Bin jetzt zu faul, das rauszusuchen. In mehreren Boulevard-Medien war heute von einer Familie in Großbritannien zu lesen, wo sich sämtliche Frauen - angefangen von der knapp sechzigjährigen Großmutter - die Hupen auf XXL vergrößern ließen. Die einzige, die auf Standardgröße blieb, war die 14-jährige Tochter. Auf welche jedoch - so stand es zu lesen - von den anderen Frauen massiver Druck ausgeübt wird, sich ebenfalls unters Messer zu legen, damit der ganze weibliche Teil der Familie geschlossen als Partygag auftreten könne.

Schlimmer als im alten Rom ...

Gruß, Kurti

Die Inselaffen pflegten schon immer eine besonders extravagante Form der Dekadenz.
Wer jemals da war, wird unschwer die besonders abstoßende Häßlichkeit und Dummheit der inzestuös geprägten weiblichen Teilchen da bestätigen können. So nimmt es nicht Wunder, daß sie zu besonderen 'Maßnahmen' greifen, um noch Beute machen zu können. Jeder Freund des Pornos kennt die Britin 'Lady Sonia', die demonstrativ genußvoll oral abgezapftes Sperma über ihre aufgeblasenen Hupen triefen läßt. Sie ist Idol dort.
Man muß die Dienstleistungen von 'Lady Sonia' nicht begehren, um einen gewissen Neid der britischen UnterschichtsMILF zu erkennen: Wow! She does what I can't!

Den postpubertär- lüsternen Buben hier zur steten Mahnung und ewigem Bedenken:
Hupen chirurgisch aufzublasen, geht IMMER mit einem erheblichen Verlust an Tittensensibilität einher. Ich habe einige Öttchen erlebt, die durch einfache Bearbeitung ihrer Milchdrüsen orgasmierbar waren und deshalb das Crescendo der Invagination umso knalliger ausfiel.
Aufgeblasene Titten sollten immer ein Hinweis auf Beutegier sein.
Und beim Lutschen der Nippel achtet man professionell auf feine Operationsnarben am hängenden Ansatz.

Es ist wirklich bekloppt, bloody beginners immer auf die basics hinweisen zu müssen.