Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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"Webkampagne von Maskulisten gegen Wikipedia-Autoren" (man beachte das fehlende INNEN) (Allgemein)

Holger, Wednesday, 04.07.2012, 22:00 (vor 4464 Tagen) @ Michael

DAS ist ja das Schlimme! 'Maskulisten' kann man gewohnheitsmäßig Rechtsextremismus unterstellen und dumme Hühnerinnen aus der feministolinken Soziopolitobranche glauben das zu gerne, das ist geradezu zum ersten Hauptsatz der soziologischen Thermodynamik geworden.

Und nun ist mit Ihnen aber einer aufgetaucht, dessen Blog keinen Zweifel daran lassen kann, daß sie a. Fachmann und b. noch vom 'alten Schlage' sind, jene Saurier, die auf diesem Gebiet ernsthaft die wissenschaftlichen Standards hochhalten und zwar gnadenlos- da empfinden die Schwätzer von der ideologischen Front à la Kemper natürlich ein heftiges Reißen an ihren Hodensäcklein: Eier abmachen war immer eine besonders delikate Form der Erniedrigung.
Ganz erste Sahne, das solide Abmeiern des albernen 'Pension Gap'- Gelabers (bei der Sache arbeite ich noch an einem Nachspiel)! Sowas können diese Leichtmatrosen der ideologisierten Wissenschaft gar nicht vertragen- stellen Sie sich vor, sowas spricht sich rum! Und das scheint es: jedenfalls steigen die Zugriffszahlen auf Ihren Blog mittlerweile mit Kongruenz zur e- Funktion (Was das nu wieder is, Herr Kemper?).
Und dann wäre da noch Frau Diefenbach- deren Reputation schmerzt ganz besonders!
Bin mal gespannt, wann sie als rechte Revisionistin antifeministischer Couleur 'ENTLARVT' (Lieblingswort aller Kommunisten seit Lenin) wird.

Fiona Baine kenne ich nicht. Offenbar hat sie auch sehr viel Zeit, im Dienste ideologischer Dogmen, Totems und Fetischen im Netz unterwegs zu sein. Wie halt so viele vom linkslila Brei, den die Soziopädagogopolito- Institute seit Jahrzehnten in den Straßenkot kotzen und einem später als Taxifahrer oder Beratungstussen auf die Nerven gehen und als Lebenszweck das Vollmenstruieren von Wikipedia ansehen.
An die Fleischtöpfe des Staatsfeminats gelangen halt nur wenige und das ist für die Übergebliebenen tragisch, wenn man die Kriterien für die Aufnahme in eine Werkstatt für Behinderte im Gedächtnis hat: ein 'Mindestmaß an wirtschaftlich verwertbarer Arbeit' muß geleistet werden können. Wie soll das gehen, wenn man nur 'Ideologie' kann?
Und Stricher wie Thomas 'Viola' Riske- was haben die auf dem steinigen Acker der Wissenschaft zu suchen? Gewogen und für zu leicht befunden. Ab in den Darkroom.

Kleinschreibung und Stammelsprache. Wenn ich das schon sehe.


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