Justiz – Der Rechtsausschuss befasst sich mit dem Thema
Der 53-Jährige, der am vergangenen Freitag im Saarland vermutlich an Herzversagen gestorben war, saß wegen angeblicher Vergewaltigung einer Kollegin fünf Jahre hinter Gittern. Er musste die Strafe voll absitzen, weil er die vermeintliche Tat nicht gestanden hatte. Erst in einem Wiederaufnahmeverfahren wurde er im Sommer 2011 wegen erwiesener Unschuld vom Landgericht Kassel freigesprochen.
Der Berliner Rechtsanwalt des 53-Jährigen bezeichnete das Verhalten des hessischen Kultusministeriums als skandalös, weil es die Wiedereinstellung seines Mandanten hintertrieben habe. Dem Mann sei zuletzt gesagt worden, er stehe wie andere auf der Warteliste, sagte Anwalt Hartmut Lierow am Mittwoch. Er machte dafür explizit die Ende Mai aus dem Amt ausgeschiedene Kultusministerin Dorothea Henzler (FDP) verantwortlich. Dagegen habe der schulpolitische Sprecher der CDU, Hans-Jürgen Irmer, die Wiedereinstellung des 53-Jährigen unterstützt.
Der Frau, die den Lehrer im Prozess vor dem Landgericht Darmstadt mit einer Falschaussage belastet hatte, droht eine Anklage. Das Verfahren gegen sie sei abgeschlossen, ob Anklage erhoben wird, will die Staatsanwaltschaft Darmstadt Anfang nächster Woche mitteilen, sagte Sprecher Sebastian Zwiebel auf ECHO-Anfrage.
http://www.echo-online.de/nachrichten/landespolitik/110705gaz./Schicksal-des-zu-Unrecht-verurteilten-Lehrers-hat-Nach...

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Er machte dafür explizit die Ende Mai aus dem Amt ausgeschiedene
Kultusministerin Dorothea Henzler (FDP) verantwortlich.

Na sieh mal einer an. Die schon wieder. Wer glaubt noch an den Weihnachtsmann?

Der Frau, die den Lehrer im Prozess vor dem Landgericht Darmstadt mit
einer Falschaussage belastet hatte, droht eine Anklage. Das Verfahren gegen
sie sei abgeschlossen, ob Anklage erhoben wird, will die Staatsanwaltschaft
Darmstadt Anfang nächster Woche mitteilen, sagte Sprecher Sebastian
Zwiebel auf ECHO-Anfrage.

Seit über 4 Jahren hat Horst Arnold mit seinem engagierten Berliner Anwalt Hartmut Lierow die Staatsanwaltschaft mit den offensichtlichen Lügen der Falschaussagerin konfrontiert.

Die Staatsanwaltschaft hätte von sich aus initiativ werden müssen, da es sich um Freiheitsberaubung also um ein sogenanntes Offizialdelikt handelt.
Was aber lief war Vertuschung, Verschleppung, Verzögerung. Sogar das Gehalt von knapp 2000 Euro brutto fließt weiter.

Selbst jetzt mauern sie noch. Verzögern die Entscheidung bis in die Sommerferien, hoffen wohl auf Olympia-Ablenkung, dass weiter alles im Sande verlaufen soll?

http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=239902#p239902

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Liebe Grüße
Oliver

Lächerlich, Nachspiel, da kommt nichts dabei raus, die Ministerin ist ja sowieso schon entlassen.
Roß und Reiter nennen: Lügnerin Heidi Külzer
Falschbeschuldigungen sind juristisch zu verfolgen und zu ahnden, damit eine Abschreckung sich entwickelt.
Forderung der Verfolgung dieser Straftaten von Amts wegen!

Selbst jetzt mauern sie noch. Verzögern die Entscheidung bis in die
Sommerferien, hoffen wohl auf Olympia-Ablenkung, dass weiter alles im Sande
verlaufen soll?

Das ,obwohl die zuständige Staatsanwäldin den Entscheid schon unterzeichnet hat.

Und zwar am Todestag des Horst Arnold.

