http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sorgerecht-rechte-lediger-vaeter-werden-gestaerkt-11809553.html

"Die Neuregelung sieht vor, dass mit der Geburt zunächst die Mutter das alleinige Sorgerecht hat. Väter können aber jederzeit vor ein Familiengericht ziehen, wenn die Mutter ein gemeinsames Sorgerecht ablehnt. Das Gericht soll den Vorgaben zufolge beiden Eltern die Sorge übertragen - allerdings nur dann, wenn dies nicht dem Kindeswohl zuwiderläuft."

Muss man noch mehr dazu sagen? Das "Kindeswohl" wird alles so belassen, wie es ist. Schätze, dass nur geringe Prozentsteigerungen hinsichtlich der gemeinsamen Sorge herauskommen werden. Das "Kindeswohl" zerschmettert feministisch-korrekt jede ernsthafte Väterambition: Kindeswohl und Väterrechte, das ist ja wohl schließlich ein Witz oder?!

Na ja, nich so lustig...... aber ohne Zynismus geht es nicht.

Woher wird das Gericht wissen wollen, was für das Kindeswohl richtig ist, wenn diese "Experten" noch nicht mal diesen Begriff definieren können.
Was wird wohl ein uneheliches Kind sagen, das in der unehelichen Gemeinschaft seines Vaters und seiner Mutter z.B. 10 Jahre lang aufgewachsen ist, den Vater lieb hat, wenn man ihm sagt, dass es ab sofort keinen Vater mehr hat, weil die Mutter das nicht will und der Familienrichter und die Beschäftigten des Jugendamtes auch der Meinung der Mutter sind, obwohl sie die Verhältnisse überhaupt nicht kennen? In der Kinderseele möchte ich nicht stecken! Ach ich hab's vergessen. Es gibt ja noch die superschlauen und mutmaßlich auf wissenschaftlicher Basis arbeitenden Gutachter. Die werden es schon richten.
Alles nur Augenauswischerei.

Woher wird das Gericht wissen wollen, was für das Kindeswohl richtig ist, wenn diese "Experten" noch nicht mal diesen Begriff definieren können.

Hauptsache, diese Ekschperde können sich mit der Deutung und Auslegung des Begriffs Geld scheffeln ...

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Da alle Männer bekanntlich potentielle Kinderschänder sind, dürfte sich die Zahl der gemeldeten "Missbrauchsfälle" signifikant erhöhen.
Damit hat der Vater dann nicht nur kein Sorgerecht (widerspricht dem Kindeswohl), sondern sitzt auch noch im Knast wegen angeblichen Kindesmissbrauchs, denn hierzulande muss man als Mann ja seine Unschuld beweisen, um nicht verurteilt zu werden.
Und die Frauen werden gefeiert, weil sie sich endlich trauen, diese Fälle von Kindesmissbrauch anzuzeigen, die vorher in der Dunkelziffer untergingen.

und sich und nachfolgenden Studenten der Jura-Nichtwissenschaften die Arbeitsplätze sichern.

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Die Helferinnenindustrie verschafft sich ihre Aufträge und Arbeitsplätze selbst.
So ist es.

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- kein Text -

Könnte man das nicht auch dahigehend auslegen, dass eine Mutter, die "ein gemeinsames Sorgerecht ablehnt" mit dieser Vorgangsweise dem "Kindeswohl" schadet und somit als einzige Lösung darin besteht dem Vater das alleinige Sorgerecht zu übertragen?

Könnte man das nicht auch dahigehend auslegen, dass eine Mutter, die "ein
gemeinsames Sorgerecht ablehnt" mit dieser Vorgangsweise dem "Kindeswohl"
schadet

Du solltest Jurist werden Aber die realexistierenden juristischen Berufsverbrecher werden in so einem Fall argumentieren, dass aufgrund der Ablehnung offenbar Spannungen vorliegen, die dann natürlich auch dem Kindeswohl schaden und daher das Kind alleinig bei der Mutter verbleibt.

Du solltest Jurist werden Aber die realexistierenden juristischen
Berufsverbrecher werden in so einem Fall argumentieren, dass aufgrund der
Ablehnung offenbar Spannungen vorliegen, die dann natürlich auch dem
Kindeswohl schaden und daher das Kind alleinig bei der Mutter verbleibt.

Danke für die Blumen, die will ich aber auch zurückgeben. Den "realexistierende juristischen Berufsverbrechern" könnte man dann aber genüsslch unter die Nase reiben, dass die offenbar bestehenden Spannungen sich wesentlich reduzieren könnten wenn das Kind bei Vater ist, immerhin wurde diese Variante ja noch nicht ausprobiert. Da die Mutter nichts unternommmen hat die Spannungen zu reduzieren oder daran gescheitert ist, deutet dies wohl drauf hin, dass das Kind bei ihr weniger gut aufgehoben ist.

Wie es scheint kennst Du wenig von Grundlagen der "Rechtswissenschaft". Das ist aber kein Beinbruch, denn leicht nachholbar und in wenigen Worten vermittelt:

[...]
Dabei "betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind"
zitiert nach Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, 703,704
[...]

Danke für dieses erhellende Zitat. Ich wusste wirklich nichts davon. Es zeigt sich also immer mehr, dass eine Übwerwindung bzw. eine Rückabwicklung des real existierende Nationalfeminismus auch eine Rückabwicklung der Fehlentwicklungen des 20., wenn nicht auch des 19. Jahrhunderts sein muss. Also zurück zum ersten Reich, das noch römisch und heilig war.

Weil die Technologie anders ist. Früher war Land nötig um sein Reich zu unterhalten, inzwischen reichen Aktien von Nahrungsmittelherstellern.

Das Reich müsste völlig Virtuell bzw. Transzendent sein, eher Richtung S.P.O.E / HRR / Verfassung der USA und natürlich Christus als Haupt (Dennoch Konfessionsfreiheit und wie normal bekannt, kein Zwang zur Religion).

Dann könnte es gehen, aber als Bund der Vaterländer. (Wie eben in den USA, Landesrecht bricht Bundesrecht und eigene Milizarmeen, Bewaffnete Bevölkerung, Wahlrecht erst ab 21 Jahren (Da ist das Gehirn grösstenteils fertig entwickelt) usw..)

Und natürlich einen ganz ganz schlanken Staat mit Verteidigungsfähigkeiten - aber Schutzfunktionen gegen Tyrannen.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert