Endlich jemand der es ausspricht. Ich habe es schon mit 16 gemerkt, als die meisten Mädels von den Boys ein Sixpack haben wollten aber selber Speck auf den Hüften hatten. Aber irgendein schwanzgesteuerter Testestoron Junkie findet sich immer solche Löcher zu stopfen. Allgemein sind Männer ohnehin anspruchsloser als Frauen und zwar im Hinblick auf Aussehen, Status und sogar Charakter. Es ist schlicht ekelhaft verlogen dieses westliche Verhältnis und drückt nur den Hass und die Missgunst Männern ggü. aus. Respektlosigkeit und Ahnungslosigkeit. Wahrscheinlich sind dann Anaboljunks keine Jammerlappen aber die natürlichen normalen alles Jammerlappen. Dieses komplette System was wir haben, begünstigt alles schlechte in der Welt und den Menschen (Männlein und Weiblein eingeschlossen) und rottet alles ehrbare, zukunftträchtige aus....eine ekelhafte verlogene Schillerwelt. Die meisten Menschen fallen drauf rein, leider auch Frauen ;)

Man könnte das trotz Anspruchsgrundlage nicht einklagen. Das ist so als wenn eine Feministin wg. Erweiterung ihres Hirnes um 99% klagen würde. Es geht einfach nicht. Einfach unmöglich.

Beispiel Rubens-Fettel:


Beispiel "schöner" (linker) Mann mit Frau, öroddisch, 21.Jh.:

Hier ein besonders hübscher Mann:

Hugh Hefner mit Frauen

Männliches Schönheitsideal: Bei normaler Veranlagung nur mit mehreren
Jahren hartem, durchdachtem Krafttraining und perfekter Ernährung
erreichbar und haltbar. Von hormonellen Hilfsmitteln ist natürlich
abgesehen.

Hatte ich.... Hatte ich! Ist kein Scherz. Irgendwann dachte ich so bei mir, ob ich noch alle Tasse im Schrank habe. Gerade wenn man in der Beziehung mit einer Frau zusammen ist, wurde mir das so ziemlich klar, wieviel Aufwand ich gegenüber ihr eigentlich betreibe. Gegenüber die Frau ist geradezu harmlos. Es fiel mir natürlich bei den Frauen auf, die ich, bis mir der Groschen gefallen war, hatte. Und ab da an entschloss ich für mich damit aufzuhören, weil die meisten Frau einen athletischen Mann auch nie irgendwie verdient hatten.
Zu meinem Bedauern, musste ich noch feststellen, als mein Sixpack flöten ging, dass der Verlust von den Frauen nachpfeifende Schönheitsideal kein Verlust ist, um bei ihnen anzukommen. Einfach einen auf Dicken machen ist viel erfolgreicher.

Weiber quasseln einfach mehr. Darum ham sie mehr Gelegenheit, ihre "Ansprüche" auszuformulieren. Was nicht das Geringste darüber aussagt, welche Bedeutung sie haben. Wäre ja auch das Allerneuste, wenn Weiber ihr eigenes Gesabbel ernstnähmen. In der Realität spielt im Schnitt zu 90% eine Rolle, wieviel Kohle der Typ hat, zu 9% daß er ein Mann (=kein Pudel) ist und zu 1% wie er aussieht. (Individuell, altersmäßig und regional schwanken die Anteile zwar teils massiv - aber ich denke, das dürfte so etwa als "globaler" Schnitt ungefähr hinhauen.) Sprich: praktisch irrelevant.

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Das Äußere eines Mannes spielt kaum eine Rolle, sofern er nicht wirklich missgebildet oder völlig farb- und substanzlos ist.

Entweder Geld (das hilft fast immer) oder sozialer Status (das geht oft mieinander einher) oder sonst wie interessant/geheimnisvoll.

Du kannst auch eine Wampe haben und Dir 10 Monate den Bart nicht rasieren, dazu noch lange ungepflegte Haare und Ü40 oder Ü50 sein und kannst trotzdem die geilsten Weiber abkriegen. Du musst halt nur an den richtigen Orten danach suchen und insgesamt interessant und oder geheimnisvoll rüber kommen und Du musst selektieren und eigene Ansprüche haben.

Vergiss die fettärschigen Ü30/Ü40 AE-Mutties, selektiere die geilen jungen nicht völlig dummen/verblödeten unverbrauchten Weiber heraus, dann hast Du Erfolg.

Wer keine Ansprüche stellt, bekommt auch nichts.

Einfach Mann sein.

Mir scheint, dass selbst hier das noch viele (wiederer)lernen müssen.

Wenn man die Prämisse akzeptiert, dann sind hier Männer klar im Vorteil: Frauen können schlecht proportionierte, unschöne Figuren weder durch Diät noch durch Training verbessern. Männer schon.

