Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Meine Frau benutzt das Kind als Waffe gegen mich (Allgemein)

Krankenschwester, Friday, 06.07.2012, 10:42 (vor 4514 Tagen)

„Nur noch die Mitarbeiter von Katie verhandeln darüber, wann Cruise mit seiner Tochter sprechen darf“, heißt es aus dem Umfeld der Familie. Seit Wochen hat Tom seine Tochter nicht mehr gesehen – dafür telefonieren die beiden jeden Tag.

„Suri wusste auch, dass er am Dienstag Geburtstag hatte und sagte, sie habe ihm eine Karte und ein Geschenk gebastelt – das zerbrach ihm das Herz“, berichtete ein Insider „radaronline“.

Der Verdacht von Tom Cruise: Katie will ihm Suri vorenthalten, um ihn zu verletzen – außerdem will sie das alleinige Sorgerecht. Der Antrag liegt schon bei Gericht. „Tom sagt, dass Katie ihre gemeinsame Tochter als Waffe gegen ihn benutzen will“, heißt es bei dem US-Nachrichtendienst „TMZ“. Der Grund: Katie will Tom komplett aus ihrem Leben streichen – dazu würde auch der Kontakt zu Suri zählen.

Tja... Ob der Cruise zu dem Antifeministen wird, weiß ich nicht. Dass der Feminismus vor keinem Halt macht, weiß ich schon lange.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Macht meine Ex auch!

Ali Mente, Friday, 06.07.2012, 11:49 (vor 4514 Tagen) @ Krankenschwester

Habe ich sogar schriftlich von einem "Gutachter" bestätigt bekommen. Daraus resultierend kommt der aber zu einer Empfehlung, die kein normaler Mensch in solch einem Fall erwarten würde. Mann = Täter ... Frau = Opfer. Alles klar? Mehr muss man ja wohl nicht sagen.

Tja, die Frauen der Welt scheinen viele "Gemeinsamkeiten" zu haben. Niedertracht scheint nicht an einen Kontinent, an ein Alter oder eine bestimmte Einkommensgruppe gebunden zu sein.

Meine Frau benutzt das Kind als Waffe gegen mich

Peaceful Warrior ⌂, Friday, 06.07.2012, 12:33 (vor 4514 Tagen) @ Krankenschwester

Ist Tom nicht ein "Titan" oder so etwas unbesiegbaren in der Sientology Hierachrie?

Schein nicht gegen abzockende Luder zu funktionieren.

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In the name of the Father.

Jeden blöden Müll kommt doch über den Teich zu uns

Holger Bach, Friday, 06.07.2012, 16:41 (vor 4514 Tagen) @ Peaceful Warrior

- kein Text -

Auch Sientology braucht Nachwuchs

Narrowitsch, Berlin, Friday, 06.07.2012, 15:10 (vor 4514 Tagen) @ Krankenschwester

Tja... Ob der Cruise zu dem Antifeministen wird, weiß ich nicht.

Vermutlich nicht. Er dient einer höheren Sache, der religiös getarnter Gangster.

In diesem speziellen Falle hat die Mutter mein Verständnis.

herzlichen Gruß

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

...

carlos, Friday, 06.07.2012, 18:31 (vor 4514 Tagen) @ Narrowitsch

Servus, Narrowitsch!

Tut mir leid, wenn ich Dir ein wenig widersprechen muß. Sicherlich: Für die Kleine dürfte es am Ende keinesfalls der beste, wohl aber der am wenigsten schlechte aller möglichen Wege sein, nämlich: Ohne diesen hochgefährlichen, sadistischen Sekten-Mumpitz aufwachsen zu dürfen. Warum? Grundsätzlich. Scientology, Steiners Rudi, Sekten & Co. ab in die Tonne.
Andererseits läßt es sich nicht leugnen: Die Story verläuft analog wie bei Hermpels nebenan, wenn sie gehen will, samt Auto, Haus, Geld und Kindern. Und: Erschwerend kommt hinzu, daß diese Katie Holmes doch gewußt haben muß, welche Kategorie an Strahlebold sie sich da vor Jahren als Ehemann gegönnt hatte und in dessen Licht sie partout mit erstrahlen wollte: Tom Cruise war und ist seit jeher verschrieen als eine der Oberen in der Scientology-Klitsche.
Die guteste Katie, so ist zu lesen, hat heutzutage 33 Lenze auf ihrem Buckelchen. Vor fünf Jahren, als sie ihren Vorgartenzwerg ehelichte, trug sie, nach Adam Riese, derer 26; ein Alter also, von dem man annehmen möchte, daß man – und selbstverständlich auch frau – rechts- und geschäftsfähig sein dürfte. Sogar Allohol darf man in den Staaten da bereits trinken. Hat uns' Katie also wirklich überhaupt gar niemals nicht geahnt oder gewußt, in wessen Bett sie da die ihre Stelzen in die Breitenlage klappte? Hat sie wirklich überhaupt gar niemals nicht auch nur ansatzweise bescheid gewußt über Scientology? Zudem bekommt man zu lesen, Katie Holmes sei als Katholikin in einer katholischen Familie aufgewachsen. Ich nehme doch an, daß Katies Eltern, wenn's denn gute, will sagen: katholische, Eltern sind, versucht haben, auf die Tochter entsprechend einzuwirken, haben ihr den Scientology-Krempel auseinandergesetzt und ihr womöglich die Ehe mit jenem Sekten-Proll auszureden versucht, oder!? Horribile dictu: War Katie lediglich ein bisserl zu stur, zu weibs-stur, oder am Ende doch buchstäblich zu allem zu blöde? Oder gar beides? Und: Für wie blöd soll denn eigentlich unsereins hier verkauft werden?
Fazit der Tragödie: Wieder einmal wächst ein kleines Kind ohne seinen Vater auf. Und: Auch in diesem Fall liegt die Schuld daran eindeutig und in erster Linie bei dessen Mutter. Daß der avisierte Vater ein internationaler Sekten-Kasper war und ist, wußte jeder auf dem Planeten. Nur Katie Holmes halt nicht? Absurd und lächerlich. Q.e.d.

carlos

...

