Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Horst Arnold war ein typischer "Justizfall" im Feminismus! (Allgemein)

Forschungsgruppe Justiz, Sunday, 08.07.2012, 11:50 (vor 4460 Tagen)

Schon Jahre vor ihm ging es anderen Lehrern in der FEZI-Diktatur ebenso!

Späte Rehabilitierung: Sieben Jahre lang galt ein Lehrer zu Unrecht als Kinderschänder

Wo immer Bernd Herborth hinkam, sein schlechter Ruf war ihm vorausgeeilt – auf der Straße, am Arbeitsplatz, im kleinen Städtchen Altenbeken bei Paderborn. Seit das Landgericht der Domstadt den heute 46jährigen im Mai 1989 wegen sexuellen Mißbrauchs seiner Tochter zu 18 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt hatte, war der Realschullehrer als „Kinderschänder“ geächtet. Er verlor Job, Familie, Reputation. „Zu Unrecht,“ entschied jetzt, im Wiederaufnahmeverfahren, das Landgericht Detmold. „Ohne jeden Zweifel“, so die Urteilsbegründung, „ist Herborth unschuldig.“

Der Kunst- und Musiklehrer betrachtet die vergangenen Jahre als „Hölle“. Es war „eine lange Leidenstour“, vermutet auch Michael Reineke, Vorsitzender der Strafkammer, die den „großen Scherbenhaufen“ im „zehnstündigen Verhandlungsmarathon“ vergangene Woche abwickelte.

Fataler Irrtum: Oberstaatsanwalt Günter Krüssmann aus Paderborn hatte sich im ersten Verfahren auf Gutachten eines Bielefelder Psychologen gestützt. Diese attestierten der angeblich mißbrauchten Tochter Sarah, damals acht Jahre alt, Glaubwürdigkeit. Herborths Ex-Frau hatte ihre Tochter mehrfach „verhört“, bevor sie den Ehemann – die Scheidung lief bereits – wegen „jahrelanger Vergehen an der gemeinsamen Tochter“ anzeigte.

Doch drei Jahre später tauchten Zweifel auf. Untersuchungen aus den USA legten erstmals die Abhängigkeit von Kindern offen, die – wie im Fall Herborth – durch die bevorstehende Trennung von Vater und Mutter „Elternteil-fixiert werden“. Herborths Hamburger Strafverteidiger Gerhard Strate bat den Kölner Psychologen Udo Undeutsch um eine neue Expertise. Der Fachmann für Sexualstrafverfahren und Glaubwürdigkeitsgutachten erkannte in den Anschuldigungen des Mädchens „eine hohe Bereitschaft, den Erwartungshorizont der Mutter zu bedienen“. Deren Entschuldigung für den „leichtfertigen Umgang mit schwersten Vorwürfen“ (Strate), für den sie juristisch nicht belangt werden kann: „Ich wußte nicht, was meine Anzeige anrichten würde.“

Seit seinem „Supergau bürgerlicher Disqualifikation“ lebt Herborth von Sozialhilfe. Er verlangt jetzt mehr als die 740 000 Mark Entschädigung für entgangene Bezüge und die Rückkehr in den Beamtenstatus. Horst-Dieter Kückmann, Sprecher der Bezirksregierung Detmold, sagt schon jetzt: „Der Mann wird wieder eingestellt.“ Kaum Trost für Herborth, dem seine Tochter unterdessen entfremdet wurde. Sarah, heute 15, hat „leider“, so ein Richter der Großen Strafkammer Detmold, „inzwischen ,lernen´ müssen, ihren Vater zu hassen.“

http://www.focus.de/politik/deutschland/justizirrtum-lange-leidenstour_aid_158308.html

Schlussfolgerung: Die Justiz selbst ist die Täterin!

Dieser Fall ist überigens auch ein Klassiker "im Kampf um das alleinige Sorgerecht". Der unschuldige Mann wird von einer kranken Frau des Kindesmissbrauchs beschuldigt und die schafft damit Fakten zu ihren Gunsten, von denen sich der Mann gar nicht wieder erholen kann. Es war wieder einmal nicht zu lesen, ob der Richter, der Staatsanwalt, der Pseudo-Gutachter und die lügende Mutter auch nur ansatzweise dafür zur Verantwortung gezogen wurden. Man kannt auch in diesem Fall getrost von einer Justizmafia sprechen.

Das Schema funktioniert auch heute noch bestens. Die Justiz ist eine willige Hure von feministischen Verbrecherinnen.

