Tendenz zum alleine leben, Anteil der Familien schrumpft (Allgemein)
Daimyo, Thursday, 12.07.2012, 15:04 (vor 4519 Tagen)
Tendenz zum alleine leben, Anteil der Familien schrumpft
Nur in Schweden gibt es mehr Alleinelebende als in Deutschland, Hannover ist vor Berlin und München die Stadt mit dem größten Anteil an Alleinlebenden
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Erhöht hat sich vor allem der Anteil der Singles bei Männern, der von 11 auf 19 Prozent gestiegen ist, bei den Frauen wuchs der Anteil nur von 18 auf 21 Prozent. Deutlicher zeigt sich der Unterschied, wenn man die Zahl der alleinlebenden Männer betrachtet, die um 81 Prozent gestiegen ist, die der alleinlebenden Frauen hingegen nur um 16 Prozent. Damit nähern sich die männlichen Singles mit 7,240 Millionen (2011) den weiblichen mit 8,477 Millionen an. 1991 gab es erst 4 Millionen Singlemänner, dafür aber 7,2 Millionen Singlefrauen. Weil Frauen länger leben, wächst der Anteil im höheren Alter (über 65 leben fast 45 Prozent alleine, bei den Männern nur 19 Prozent), während Männer im jungen und mittleren Alter eher in einem Singlehaushalt leben, weil sie vermutlich länger brauchen, um eine Beziehung aufzunehmen, die im Zusammenleben mündet. 60 Prozent der alleinlebenden Männer im Alter von 35 bis 64 Jahren waren noch nie verheiratet, bei den Frauen waren es nur 42 Prozent. Allerdings steigt die Zahl der Menschen, die im Alter von 65 Jahren und mehr heiraten
Während bei den Single-Frauen im Alter von 35 bis 64 Jahren mit 71 Prozent ebenso viele beruftstätig waren wie bei den nicht allein-lebenden, arbeiten bei den alleinlebenden Männern mit 74 Prozent weniger als bei den nicht alleinlebenden (85%). Bei den alleinlebenden und beruftstätigen Frauen ist ein höherer Anteil in Führungspositionen, bei den Männern ist es umgekehrt, hier scheint das Zusammenleben den Aufstieg ein wenig zu fördern oder zumindest nicht zu behindern.
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Hehe....
Red Snapper, Thursday, 12.07.2012, 15:44 (vor 4519 Tagen) @ Daimyo
Bei den alleinlebenden und beruftstätigen Frauen ist ein höherer Anteil in Führungspositionen, bei den Männern ist es umgekehrt, hier scheint das Zusammenleben den Aufstieg ein wenig zu fördern oder zumindest nicht zu behindern.
Hehe....
Hans Lurch, Thursday, 12.07.2012, 16:51 (vor 4519 Tagen) @ Red Snapper
Tjo... die glücklichen erfolgreichen Beziehungs-Männer. Arbeiten mehr, streben nach oben... Und da sagen Frauen, dass Erfolg sexy macht. Aber anscheinend macht das Zusammenleben mit einer Frau erst erfolgreich.
Stimmt ja. Kann man so stehen lassen. lol. Wenn ich nicht so dämlich in meinem Leben gewesen wäre und nicht schonmal verheiratet gewesen wäre, würde ich auch jetzt ganz naiv annehmen, dass die Frau dafür sorgt, dass man als Mann bequem sich auf seine Arbeit konzentrieren kann: Muhahahahhahaha.
"Schatz! Wir brauchen mehr Geld! Tu was! Mach was! Schaff Dich kaputt! Ich will Fernreisen, ein großes Eigenheim, viele Kinder, einen Baum, zwei dicke Wagen vor meinen Haus, Musikunterricht für die Kinder, viele Sportmitgliedschaften. WIR müssen den Kinder was bieten! Die beste Kleidung für die Familie! Du bist der Mann im Haus. Löffle Geld wie es nur geht. Und wenn wir schon dabei sind, Dich 12h am Tag auf Geldkurz zu schicken, schaue noch, dass Du die Hausarbeit geregelt bekommst. Dass Du Dich um die Kinder kümmerst. Kannst doch nicht alles auf die arme Frau abladen! Was bist Du für ein Mann"
Tjo, jetzt bin ich single. Habe ständig andere Frauen. Und kann mir das oben ohne Probleme für mich alleine leisten. Ohne Überstunden, ohne an der Spitze der Berufsleiter zu stehen. Und meine liebe Mitkollegen merken nur, dass ich besser lebe als sie. Aber wie das ohne Frau, ohne Lebenspartnerin an meiner Seite, gehen soll, das verstehen sie nicht. Ohne Frau kann ja das Leben nicht lebenswerter sein. Der Neid meiner Mitkollegen ist in der Tat grenzenlos, da sie merken, dass mein Privatleben einem Party gleicht.