Was ist schon eine normale Veranlagung? Sieh dir mal die vielen dicken Frauen an! Davon gibt es mehr als du denkst. Glaubst du etwas eine Alice Schwarzer könnte je ein Nievau der Gazelle Reynolds erreichen? Oder könnte es eine Bille Berg? Das geht auch mit zwei Jahren Krafttraining in keinster Weise.

Ausserdem, und da krankt dein Posting grunsätzlich: Studien zum Partnerwahlverhalten sagen unisono, dass Frauen durch Schönheit locken, Männer durch Status d.h. für eine Frau ist Schönheit viel vorteilhafter als für einen Mann. Bei diesem ist es so, dass er durch Status mangelnde Schönheit substituieren kann. Beispiele hierfür: Bernie Ecclestone, Flavio Briatore, Kelly Osbourne, Mickey Rourke.

Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Zudem können sich Frauen in kurzer Zeit «schönmachen>, das heißt, auch weniger attraktive Frauen können sich mit Make-up, Frisieren und schöner Kleidung so weit herrichten, dass sie als schön empfunden werden, während männliche Schönheit eher ein Langzeitprojekt ist.

Dafür ist männliche Schönheit dauerhafter. Ein schöner Mann ist auch gleich nach dem Aufstehen schön und auch wenn er mal ein paar Tage nicht auf sich achtet. Eine Frau braucht für ihre Schönheit immer ein Minimum an Vorbereitung, außer vielleicht, wenn sie sehr jung ist. Ein Nachteil für Frauen ist auch, dass bei ihnen ein schöner Busen dazugehört, und der kann nicht wie ein Muskel trainiert werden.

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www.subitas.ch

Hallo Benni!

Meiner Erfahrung nach trifft das so vor allem auf sehr junge Mädels zu. Für die ist es ungeheuer wichtig, daß ein Junge genauso "süß" aussieht wie die Typen auf den Postern an ihren Wänden. Allerdings soll er natürlich auch "cool" sein, worunter im Allgemeinen verstanden wird, daß er beliebt ist, also einen gewissen Status innehat. Eben nicht so jemand, der andauernd von den anderen Jungen verprügelt wird - so einer ist "uncool" und müßte schon extrem "süß" aussehen, um trotzdem eine Chance zu bekommen.

Mit zunehmendem Alter verschieben sich die Prioritäten dann aber. Das Aussehen wird allmählich weniger stark gewichtet, dafür Status und Besitz umso mehr. Vor allem, wenn frau im Berufsleben steht und festgestellt hat, daß das nicht die fröhliche Selbstverwirklichung ist, die man ihr früher vorgegaukelt hat. Außerdem wird das eigene Einkommen dann auch häufig als Mindestanforderung für das Einkommen des potenziellen Partners genommen. Deshalb sind Frauen in gutbezahlten Jobs überdurchschnittlich häufig allein, wie hier an anderer Stelle vor kurzem zu lesen war. Das geben sie so natürlich nicht zu, sondern erzählen andauernd das Märchen von den Männern, die Angst vor starken Frauen haben.

Man hat zu dem Thema übrigens mal einen interessanten Test gemacht. Man zeigte Frauen Fotos von Männern, und sie sollten angeben, wie attraktiv die Männer auf den Fotos auf sie wirken. Dabei mogelte man ihnen zwei Fotos vom selben Mann unter. Der trug auf den Fotos auch immer dieselbe Kleidung. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Fotos war: Auf dem einem saß der Mann in einem teuren Cabrio, auf dem anderen dagegen in einem alten, vergammelten Kleinwagen.

Die Frauen merkten nicht nur nicht, daß auf beiden Fotos derselbe Mann zu sehen war, sondern sie bewerteten ihn auf dem Foto im alten Kleinwagen überwiegend als eher unattraktiv, auf dem Foto im teuren Cabrio dagegen überwiegend als attraktiv.

Tja, es hat schon seinen Grund, wieso Männer in Gegenwart von Frauen gern auf dicke Hose machen. Schlüssel für teure Sportwagen, die längst durch die Schrottpresse gewandert sind, lassen sich noch bestens an Männer verkaufen, und Rolex-Imitate auch. Männer ziehen so eine Show ab, weil sie damit erfolgreich sind, auch wenn viele Frauen das nicht zugeben wollen.

Daran, daß Frauen ihren eigenen Wert häufig überschätzen, haben allerdings auch Männer Schuld. Weil sie wissen, daß Frauen gern Komplimente hören, machen sie ihnen ständig welche und übertreiben dabei auch gern mal. Und mit jedem Kompliment stuft die Frau ihren Wert höher ein.

Freundliche Grüße
von Garfield