linie-1
VG TK34
Hier erfahren Sie, wo Männer benachteiligt sind.
Gut zum durchklicken, und als ob es von "uns!" zusammengestellt wäre.
Prima.
Weiter so!
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Liebe Grüße
Oliver
Roy F Baumeister
Red Snapper, Tuesday, 03.07.2012, 21:27 (vor 4528 Tagen) @ Oliver
Gut zum durchklicken, und als ob es von "uns!" zusammengestellt wäre.
Prima.
Weiter so!
Ja, überraschend!
Aber die Klickserie bezieht sich auf das Buch von Roy F. Baumeister. Psychologieprofessor in Florida.
Die Amis machen es uns wieder mal vor. Aber das ist auch gut so. Wir sind meistens nur ein paar Jahre hintendran. Ist der Feminismus in USA am Ende, kann er sich auch hier nicht länger halten.
Lest mal Ami-Blogs zu dem Thema. Besonders die jungen Kids sind da eifrig dabei, dem Feminismus den Rest zu geben.
Bitte Copy+Paste Text hier ins Forum. Kann ihn nicht lesen.
Zen, Tuesday, 03.07.2012, 22:04 (vor 4528 Tagen) @ Trennungskind34
Bitte Copy+Paste Text hier ins Forum. Kann ihn nicht lesen.
jens_, Tuesday, 03.07.2012, 22:10 (vor 4528 Tagen) @ Zen
Du musst oben beim Bild auf den Pfeil nach links oder rechts klicken.
Uebersicht
jens_, Tuesday, 03.07.2012, 22:15 (vor 4528 Tagen) @ Trennungskind34
Falls jemand zu faul ist sich durchzuklicken:
Im Fall einer Scheidung sind es fast immer die Väter, die von ihren Kindern getrennt werden.
Obwohl Männer im Schnitt einige Jahre früher sterben als Frauen, gibt es keine Gesundheitsaufklärung speziell für Männer. Es gibt zwar Frauen-, aber keine Männerärzte.
Es gibt zwar inzwischen einige Frauen, die sich auch freiwillig beim Militär verpflichten, dennoch sind immer noch fast alle im Krieg gefallenen Soldaten Männer.
90 Prozent aller Häftlinge sind Männer - laut Auskunft des Justizministeriums der Vereinigten Staaten. In seinem Buch 'Mythos Männermacht' zeigt Warren Farrell, dass Männer ein höheres Strafmaß bekommen als Frauen, wenn sie für das gleiche Verbrechen verurteilt werden. Polizei und Justiz sind Männern gegenüber voreingenommen.
Außerdem wird gegen Männer eher Anklage erhoben. Deshalb haben die wenigen Frauen, die tatsächlich verurteilt werden, vermutlich erheblich schwerere Verbrechen begangen, als der durchschnittliche männliche Häftling.
Auch unter Obdachlosen finden sich deutlich mehr Männer als Frauen. Eine italienische Studie kam zu dem Ergebnis, dass nur etwa 15 Prozent der Obdachlosen Frauen sind.
Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen betrifft Männer weitaus häufiger als Frauen.
Männer erleiden viel mehr Todesfälle am Arbeitsplatz. Lebensgefährliche Aufgaben wie auf Dächer klettern, sich Schusswechsel mit Verbrechern liefern und Menschen aus brennenden Häusern retten, werden in der Regel Männern übertragen.
Nach Auskunft der Statistik-Behörde der Vereinigten Staaten sind 92 Prozent aller Arbeitnehmer, die im Rahmen der Arbeit zu Tode kommen, Männer. Und das, obwohl der Anteil der Frauen an der arbeitenden Bevölkerung inzwischen genauso groß ist wie der der Männer.
Die Gesellschaft bezahlt die gefährlichen Arbeiten besser, da diese sonst niemand übernehmen würde. Männer legen bei der Wahl des Berufs größeren Wert auf Geld. Frauen entscheiden sich eher für sichere Stellen.
