Frauen mit Katzen, die an der vom Kot der Tiere ausgehenden Toxoplasmose erkrankt waren, haben möglicherweise ein deutlich höheres Risiko Suizid zu begehen. Dies legt jedenfalls eine Studie mit den Daten von 45 000 Däninnen nahe, die in der Zeitschrift „Archives of General Psychiatry“ erschienen ist. Danach verdoppelte sich die Wahrscheinlichkeit eines Selbstmordversuchs von Frauen, die eine Toxoplasmose durchgemacht hatten. Noch signifikanter war der Anstieg von Suizidversuchen mit hohem Gewalteinsatz.

Hier

btw, eine etwaige Gefahr für Männer wurde, natürlich, nicht untersucht.

btw, eine etwaige Gefahr für Männer wurde, natürlich, nicht untersucht.

Die Selbstmordrate für Frauen liegt im 10%-Bereich.
90% Männer, die aber hinten runter fallen.

Deshalb werden im feministischen Unrechtsstaat samt statistisch-feministischen Bundesämterinnen stets die SelbstmordVERSUCHE groß an die Glocke gehängt, dort führen nämlich die Frauen.

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Liebe Grüße
Oliver

Wäre natürlich auch mal interessant was nach feministischem Maßstab so ein Selbstmordversuch ist? Ob dafür Frau nur an Selbstmord denken muss oder ob Frau dafür vom Notarzt wiederbelebt werden muss, nach feministischem Maßstab würde allein schon die Behauptung einer Feministin reichen, dass zahlreiche Frauen mit unglaublich hoher Dunkelziffer einen Selbstmordversuch begangen hätten. Man möge nur an die vielen Frauen denken die gezwungen sind in einer Welt mit Männern leben zu müssen. Bei so einem unerträglichen Zustand dürfte jede Frau schon einen Selbstmordversuch hinter sich haben.
Da muss man sich auch nicht wundern, dass die hohe Selbstmordrate von Männern nicht interessiert, schließlich haben diese Männer einen Beitrag zur Gleichstellung der Frau geleistet.

Das könnte vieles unkompliziert & schnell lösen! Wie lange dauert das, bis es wirkt?

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