Die Frage
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ist berechtigt!

Die Psychiatrie beschäftigt sich mit richtigen Krankheiten wie den sog. Psychosen und entgleisten induzierten Neurosen, also jenen, die man früher landläufig als 'verrückt' bezeichnet hat. Denen ist in aller Regel zu helfen.
Pschosomatik ist eine Modeerscheinung und beschäftigt sich vorwiegend mit sich selbst und mit denen, die meist einfach Versager sind und unter 'Neurotiker' abgehakt werden. Früher waren Pfarrer für sie zuständig. 80% der Kundschaft und des Personals dort ist weiblich und das müßte eigentlich Beweis genug sein, daß es sich nicht um eine ernsthafte wissenschaftliche Disziplin handeln kann- in der Tat sind dort fast nur sog. Psychologinnen tätig. Das sind solche, die ihre eigene Beklopptheit therapieren wollen und deshalb dieses seltsame Fach studiert haben. Die unreife, fehlentscheidende und orientierungslose Persönlichkeit ist Leitsymptom der Psychosomatikerin und mit der zunehmenden Deorientierung und Verweiblichung der Gesellschaft auch bei XY- Chromosomenträgern zu finden- der Prototyp ist der lila Pudel.
Dieses Wesen hat wahnhaft anmutende Schuld- Projektionen wegen seines Geschlechts, die Abgrenzung zum echten Schuldwahn des Schizophrenen oder endogen Depressiven ist eindeutig, da er dies auf seine Geschlechtsgenossen bezieht und nicht auf sich selbst; er sieht sich in seiner devoten Hybris als gereinigt an und verlangt dies nun auch ultimativ von anderen. Das hat eine pseudoreligiöse Dimension und heißt ideologische Idiotie. Sehr gute Beispiele liefern selbsternannte 'SozialWissenschaftler' wie der hier bestens bekannte Herr Kemper.
Die Trennung zwischen ideologischem und krankhaftem Irresein gelingt am besten mit dem Begriff der 'illusionären Verkennung': das kleine Kind sieht nachts den Schattenwurf des windbewegten Baumes im Mondlicht auf dem Boden seines Kinderzimmers und gelangt zur Überzeugung, dort lauere ein böser Wolf, fängt an zu greinen und ruft nach Mutti. Das ist eine Einbildung und kein psychotischer Wahn. Ähnlich zu sehen ist es bei Herrn Kemper, der bei uns die braunen Bataillone marschieren sieht.
Mit dem Unterschied, daß er erwachsen ist und derlei dann eigentlich nicht mehr vorkommen sollte und durch Überprüfen der Wirklichkeit zu beheben wäre.
Wenn doch, liegt eine 'kindische' Retardierung vor, die das ErkennenWOLLEN von Realität behindert- das sichere Erkennungszeichen jedes Ideologen.
Mit anderen Worten: Ideologen sind voll schuldfähig im Gegensatz zu Psychotikern, auch wenn sich ihre Verrücktheit mitunter nichts nimmt.Im Gegenteil: Ideologen haben Millionen Tote verursacht, Psychotiker nicht. Die beschädigen sich fast immer nur selbst.
Beim Laternisieren ist das zu berücksichtigen.