Nichts in Deutschland ist so hohl, wie der Ausdruck Kindeswohl

Rainer ⌂, Sunday, 08.07.2012, 12:04 (vor 4460 Tagen) @ Forschungsgruppe Justiz

Der Fachmann für Sexualstrafverfahren und Glaubwürdigkeitsgutachten erkannte in den Anschuldigungen des Mädchens „eine hohe Bereitschaft, den Erwartungshorizont der Mutter zu bedienen“.

Das nennt man PAS

Das die Mutter das Mädchen weiterhin bearbeiten konnte interessierte niemanden. Wo bleibt da das vielgerühmte "Kindeswohl". Die Justiz kümmerte sich einen Dreck darum. Jugendamt? -> Fehlanzeige!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Horst Arnold war ein typischer "Justizfall" im Feminismus!

Flint ⌂, Sunday, 08.07.2012, 12:14 (vor 4460 Tagen) @ Forschungsgruppe Justiz
bearbeitet von Flint, Sunday, 08.07.2012, 12:23

Die Justiz ist eine willige Hure von feministischen Verbrecherinnen.

Sehr guter Satz. Würde ich erstmal so unterschreiben.

Allerdings trifft man damit auch die wenigen Guten.

Was ist mit dem Teil der Justiz, der z.B. im Wiederaufnahmeverfahren, -wie das Landgericht Detmold- „ohne jeden Zweifel“, so die Urteilsbegründung, Herborth für unschuldig erklärt?

Wahrscheinlich kann man von einer allgemeinen feministischen Versumpfung der Justiz sprechen. Allerdings scheint es noch einzele Richter zu geben, die Berufsehre besitzen und ihren Job so machen wie man es erwartet.
Ich bin keinesfalls für eine Verharmlosung von versumpftem Terrain, habe aber festgestellt, daß man der Sache gerechter wird, wenn man stets NAMEN nennt. Im positiven wie im negativen Falle. Aussagen wie: "Bonn sagt" lassen nicht erkennen, WER GENAU etwas sagte. Bonn sagt garnix! Es sind immer lebende PERSONEN, die etwas sagen.
Im Falle von Falschurteilen (besonders den vorsätzlichen, mutwilligen Falschurteilen) sollten gewissenhaft alle Beteiligten mit Namen recherchiert und veröffentlicht werden.
Äußerst wichtig wäre in Verbindung damit eine Datenbank, damit man sieht, wer bereits früher aufgefallen ist. Vielleicht kommen wir irgendwann dazu, diese anzufangen und zu pflegen. Ansätze gab und gibt es ja bereits. Ein Richterpranger wurde allerdings, soviel ich weiß bereits leider schon wieder vom Netz genommen.

Genauso wichtig fände ich eine positive Datenbank. Also eine Datenbank, wo Richter, Rechtsanwälte usw. gespeichert werden die positiv aufgefallen sind. Vielleicht kann man diese irgendwann zu einer positiven Aktion gewinnen. Diese Datenbank würde auch verhindern, daß irgendwann auf die Falschen Jagd gemacht wird.

Flint

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Gerechtigkeit als Schein

Rainer ⌂, Sunday, 08.07.2012, 12:53 (vor 4460 Tagen) @ Flint

Was ist mit dem Teil der Justiz, der z.B. im
Wiederaufnahmeverfahren, -wie das Landgericht Detmold- „ohne jeden
Zweifel“, so die Urteilsbegründung, Herborth für unschuldig erklärt?

Das ist nichts anderes als eine Flucht nach vorn. Erst wenn sich eine Wiederaufnahme beim besten Willen nicht mehr verhindern lässt tut die Justiz so, als wenn sie für Gerechtigkeit wäre.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Meist 80% vernünftig : 20% unvernünftig

Flint ⌂, Sunday, 08.07.2012, 17:00 (vor 4460 Tagen) @ Rainer

Das ist nichts anderes als eine Flucht nach vorn. Erst wenn sich eine
Wiederaufnahme beim besten Willen nicht mehr verhindern lässt tut die
Justiz so, als wenn sie für Gerechtigkeit wäre.

Das mag auf einige Fälle zutreffen.

Also ich habe immer gesehen, daß auf fast allen menschlichen Gebieten in etwa 80% geistig Gesunde/Vernünftige (relativ) und etwa 20% Kranke/extrem Unvernünftige vorkommen.
Wenn man zum Beispiel eine Umfrage machen würde ob man die Todesstrafe wieder einführen sollte (so geschehen vor einigen Jahren), stimmten etwa 80% dagegen und etwa 20% dafür. Unter den 20% sind etwa 2% bösartige Psychoten. Der Rest (18%) lebt in deren Einzugsbereich und hat deren Persönlichkeitsmerkmale vorübergehend übernommen.
Ähnliche Abstimmungsergebnisse hätte es laut Umfrage bezüglich der Rechtschreibreform (ob man sie durchführen sollte oder nicht, gegeben. Weit über 80% hätten dagegen gestimmt), genau dasselbe zum Euro. Über 80% wollten ihn nicht.