Auch scheint das Leben eines Mannes nicht immer gleich viel wert zu sein, wie das einer Frau. Bei Katastrophenberichten kennt jeder den Satz: 'Unter den Opfern waren auch Frauen und Kinder.' Sätze wie dieser erinnern den Mann regelmäßig daran, dass er im Ernstfall die Pflicht hat, sein Leben heldenhaft zu opfern.
Viele neue Forschungsberichte handeln davon, in welchen Bereichen Frauen Männern überlegen sind. Was Männer dagegen besonders gut können, scheint kaum noch untersucht zu werden.
Auch in nahezu allen Werbespots, in denen Frauen mit Männern konkurrieren, gewinnt die Frau. Achten Sie mal darauf!
Ähnlich sieht es in den meisten Kino-, Fernsehfilmen und Sitcoms aus: Häufig sind Väter eher Witzfiguren oder Männer die Bösewichte.
Serien, in denen die Frau als dumm dargestellt wird und der Mann als intelligent oder warmherzig, sind kaum zu finden. Es ist Standard, dass der Mann schlecht dasteht.
Umfragen mit Testpersonen beiderlei Geschlechts belegen, dass in der heutigen Zeit sowohl Männer als auch Frauen der Meinung sind, dass Frauen die besseren Menschen sind.
In Wirklichkeit ist es so, dass Männer mehr Extreme vertreten als Frauen. Dies gilt auch im Bezug auf die Körpergröße. Es gibt mehr große und mehr kleine Männer als Frauen, die sich eher um den Mittelwert konzentrieren.
Genauso trifft dies aber auch auf Persönlichkeitsmerkmale zu wie 'Selbstbeherrschung und Maßlosigkeit' oder 'Bescheidenheit und Selbstverliebtheit'. In den Extremen finden sich immer mehr Männer als Frauen, was negative Vorurteile begünstigt. Wir übersehen nämlich leicht, dass das Gegenteil genauso häufig vertreten ist.
Wenn Männer in Schwierigkeiten geraten, wird ihnen seltener Hilfe angeboten, als Frauen. Von ihnen wird erwartet, dass sie ihre Probleme selbst lösen und ihre Existenz durch Leistung rechtfertigen.
Ein Mann muss sich den Respekt seiner Umwelt meist durch Leistung erarbeiten. Frauen wird dieser Respekt eher selbstverständlich entgegengebracht, solange sie nichts tun, um ihn zu verlieren.
Männer wollen häufiger Sex als Frauen. Daher erfüllt sexuelle Frustration viele Stunden des männlichen Lebens. Im Gegensatz zu den meisten glücklich verheirateten Frauen haben glücklich verheiratete Männer im Schnitt 50 Prozent weniger Sex als sie wollen.
Allerdings hat auch dies seinen Sinn: Vermutlich stellt der größere Wunsch nach Sex das Engagement sicher, was Männer Frauen in der Werbephase entgegenbringen. Denn auch hier sind sie trotz Emanzipation zumeist noch der deutlich aktivere Part.
Die Natur hat Männer und Frauen unterschiedlich gemacht. Je nach Blickwinkel kann sich jedes Geschlecht in unterschiedlichen Punkten von der Gesellschaft benachteiligt oder auch bevorzugt fühlen. Männer und Frauen sollten sich eben eher gegenseitig ergänzen, anstatt miteinander in Konkurrenz zu treten.
Wenn Sie noch mehr zu diesem Thema erfahren möchten, können Sie das in diesem Buch: 'Wozu sind Männer eigentlich überhaupt noch gut? Wie Kulturen davon profitieren Männer auszubeuten' von Roy F. Baumeister; Verlag Hans Huber; ISBN 978-3-456-85080-1; 304 Seiten; 24,95 €.
Alles in allem eine top Zusammenstellung!
Bigotte und Omma
Kurti, Wien, Wednesday, 04.07.2012, 13:25 (vor 4527 Tagen) @ Trennungskind34
Na, die Emmas und die Brigittes werden es uns schon schlüssig erklären, warum an jedem einzelnen Punkt die Männer selber schuld sind. Respektive es nicht anders verdienen.
Gruß, Kurti