Hehe....
Hans Lurch, Thursday, 12.07.2012, 16:55 (vor 4519 Tagen) @ Hans Lurch
Btw. Die Unabhängkeit, tun und zu lassen was ich will, kapieren sie am wenigsten.
Frage an Dich
Nikos, Athen, Friday, 13.07.2012, 05:29 (vor 4518 Tagen) @ Hans Lurch
Nach meiner Scheidung gehts mir mittlerweile genauso, kann alles nur so bestätigen. Dazu noch, die EHEFRAUEN der Arbeitskollegen, die werden immer so (doppelt und dreifach)super-giftig, wenn sie mich auch nur irgendwo in die Nähe ihre Männer spüren... Man kann formlich deren Krallen rausfahren sehen... und jede Menge hasserfüllte Augen! :)
Ich frage mich natürlich: Warum nur? :P haha!
Frage an Dich: Hast du vergleichbares bei den Ehefrauen auch beobachtet?
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
O ja! Ich bin ihnen ein Dorn im Auge.
Hans Lurch, Friday, 13.07.2012, 12:35 (vor 4518 Tagen) @ Nikos
Frage an Dich: Hast du vergleichbares bei den Ehefrauen auch beobachtet?
Auch das musste ich erstmal verarbeiten. Wobei es ja auch diese Ehefrauen gibt, die mich als Frischfremdgeh-fleisch ansehen.
Mal ein Gespräch mit mir und einem Freund
Freund: Du machst Dich für die Frauen ja voll zum Liebeskasper.
Ich: Wie? Wie kommst Du darauf?
Frend: Komm... Das ist sogar schon meiner Frau aufgefallen.
Ich: Wiefern denn das?
Freund: A ja. Du gehst auf Konzerte, ins Theater, ins Oper, gehst oft Essen, ins Kino, Schwimmen usw. usf.
Ich: Öhm... Das mache ich gerne. Der Initiator bin ich.
Freund ironisch: Ja klar!
Ich: Natürlich. Die meisten Frauen wissen ja nichtmal, was sie sich da anschauen. Geben aber danach gerne damit an.
Freund: Komm. Also ich gehe nicht gerne da rein.
Ich: Klar, Geschmäcker sind verschieden. Sorry, aber ich kenne die Telefonaten mit Deiner Frau. Eigentlich bestimmt sie Dein Privatleben.
Freund schaut mich an.
Ich: Und wer zahlt das alles?
Freund schweigt weiterhin und dann: Ja, und wer bezahlt die Eintritte der Frauen bei Dir. Hm?
ich: Ei die Frauen natürlich selbst. Ich kann nicht behaupten, dass ich eine Frau finanziere.
Freund ironisch: Klar.
Ich: Ist so.
Freund: Du willst mir erzählen, dass Du da freiwillig reingehst und die Frauen die Eintritte selbst bezaheln?
Ich: Natürlich. Sie wollen mich ja erobern. Sogar habe ich mit den Frauen eine Fahrgemeinschaft. D.h. dass selbst die Benzinkosten geteilt werden.
Freund: komm jetzt! Übertreib nicht.
Ich: Doch. Geht sogar ganz einfach. Eine Frau will sich ja heutzutage selbstständig und unabhängig zeigen. Natürlich nur Vorerst. In den Gesprächen deuten alle Frauen hin, sehr subtil natürlich, dass sie sich die Zukunft anders vorstellen. Natürlich wird dabei der Joker Kind meistens gezogen. Was mich am meisten dabei erschreckt: Sie erwarten, dass ich die Karriereleiter weiter aufsteige. Obwohl ich jetzt schon ein Verdienst und Status habe, die die meisten Frauen, die mich kennenlernten, selbst nie erreichen werden. Sie wissen, dass ich das mit 38h/Woche verdiene und das ich das Potential habe weiteraufsteigen zu können. Was aber wesentlich mehr Arbeitsstunden von mir verlangen würde. Da habe ich plötzlich einen sehr geringen Verdienst für die Frauen. Also, die reichste Frau, die ich je kennen lernen konnte, hatte 400€ netto weniger als ich, und dennoch ist plötzlich mein Verdienst zu wenig.
So was habe ich mit meiner Ehe und die Beziehung davor schon durch. Am Anfang zeigen sich die Frauen sehr spendabel. Wollen einem das Gefühl geben, dass sie einen nicht ausnutzen wollen. Aber wehe Du fängst an zu rechnen, wieviel Geld man sparen könnte, wenn wir zusammen ziehen würden, dann kippt das erwartende Ersparnis zu höheren Umkosten um. Mit oder ohne Kind. Und eben soweit lass ich es nicht mehr kommen. Oder anders: Frauen wissen wieviel ich verdiene und die rechnen mit meinem Gehalt. Das es am Anfang finanziell fair zu geht ist ihre finanzielle Zukunftsinvestition. Irgendwann kippt es immer!
Freund: na komm. Das kann auch anders sich verlaufen.
Ich: Echt? Was hat Deine Frau zuvor gearbeitet? Und was macht sie jetzt?
Freund: War Anwältin. Jetzt ist sie Hausfrau und hilft mir beim Papierkram aus.
Ich: ...dass ich an einem Sonntag im Monat selbst erledigt habe.
Freund: ja ja. Ich und meine Frau sehen es anders!
Ich: Mich wundert es, dass Deine Frau zulässt, dass Du mit mir essengehen durftest.
Freund: Na ja.....
Ich: Wundert mich nicht. Meine Freizeitgestaltung mache ich ja auch alleine mit meiner Tochter. Dass ich der Initiator bin sieht man also durch und durch. Es ist einfach so, ich mache was mir gefällt und gerade am Anfang geht es am besten, weil eine Frau einem noch was vormacht. Irgendwann wird die eine wie die andere genauso wie Deine Frau ihr Willen bei mir durchzusetzen versuchen. Sorry, aber unter'm Strich bist Du der Liebeskasper Deiner Frau.
Freund: Na ja. Ich werde bekocht und meine Wäsche wird gewaschen.
Ich: Bei mir genauso. Nur ständig von anderen Frau.
Freund: Du nutzt sie ja scharmlos aus.
Ich: Klar. Die lassen sich alles gefallen...Wo denkst Du hin? Natürlich gebe ich auch eine Gegenleistung. So wie es am Anfang ist, so fair wird es nie wieder sein!
Unterm Strich: Mein Freund beneidet mich extrem. Und seiner Frau bin ich mit meinem sorglosen Lebensstil ein Dorn im Auge. Selbst arbeitslosigkeit macht mir keine Sorge. Da ich wel- und deutschlandweit suchen kann und nicht wegen Kind und Kegel an einer Ecke festgekettet bin.
Ein anderes Beispiel ist eine Nachbarin. Bißchen älter als ich. Auch ihr war ich wegen meinem Lebensstil ein Dorn im Auge. Führte ja quasi dem Ehepaar nebenan vor, wie schön das Leben sein kann. Die bekamen es ja voll mit. Sie sahen, wie ein Mann ohne Kind und Kegel glücklicher lebt als sie.... Ich lebe lachend, grinsend vor mir hin und beide schauen immer verbittert in die Welt hinein.
Tjo, die Spannung konnte ich damit beiseite schieben, als ich anfing, mit der Nachbarin zu flirten. Seither bin ich ihr Liebling. Leider würde ich es bei meinem Freund seiner Frau sowas nie tun. Ihre Blicke zu mir werden immer ernster, obwohl ich ihr noch nie was getan habe. Diese Freundschaft wird wohl bald sein Ende finden.
O ja! Ich bin ihnen ein Dorn im Auge.
Hans Lurch, Friday, 13.07.2012, 13:31 (vor 4518 Tagen) @ Hans Lurch
Die Chefin und die Frau eines Mitarbeiters gehören auch dazu. Mit einem klarem Durchblick ist das Leben als glücklicher Single einfach am besten.
Die Mitarbeiter wie der Chef streben natürlich alle nach Überstunden... Der Grund ist ja klar: Sie brauchen alle mehr Geld, um sich bei den hohen familiären Ausgaben sich selbst was bieten zu können. Tja, dafür haben sie aber weniger Zeit, weil sie eben überstunden klopfen müssen.