Selbst wenn ein ganzer Bereich versumpft ist, also der Anteil der Kranken und Schweine über 50% beträgt, bleiben immer noch genug Einzelne, die versuchen, das Richtige zu tun.
Es ist wichtig, diese zu erkennen, denn sonst gibt es die Gefahr, daß es am Ende -wie in der Geschichte schon oft zu sehen- eine Hexenjagt auf die Guten gibt. Und das wollen wir doch nicht, oder?

Ich bin sehr für mehr Direkte Demokratie. Über alles Mögliche sollte abgestimmt werden. Dann könnten die Psychoten gut ferngehalten werden.

Ich glaube, dann wäre das Töten Ungeborener (euphemistisch Abtreibung oder Schgwangerschaftsabbruch genannt) schon lange unter harte Strafe gestellt.

Hier bei uns wird bekanntlich bisher zu oft Politik am Willen der Mehrheit vorbei betrieben.

In der Schweiz funktioniert das mit dem Abstimmen sehr gut, z.B. bezüglich dem Minarett-Verbot.

In einem Blog habe ich die sehr interessante Idee gelesen, daß das Volk Richter auf Zeit wählen solle, die über Richter urteilen sollen, die ihr Amt mißbraucht haben. Ich versuche, die Quelle noch nachzuliefern.

Flint

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Zitat

Flint ⌂, Sunday, 08.07.2012, 19:19 (vor 4460 Tagen) @ Flint

In einem Blog habe ich die sehr interessante Idee gelesen, daß das Volk
Richter auf Zeit wählen solle, die über Richter urteilen sollen, die ihr
Amt mißbraucht haben. Ich versuche, die Quelle noch nachzuliefern.

Ich bin mir nicht sicher. Könnte sein, daß dies das Zitat war. Aber eher nicht, denn es stand etwas von Richter auf Zeit und Wahl durch das Volk darin.
Aber sinngemäß kommt das hier in etwa hin:

Eine Antwort zu Dr. Egon Schneider: “Täglich tausendfaches Verfahrensunrecht!”

Bernd Vogt schreibt:

" ... Wann endlich werden die BRD-richterlichen Meinungsäußerungen (fälschlicher Weise “Urteile oder Beschlüsse” genannt) vor deren sog. “Rechtskraft” durch Volkskommissionen überprüft und, wenn diese fehlerhaft sind, verworfen oder aufgehoben?

Wir können es einer Berufsgruppe (Juristen) nicht weiter völlig allein überlassen, über Sein oder Nichtsein, Recht oder Unrecht, Willkür oder sauberem Verfahren zu entscheiden und die dabei selbst tagtäglich tausendfach – und straffrei – Unrecht und Fehl”urteile” fällt begeht!

Es muss ein Kontrollorgan her, dass die Überprüfung von sog. “Richtersprüchen” vornimmt und die Verfolgung von Amts-, Macht und Rechtsmissbrauch durchführt. Und dass kann nur der Souverän – das Volk – sein!

Bernd Vogt
Netzwerk Menschenrechte"

Quelle

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Flint

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Wichtige Zitate von Dr. Egon Schneider

Flint ⌂, Sunday, 08.07.2012, 19:26 (vor 4460 Tagen) @ Flint

Hier einige Zitate eines Juristen der Berufsehre/Berufsethik besitzt.

Dr. Egon Schneider: “…leider nicht die Ausnahme”.

Die Justiz in Deutschland befindet sich nicht in einer Krise. Den Zustand, in der die Justiz sich befindet, eine Krise zu nennen, wäre eine Beschönigung. Es würde nämlich bedeuten, daß die gegenwärtigen Zustände die Ausnahme wären.

Doch der Wahnsinn, den die der Justiz ausgelieferten Menschen in unserer Gesellschaft täglich in deutschen Gerichtssälen erleben müssen und für den sie als Steuerzahler sogar noch bezahlen müssen, ist Alltag – und leider nicht die Ausnahme. Das ist nicht die unqualifizierte Meinung von uns Redakteuren. Das ist die Meinung erfahrener Insider, von Richtern und ehemaligen Richtern, von renommierten Strafverteidigern, allgemein von Juristen, deren Gewissen noch funktioniert und die diese Zustände bitter beklagen.

