Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weil es nichts bringt! (Politik)

Cpt.Chilli, Tuesday, 10.07.2012, 16:57 (vor 4301 Tagen) @ Till Owlmirror

Mal abgesehen von den rechtlichen Schwierigkeiten und der erheblichen organisatorischen Arbeit, die das Ganze mit sich brächte, hülfe es zur Durchsetzung von Männerinteressen nicht im Mindesten.

Eine solche Partei würde vom Medien-Mittelstrahl ignoriert und/oder ridikülisiert sowie in bewährter Weise in die rechte Ecke gestellt. Viel Arbeit für nichts.

Aus meiner Sicht bliebe insoweit nichts anderes, als im persönlichen Umfeld Aufklärungsarbeit zu leisten; Hinweise auf Informationsquellen (z.B. einschlägige Foren, Bücher, sonstige Texte usw.) zu geben; im konkreten Fall, sofern möglich, Unterstützung und Hilfe zu leisten. Das alles in der Hoffnung, dass eines Tages eine kritische Masse an Bewegten entstanden sein möge, die sich erhebt. Also der übliche linke Driss halt.

Es geht aber auch einfacher. Da der Laden hier eher über kurz als über lang zusammenkracht, sollte man sich in Geduld fassen und das Ende des Niedergangs gelassen erwarten. Danach werden die Karten neu gemischt und vermutlich bestehen dann viel bessere Chancen, sich durchzusetzen als jetzt. Allerdings muss klar sein, dass in der Lage nichts, aber auch gar nichts, für Frauen und deren Kinder von Männern getan wird. Weiße Ritter und analoges Geschmeiß darf es nicht geben. Die sollen sehen, wo sie bleiben. Und wir sehen, wo wir bleiben. Das wird lustig, denn in solcher Situation wird sich die gesamte chronische Insuffizienz und der angeborene Schwachsinn des Weibes (Moebius) deutlichst zeigen und entsprechende Folgen zeitigen. Also Geduld. Sollte sich dann eine Partei als sinnvoll, notwendig oder warum auch immer erstrebenswert erscheinen, kann man sie immer noch gründen.


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