Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte (Humor)
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte bei der Bonner Polizei
Posted on 6. Juli 2012 by uhagen
Frau Dr. Blitze-Wölklein ist die Frauenbeauftragte der Bonner Polizei und hat eine eindrucksvolle akademische Karriere hinter sich. Sie wurde promoviert zum Thema “Das y-Chromosom – ein Fehler der Natur”, arbeitet ehrenamtlich in der Redaktion der Emma und wittert überall chauvinistisches Machogehabe.
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Liebe Grüße
Oliver
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte
@Oliver
Tausend Dank!
Die Dame erinnerte mich nämlich an die Frauenbeauftragte Erika Kelter-Böhnsen: „Abscheulich! Dieses kranke Machwerk gehört verboten!“. Sie meinte damit „Weiber, Weichlinge, echte Männer“ von Henry Schädelbach. Das war ein durchgeknallter Roman über einen Macho-Detektiv. („Der härteste Roman aller Zeiten“)
Und was brachte heute das Gurgeln nach Schädelbach? Der Mann ist produktiv gewesen, zwei neue Schwarten sind ab Juni von ihm erhältlich:
Zug der Ungeilen Toten – Der Hodendämon und Leichentanz der Amazonen.
Die „Weiber“ wurden neuaufgelegt.
Die Ungeilen Toten gibt es auch als Gratis-Download. In Fortsetzungen online auch noch Die Zeit, der Tod und die Dämonen.
Jedenfalls ist „Weiber, Weichlinge, echte Männer“ die Empfehlung!
Zur Person Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein
Sie scheint eine Nebenfigur im Roman „Hochzeit der Vampire“ zu sein, der auf diesem Blog promotet wird. Es geht um einen schwulen Vampir mit Migrationshintergrund …
Schön auch noch, der Autor diskutiert die Frage, was die Parteien mit Vampiren machen würden:
„Bei den Grünen würde Claudia Roth sämtliche bekannten Vampire einladen, sich grundsätzlich solidarisch erklären und erst einmal fragen, ob sie diskriminiert werden. Man würde außerdem die Bezeichnung Vampire vermeiden wollen, weil negativ belastet durch gräfliche Exzesse auf Schloß Dracula und Bram Stokers Greuelpropaganda. Vielleicht die Formulierung “Mitbürger mit alternativen Ernährungsgewohnheiten”? Wie ich die Grünen kenne, würde dann die Frage diskutiert werden, ob man eine Quote für Vampire auf Parteitagen einführen müßte. Schwierig, schwierig. Und erst die Ernährung. Irgendwann käme der erste Skandal mit verseuchten Blutkonserven. Johannes Remmel ließe sämtliche Blutbanken auf die Verwendung von Antibiotika filzen und ein Bio-Siegel für freilaufende Blutspender fordern.“
Die heutigen polizeilichen Lagebilder sind so kein Wunder!
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte bei der
Bonner Polizei
So erklären sich dann auch diese "polizeilichen Lagebilder", die weiterhin ohne jeglichen Beleg Männer als alleinige Täter definieren.
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte
Frau Dr. Blitze-Wölklein ist die Frauenbeauftragte der Bonner Polizei und
hat eine eindrucksvolle akademische Karriere hinter sich. Sie wurde
promoviert zum Thema “Das y-Chromosom – ein Fehler der Natur”,
arbeitet ehrenamtlich in der Redaktion der Emma und wittert überall
chauvinistisches Machogehabe.[/i]
lol! "eindrucksvolle akademische Karriere". Bei dem Thema kann das nur ein Pudel oder eine Feministin abgenickt haben. Auf jeden Fall wird sie sich gut mit Christian Pfeiffer verstehen!
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte
Hi, ich sah grad den plötzlichen Ansturm auf meinem Blog. Die Buchidee geht tatsächlich auf einen Kinobesuch mit Freunden zurück. Twilight, ein paar Hundert kreischende Mädels zwischen 15 - 35, die kurz vor dem Eisprung standen, wenn die bissigen und pelzigen Jungs über die Leinwand tobten und das Testosteron nur so durch den Kinosaal waberte.
Komme mir noch mal jemand mit emanzipierten Frauen! Die versammelte Weiblichkeit sabberte den starken Jungs hinterher, seufzte im Kollektiv, wenn der "starke" Werwolf das arme, tapsige Mädchen beschützte usw. usf.
Da kamen wir auf die Idee, eine solche Story in Bonn anzusiedeln und ein paar Klischees aufzuarbeiten. Witzigerweise hat es tatsächlich ein Verlag genommen.
Gruß, Hagen
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte
Das gefällt mir, einfach mal drauf und dran. Dann viel Glück mit dem Buch!
Hätten Alice Schwarzer und ihr ideologischer Anhang recht, müsste ein kollektives Stöhnen im Anblick von durchgegenderten, lila Pudeln auf der Leinwand erfolgen, die sich gegenseitig abschlachten, um das Baby zu wickeln und ihre Frauen beim Ergattern eines Vorstandspostens zu unterstützen. Nur produziert das keiner, weil die Produzenten Geld verdienen und nicht ein feministisches Wolkenkuckucksheim bestätigt sehen wollen und daher das liefern, was wirklich angesagt ist.
Wenn man wissen will, wie Menschen, in diesem Falle Frauen, ticken, geht man also einfach in die Frauenbuchabteilung (hab' ich schon gemacht) oder halt ins Kino.
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte
Kompliment!
Und toi toi toi!
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Liebe Grüße
Oliver
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte
@Oliver
Tausend Dank!
gerne
Jedenfalls ist „Weiber, Weichlinge, echte Männer“ die
Empfehlung!
Hier Gratis-download einfach klicken:
http://www.henryshardcore.de/pdf/hodendaemon.pdf
Leseprobe:
Frauen haben Wünsche und manchmal ist es ein Zeichen selbstloser Nächstenliebe, wenn man ihnen diese Wünsche erfüllt. Viele große Vorbilder unserer Zeit haben es sich zur Hauptaufgabe gemacht, Wünsche zu erfüllen. Beispielsweise der Weihnachtsmann. Warum sollte ich, Henry Schädelbach, weniger barmherzig sein.
Ich fragte mich, warum die Kleine, anstatt mich direkt anzusprechen, im Vorfeld ein stundenlanges Tamtam veranstaltet hatte: Hintern links rum, Hintern rechts rum, vorwärts wackeln, seitwärts wackeln, rein, raus, bücken, Zettel zuschieben, zur Theke tippeln ...
Vielleicht war sie schüchtern.
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Liebe Grüße
Oliver
Dr. Irmintraut-Huberta Blitze-Wölklein, Frauenbeauftragte
Sie ist entsetzt über die Behandlung einer Schulklasse voller weiblicher Pubertiere, die anläßlich des Girls Days das Landesbehördenhaus in Oberkassel besuchen und völlig gleichgültig auf ihren Handies rumspielen.
Das erinnert mich an die Folge von "Der letzte Bulle", wo bei der Essener Polizei "Gööörlsdehj" war und lauter verzogene, gelangweilte Jungtussis ankamen. Bis es Mick Brisgau gereicht hat und er sie richtig zusammengestaucht hat ...
Gruß, Kurti