Dr. Egon Schneider, ehemaliger Richter des OLG Köln

Quelle

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Dr. Egon Schneider: “Richter und Anwalt”

Selbst wenn er (der Richter) grobe und gröbste Fehler begeht, ist er für die Folgen nicht
verantwortlich. Dafür sorgt § 839 Abs. 2 S. 1 BGB und die schützende weite Auslegung dieser Vorschrift durch die Judikatur.“

Dr. Egon Schneider, ehemaliger Richter des OLG Köln
in „Richter und Anwalt“ in ZAP Nr. 1 vom 9.1.1992:

Quelle

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Dr. Egon Schneider: “Täglich tausendfaches Verfahrensunrecht!”

Wann werden gemäß der zwingenden Vorschrift des § 273 Abs. 1 ZPO prozeßfördernde
Hinweise so früh gegeben, daß sich die Parteien rechtzeitig und vollständig erklären können.

Ebenso verhält es sich etwa bei der Befolgung des § 278 Abs. 1 ZPO, wonach das Gericht zu. Beginn der Verhandlung in den Sach- und Streitstand einführen muß und ihn mit den Parteien erörtern soll.

Wann geschieht das? Und in welchem zahlenmäßigen Verhältnis stehen die Fälle, in
denen korrekt verfahren wird, zu jenen, in denen das nicht geschieht?““

Dr. Egon Schneider, ehemaliger Richter des OLG Köln
in „ZAP-Report: Justizspiegel, Kritische Justizberichte, 2. erweiterte Auflage 1999

Quelle

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Dr. Egon Schneider: “…Elendsjustiz…”

Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an. Der Niedergang der
Rechtsprechung ist flächendeckend.

Was mich persönlich am meisten erschüttert, ist der Mangel an Berufsethik und an fachlicher Scham.“

Dr. Egon Schneider, ehemaliger Richter des OLG Köln
in der Zeitschrift für die Anwaltspraxis 1994

Quelle

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Dr. Egon Schneider: “…machtbesessene, besserwissende, unfähige Richter”

Es gibt in der deutschen Justiz zu viele machtbesessene, besserwissende und leider auch unfähige Richter, denen beizukommen offenbar ausgeschlossen ist."

Dr. Egon Schneider, ehemaliger Richter des OLG Köln
Dr. Egon Schneider in ‘Zeitschrift für anwaltliche Praxis’ 6/1999 vom 24.3.1999

Quelle

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Siehe auch hier: Rechtsstaat nur Fiktion: Dr. Egon Schneider, früher Richter am OLG Köln, führt “experimentellen” Nachweis

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Flint

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Passiert jeden Tag...

Justizsprecher, Sunday, 08.07.2012, 12:18 (vor 4460 Tagen) @ Forschungsgruppe Justiz

„Ich wußte nicht, was meine Anzeige anrichten würde.“

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Es sei denn, man ist eine Frau. Da hat man hierzulande eben Narrenfreiheit.

Die Justiz mag sich als Büttel gestörter und rachsüchtiger Weiber begreifen, man darf aber nicht vergessen, dass es die betreffende Frau selbst ist, die kausal für den entstandenen Schaden verantwortlich ist.

Zunächst also sollten die "Frauen" zur Rechenschaft gezogen werden, die derartige Lebenskatastrophen mit ihren Lügen überhaupt erst auslösen.

Man lasse ein paar von diesen Weibern ein paar Jahre einwandern, dann wird sich der Rest sehr gründlich überlegen, ob eine Falschbeschuldigung wirklich so eine gute Idee ist.

Derlei Überlegungen müssen Frauen derzeit ja nicht anstellen. Mangels zu erwartender Strafe.

Feministische Justiz: Eine Pflanze wächst nur auf gutem Nährboden.

Forschungsgruppe Jutiz, Sunday, 08.07.2012, 12:48 (vor 4460 Tagen) @ Justizsprecher

Zunächst also sollten die "Frauen" zur Rechenschaft gezogen werden, die
derartige Lebenskatastrophen mit ihren Lügen überhaupt erst auslösen.

Eine Pflanze wächst nur auf gutem Nährboden. Derartige Auswüchse sind erst möglich, seitdem die Freisler GmbH einen neuen Dienstherren entdeckt hat, für den sie unschuldige Menschen hinrichten, ausbeuten und demütigen kann. Keine Frau würde falschbeschuldigen, wenn es ihr nicht dies so eklatant durch diese feministische Justiz ermöglicht werden würde. Eine Kuh, die einmal mit dem Elektrozaun Kontakt hatte, geht nie wieder in dessen Nähe. Frauen wissen, dass sie straffrei falschbeschuldigen können. Auch wissen Richter und Staatsanwälte geschickt, diese Verantwortung für ihre Verbrechen von sich zu weisen oder hast du einmal einen Fall erlebt, wo es solch einer Person mal an den Kragen ging?