Narrowitsch, Berlin, Friday, 06.07.2012, 19:54 (vor 4514 Tagen) @ carlos

Servus, Narrowitsch!
Tut mir leid, wenn ich Dir ein wenig widersprechen muß.

Nur zu!

Sicherlich: Für

die Kleine dürfte es am Ende keinesfalls der beste, wohl aber der am
wenigsten schlechte aller möglichen Wege sein, nämlich: Ohne diesen
hochgefährlichen, sadistischen Sekten-Mumpitz aufwachsen zu dürfen.
Warum? Grundsätzlich. Scientology, Steiners Rudi, Sekten & Co. ab in die
Tonne.

jow, darum geht es mir.

Andererseits läßt es sich nicht leugnen: Die Story verläuft analog wie
bei Hermpels nebenan, wenn sie gehen will, samt Auto, Haus, Geld und
Kindern.

Wohl wahr, da bietet sich für allerlei Käseblätter- und Glotzmacher einträglichen Stoff auf Jahre. Das wird die Hempels interessieren und erst recht das Lieschen Müller. Gucke ma,denen jehts wie uns, die sind och nich besser, die Prommis.

Wird vielleicht noch spannend, wenn sich die Anwälte der sceintologischen Geiertruppe in der Wüste politischer Korrektheit zu ihrer Kadavermahlzeit niederlassen. Vielleicht wird es noch richtig lustig.

Und: Erschwerend kommt hinzu, daß diese Katie Holmes doch gewußt
haben muß, welche Kategorie an Strahlebold sie sich da vor Jahren als
Ehemann gegönnt hatte und in dessen Licht sie partout mit erstrahlen
wollte: Tom Cruise war und ist seit jeher verschrieen als eine der Oberen
in der Scientology-Klitsche.

Ach geh...! Wenn doch die Liehhiieebe ....

Die guteste Katie, so ist zu lesen, hat heutzutage 33 Lenze auf ihrem
Buckelchen. Vor fünf Jahren, als sie ihren Vorgartenzwerg ehelichte, trug
sie, nach Adam Riese, derer 26; ein Alter also, von dem man annehmen
möchte, daß man – und selbstverständlich auch frau – rechts- und
geschäftsfähig sein dürfte.

Hö hö hö - Mann möchte annehmen. Errare humanum est.

Sogar Allohol darf man in den Staaten da
bereits trinken. Hat uns' Katie also wirklich überhaupt gar niemals nicht
geahnt oder gewußt, in wessen Bett sie da die ihre Stelzen in die
Breitenlage klappte? Hat sie wirklich überhaupt gar niemals nicht auch nur
ansatzweise bescheid gewußt über Scientology?

Doch , ich denke schon. Ansatzweise. Aber was nützt Wissen, wenn frau auf der Sonnenbank des Ruhmes zu ruhen gedenkt. Und die Lieeeeiiiiehhhbe, die Gefüüüüühhhle über möglicherweise vorhandene Rationalität - von Verstand will ich nicht reden - triumphiert?

Zudem bekommt man zu lesen,
Katie Holmes sei als Katholikin in einer katholischen Familie aufgewachsen.

Lehrers Kinder und Müllers Vieh .... Katholisches Aufwachsen scheint nicht immer genug Abwehrstoffe gegen allerlei Infektionen zu entwickeln. Siehe Kirche von unten.

Ich nehme doch an, daß Katies Eltern, wenn's denn gute, will sagen:
katholische, Eltern sind, versucht haben, auf die Tochter entsprechend
einzuwirken, haben ihr den Scientology-Krempel auseinandergesetzt und ihr
womöglich die Ehe mit jenem Sekten-Proll auszureden versucht, oder!?
Horribile dictu: War Katie lediglich ein bisserl zu stur, zu weibs-stur,
oder am Ende doch buchstäblich zu allem zu blöde? Oder gar beides?

ich tippe: Beides. Dafür können die Eltern nichts.

Und:
Für wie blöd soll denn eigentlich unsereins hier verkauft werden?
Fazit der Tragödie: Wieder einmal wächst ein kleines Kind ohne seinen
Vater auf.

Tatsächlich eine Tragödie. Dennoch: eines der seltenen Fälle, wo kein Vater besser sein könnte, als einer, der glaubt, im Himmel sei Jahrmarkt. Hinzu kommt: Im Fall Scientology fungiert vermutlich nicht der Liebling der Schwiegermütter als Papa, sondern das Leitungskollektiv des Psychowäschekartells.

Und: Auch in diesem Fall liegt die Schuld daran eindeutig und in
erster Linie bei dessen Mutter.

Ja. Nur: Muss - wenn irgendwie vermeidbar - das Kind mit einer Sektenkarriere dafür büßen? Ist es nicht schon genug mit Muttern gestraft?

Immerhin: ohne tägliche Hirnwäsche und Lügendetektortests hat es gewisse Chancen, dem Einfluss des elterlichen Irrenhauses zu entweichen.

Das gönnte ich ihm.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

woher die Sicherheit...

Krankenschwester, Saturday, 07.07.2012, 08:22 (vor 4513 Tagen) @ Narrowitsch

... dass die Mutter nicht selber in der Sekte ist und mehr Macht hat, als der Vater?
Dem, was uns die Medien vorlallen, glaubt man doch nicht wirklich, oder?

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