"Webkampagne von Maskulisten gegen Wikipedia-Autoren" (man beachte das fehlende INNEN) (Allgemein)
Hier http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=240254 hat Manifold auf einen Vortrag von Andreas Kemper hingewiesen.
Rainer hat ihn daraufhin gefragt, ob er Kemper nicht zuviel Aufmerksamkeit schenkt und ich habe geschrieben:
"Hallo Manifold, ich kann mich Rainer nur anschließen... Es ist zwar immer gut, den "Gegner" zu beobachten, aber ich würde die Reaktion von der Wertigkeit des Gegners abhängig machen. Kemper wirkt auch mich wie ein Schwamm, der alles aufsaugt, was "anti-feministisch" ist, um dann onale Verbalverränkungen auszuwerfen... Ich fände es wichtiger, ihm und seinen Vertrauten (Fiona Baine for one) bei Wikipedia das Handwerk zu legen."
Und siehe da, we are watched:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Maskulismus#Die_Web-Kampagne_von_Maskulisten_gegen_Wikipedia-Autoren
bei manchen Wikipedia-Autoren liegen scheinbar ein paar Nerven blank, ob der Tatsache, dass das Idyll, in dem sie sich eingerichtet haben und in dem sie es gewohnt waren, nicht für das, was sie zusammenfaseln zur Rechenschaft gezogen zu werden, langsam brökelt. Und was nach der Austreibung aus dem Paradies kommt, das wissen wir ja nun einmal, Arbeit anstelle ideologischen Schwafels, Argumente anstelle bloßer Behauptungen, empirische Belege anstelle ideologischer Wolkenkuckucksheime.
Da Fiona Baine hier mitliest, einmal etwas zur Erhellung, auch wenn A. Kemper, also Schwarze Feder, mich als "aktiven Maskulisten" bezeichnet (ja, ich lese auch mit), ich bin kein aktiver Maskulist (ich weiß gar nicht was das ist), sondern ein recht gut international vernetzter Sozialwissenschaftler... Was ist wohl schlimmer?