Mit der Justiz (Freisler GmbH) steht und fällt der Feminismus!

"Wegen der Straftatbestände der Rechtsbeugung und der Strafvereitelung im Amt im Zusammenhang mit Fehlurteilen gab es in der bundesdeutschen Rechtsgeschichte bisher kaum eine Verurteilung. Weshalb wohl? Weil Richter oder Staatsanwälte sakrosankt sind? Sind sie unfehlbar? Ist es die Angst, dass bei offensichtlichen Fehlurteilen die Justizkasse durch Schadensersatzprozesse gefordert wäre? Oder ist es das alte Krähensyndrom, nach dem ja bekanntlich eine Krähe der anderen kein Auge aushackt?

Doch wieder zurück zu etwas Grundsätzlichem. Der feine Unterschied zum normalen Bürger, dem Staatsanwälte wie Richter eigentlich dienen sollen, besteht bekanntlich in ihrer Machtfülle, insbesondere wenn Rechtsmittel, also Berufungen, ausgeschlossen werden. Die geplante Justizreform, die bereits von der rot-grünen Bundesregierung angestoßen wurde, hat genau im Sinn, diese Rechtsmittel noch weiter einzuschränken.
Genüsslich weiden unterdessen schon jetzt manche Richter und Staatsanwälte ihre Allmacht aus – als wahre Götter in Robe.

Transparenz und Kritikfähigkeit, viel beschworene Prinzipien der Justiz, mutieren endgültig zur Farce, wenn Vertreter der Justiz selbst Täter werden: Dann ist höchste klandestine Energie gefragt, dann wird die heikle Sache zur Unkenntlichkeit gebogen und gedrechselt."

http://bilder.buecher.de/zusatz/23/23327/23327026_lese_1.pdf

Deutscher Juristinnenbund

Flint ⌂, Sunday, 08.07.2012, 20:04 (vor 4460 Tagen) @ Forschungsgruppe Jutiz

Mit der Justiz (Freisler GmbH) steht und fällt der
Feminismus!

Zustimmung.

Was sagst Du zum Deutschen Juristinnenbund?
Etwas Vergleichbares wie etwa einen Deutscher Juristenbund nur für Männer bzw. der rein männliche Interessen juristisch vertritt, gibt es nicht.
Tja, keine Solidarität unter Adlern. "Enten fliegen in Scharen, Aare fliegen allein".

Den hier gibt es seit Jahren. Scheinbar aber nur um diese Domain zu blockieren. Hatte mal dort nachgefragt wie es mit dem Stand der Arbeit sei. Es kam nur eine dämliche, patzige Antwort.

Der Deutsche Juristinnenbund ist sehr aktiv in Sachen Femofaschistisierung der Gesetze.
Dem gegenüber gibt es leider NULL Gegengewicht von männlicher Seite her.

Der Deutsche Juristinnenbund gehört wegen niederträchtigen Zielsetzungen verboten und abgeschafft!

Flint

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Familienpolitik

Psycho-Gesellschaft

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 09.07.2012, 01:21 (vor 4459 Tagen) @ Forschungsgruppe Justiz

Guter Bericht.

Viel schlimmer ist die Traumatisierung der Tochter.

Und noch schlimmer: Wie wirklich saudumm unsere Richter und Amtsanwälte sind. Sie wollen sich unter keinen Umständen vorstellen, wie unsagbar niederträchtig und gewaltsam auch Frauen sein können.

Der Bericht zeigt gut die Situation der Tochter. Man kann sich gut vorstellen, daß diese "Mutter" mit Liebesentzug gedroht und Urängste in so einem Kind mobilisiert und ausgenutzt hat.

Ich beschreibe einfach nur mal die grenzenlose Niedertracht von Frauen, die offenbar in deutschen Gerichtssälen nicht vorkommen darf.

Die Vernichtung der Tochter ist im Grunde noch schlimmer als die des erwachsenen Vaters. Die kann sich nur damit helfen, ihren Vater zu hassen, weil sie dies vor der schmerzvollen Einsicht bewahrt, von der Mutter mißbraucht worden zu sein.

In zehn Jahren wird sie eine Therapie machen, die unser Gesundheitssystem - zurecht - bezahlt, und dort darf sie dann lernen, daß sie ihre Mutter hassen darf und von ihr zerstört wurde.

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Allianz der Vernunft

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