"Es gibt keine Zufälle" hab ich mal gehört.

Gruß
adler

Und zwar am Todestag des Horst Arnold.

"Es gibt keine Zufälle" hab ich mal gehört.

Beerdigung ist FREITAG, der 13.

Frau K. habe gesagt, wer ihr zu nahe komme, müsse sterben. Sie habe sich als Meisterin in schwarzer Magie ausgegeben.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/vergewaltigung-in-der-schule-es-geschah-in-der-grossen-pause-od...

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Liebe Grüße
Oliver

Frau K. habe gesagt, wer ihr zu nahe komme, müsse sterben. Sie habe
sich als Meisterin in schwarzer Magie ausgegeben.

Das ist ja eine hervorragende Qualifikation für eine Lehrerin. Wenn ein Schüler so eine Aussage machen würde, würde am nächsten Tag das SEK vor der Haustür stehen, wegen Amokverdacht. Unglaublich.

Das ist ja eine hervorragende Qualifikation für eine Lehrerin. Wenn ein
Schüler so eine Aussage machen würde, würde am nächsten Tag das SEK vor
der Haustür stehen, wegen Amokverdacht. Unglaublich.

Solche weltfremden Pauer-Wimmen werden von der Schulleitung natürlich gedeckt.
Von FrauIn zu FrauIn!

Links die Doppelname-Bindestrich-SchulleiterINNin, rechts Kollegin

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Liebe Grüße
Oliver

Auch die Frauenbeauftragte des Schulkreises Odenwald begann zu zweifeln.

Das ist ja mal'n Ding. Aber ich habe nichts gegen weitere Ebelings.

Das ist ja mal'n Ding. Aber ich habe nichts gegen weitere Ebelings.

Sicher löblich, aber......

Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling.

Es herrscht tiefste feministische Eiszeit!

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Liebe Grüße
Oliver

Das ist ja eine hervorragende Qualifikation für eine Lehrerin. Wenn ein
Schüler so eine Aussage machen würde, würde am nächsten Tag das SEK vor
der Haustür stehen, wegen Amokverdacht. Unglaublich.

Man solle alle von ihr beschriebene Sterbefälle überprüfen und es finden sich sicherlich welche, die zutreffen.
Dazu die volle Strafe von 10 Jahren für Freiheitsberaubung mit Todesfolge ( sind es dann doch lebenslänglich?).

Schade, dass die Hexen nicht mehr öffentlich verbrannt werden. Das wäre zumindest eine Lektion für die anderen MöchtegernvergewaltigtwerdenInnen.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Als Meisterin in Schwarzer Magie soll sich Frau K. ausgegeben haben.

Das A. Schwarzer auch nicht ganz frei von Problemen ist, dass ist ja hinlänglich bekannt und muss nicht mehr bewiesen werden.

Auch die Frauenbeauftragte des Schulkreises Odenwald begann zu zweifeln.
Das ist ja mal'n Ding. Aber ich habe nichts gegen weitere Ebelings.

Sie hatte immer wieder mit ihr zu tun. Mit der zeit kamen Zweifel auf. Dann besprach sie das mit ihrem Bruder, dem späteren Anwalt von Horst Arnold.

Die ganze Geschicht nach dem Freispruch gut zusammengefasst bei wikinews:
Ins Rollen kam die Sache durch die Schwester des heutigen Anwalts von Horst Arnold. Als Frauenbeauftragte für Lehrer im Odenwald kannte sie Heidi K., betreute sie auch während des Prozesses gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger. Dabei bekam sie vom Prozess wenig mit, denn Heidi K. flüchtete, in Tränen aufgelöst immer wieder aus dem Gerichtssaal, sie hinterher, tröstete das vermeintliche Opfer. Mit dem Urteil war sie damals zufrieden, obwohl sie es als hart empfand.

Erst später fiel ihr auf dass sie Heidi K. einen Tag nach der vorgeblichen Tat auf einem Frauen-Stammtisch gesehen hatte - von schlechter Stimmung war da bei ihr nichts zu bemerken.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar