Ohne jetzt genaue Zahlen zu kennen, würde ich mal spekulieren, dass das
vor allem damit zusammenhängt, dass Männer in den neuen Bundesländern
sich mangels sonstiger beruflicher Perspektiven überdurchschnittlich oft
zur BW melden.

Bundeswehr
Afghanistan: Jeder dritte tote deutsche Soldat ist Ostdeutscher

Jeder dritte getötete deutsche Soldat in Afghanistan kommt aus Mitteldeutschland. Das hat die Auswertung einer Zeitung ergeben.
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Jeder dritte getötete Soldat aus neuen Bundesländern

Damit stamme jeder dritte getötete Soldat aus den neuen Bundesländern, dabei liegt der Anteil der Mitteldeutschen an der Gesamtbevölkerung nur bei etwa 20 Prozent. Sechs der getöteten Soldaten sind der Zeitung zufolge deutschstämmige Zuwanderer oder Spätaussiedler aus Polen, Russland und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken.

"Mehrheitlich junge Menschen aus wirtschaftlich schwachen Regionen"

Damit seien insgesamt mehr als die Hälfte der Getöteten Mitteldeutsche, Zuwanderer oder Spätaussiedler. Die Zahlen verdeutlichten auch, "dass mehrheitlich junge Menschen aus wirtschaftlich schwachen Regionen oder Schichten die gefährliche Last unserer Auslandseinsätze tragen", sagte der Bundeswehr-Experte Michael Wolffsohn der "Bild"-Zeitung. ...

http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Afghanistan-Jeder-dritte-tote-deutsche-Soldat-ist-Ostdeutscher-id20787171...

Das siehst Du richtig.

Als Vielreisender in den Zügen der Republik kann ich bestätigen: Soldaten kommen überdurchschnittlich oft aus dem Osten (am Dialekt leicht zu erkennen) und man bekommt ihre Gespräche mit, ob man will oder nicht. Ich habe den Eindruck, daß viele so der Arbeitslosigkeit entfliehen und nicht wie der Ruhrgebietsjungproll lieber Hartzer mit kriminellem Hintergrund werden und auch noch irrigerweise glauben, man danke es ihnen.
Die Ischen von da sind schlauer. Die werden lieber Bulette im Westen: immer schön beschützt von Kollegen, die sich vom Antifa- Pack bespucken lassen müssen.
Und auf Afghanistan sind viele ganz wild wegen des doppelten Verdienstes, den sie auch brauchen wegen der dickgemachten fetten Schiefzähnigen ohne Hirn.

Ein einziges Mal habe ich mich eingemischt und einem treudoofen Trottel zu bedenken gegeben, daß sich just an dem Tag seines Abflugs auch die Unterhaltslasten verdoppeln, die man später erst wieder kostspielig runterklagen muss: man fiel über mich her.
Seither hält sich mein Mitleid mit den Udos in Grenzen.

- kein Text -

...Ende 90er wurde ich auch beim Kreiswehrersatzamt zwecks Berufssoldatenkarriere vorstellig, und der damalige Inspekteur sagte zu Recht, ich solle "ein paar Kohlen auflegen".
Natürlich wurde das nix, und ich zog es vor, in einen lukrativen Industriejob in den Westen zu gehen. Zum Weiber angeln wären "die paar Kohlen" allerdings nicht schlecht gewesen, denn Weiber ticken partnersuchtechnisch so archaisch wie vor 100.000 Jahren, wie ich durch try & error gelernt habe. Naja egal, ich lebe noch. Aber ich habe gelernt, daß sich mit der sogenannten Emanzipation die Weiber in Form einer gigantischen Lebenslüge gegenseitig die Taschen vollhauen.

Das treibt die Wirtschaft voran, eine neue Währung wird danach auch wieder entstehen und für uns Feiglinge gibt es ein Überangebot von sexhungrige Frauen.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Um dem Gleichstellungsgedanken treu zu bleiben, müsste man da genauso viele tote weibliche wie männliche Soldaten fordern. Maßnahme zur Gleichstellung wäre hier die positive Diskriminierung. Man schicke einfach so lange ein paar Frauen als Kanonenfutter an die Front, bis die Quote erfüllt ist.

Leider nicht aussagekräftig.
Bei den Amis wären es entsprechend Farbige und Latinos.

Der Anteil der Ostdeutschen innerhalb der Bundeswehr wird ja (wohlweislich) nicht erwähnt, sondern nur der Anteil an der Bevölkerung.

Zudem ist die Zahl der Todesfälle (53 bisher) insgesamt zu niedrig für eine statistisch signifikante Auswertung.

Hier die Fakten:

http://icasualties.org/OEF/Nationality.aspx