Am Anfang hatte ich es leicht. Ich brauchte nur zu sagen, dass ja eine liebende Frau und liebende Kinder bei ihnen Zuhause auf sie warten. Aber sie bekamen nun mal mit, dass ständig irgendwelche Frauen mich anriefen. Tjo, habe zwar auf dem Lohnzettel weniger als die meisten durch die fehlende Überstunden. Habe aber dennoch mehr Geld für mich, vor allem mehr Zeit für mich und offenbar ein bessers und abwechslungsreicheres Sexualleben als die! Ich bin der Mitarbeiter, der die besten Laune hat. ist ja auch kein Wunder: Wenn die Streit mit der Alten haben, müssen die da durch. Und selbstverständlich ist der Streit mit der Alten Zuhause das Thema. Alle Frauen jammern natürlich Zuhause und sind auf ihrer Art unverschämt. Eine Hausfrau erwartet, dass der Mann nach der Arbeit mithilft. Beim anderen Mitarbeiter geht die Alte am liebsten alleine in den Urlaub usw. usf.
Ist mir der Streit oder das Verhalten mit einer Frau zu blöd, gehe ich einfach zu einer anderen und schiebe die Streithenne einfach ab. Bin ja keiner Frau mehr was verpflichtet. Ehe und Kinder (die Sklaverei eines Mannes) habe ich schon durch.
Ebenso habe ich es durch, für meine Karriere alles zu geben, damit es Frau und Kind gut leben können. Dieser Dank für diesen enormen Aufwand von etwa oder mehr als 50h die Woche ist mir zu wenig. Dieser Dank der Undankbarkeit mit dem Dauerregen von unnötigen Vorhaltungen.
Das erlebe ich inzwischen nicht mehr als Lebenspartner, sondern als Geliebter von verheiratete Frauen. Alle verheiratete Frauen, mit denen ich ins Bett gehe, werfen ihren Männern vor:
- dass sie mit der Arbeit und mit den Überstunden sich nur vor den privaten Pflichten verdrücken würden. Und erwähnen, was sie dabei ach so alles alleine machen müssen.
- dass sie sich als Frau aufopfern würden und dem Mann den Rücken für SEINE Karriere frei zuhalten.
Tja, tja. Aber um das zuhören, muss ich nicht mit verheiratete Frauen ins Bett gehen. irgendwelche Veranstaltungen mit Kinder, wo Frauen sich versammeln, genügt ebenso. Über den Partner zu schimpfen, der viel arbeitet, ist unter Frauen ein Volkssport.
Und dann sitzt man da, mit der überzeugung, dass das Glück der Frau eine undankbarer Fass ohne Boden ist, dass man für sein Leben die konsequenten Entscheidungen für sein besseres Leben getroffen hat. ich kenne übrigens einen glücklichen Single ende 60. Er baute als ehemaliger Briefträger, inzwischen in Pension, sein drittes Haus.
Ganz ehrlich. Ich habe verdammt viele Neider.
O ja! Ich bin ihnen ein Dorn im Auge.
Nikos, Athen, Friday, 13.07.2012, 15:16 (vor 4518 Tagen) @ Hans Lurch
Ganz ehrlich. Ich habe verdammt viele Neider.
Ebenso! Es gibt einige wenige gute Freunde, vielleicht zwei oder drei, die mir das auch so offen sagen und sich über mich freuen, die restlichen kochen still im eigenen Saft.
Mir ist das sowas von egal!
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
:D
Nikos, Athen, Friday, 13.07.2012, 15:10 (vor 4518 Tagen) @ Hans Lurch
Alles ganz genau so erlebt! Der Hammer, das sind ja richtige Charles Bukowski Dialoge! :D :D :D
Dazu noch:
- Substile und offene Anfeindungen der Ehefrauen, mir gegenüber
- Versuche mich als lächerlich und nicht ernstzunehmen hinzustellen
- Dauernde Manipulation und Propaganda was meiner Person betrifft
- Bei jede sich ergebende Gelegenheit zur Schau gestellte Ignoranz
- Ich hätte von nichts eine Ahnung...
- Stellungnahmen gegen mich, egal um was es geht und ob ich eigentlich Recht habe
- Lauter Kontra geben, grundlos, nur um Kontra zu geben
- Versuche nachzuweisen, dass es mir doch nicht so gut geht, wie ich behaupte
- Atomwaffe: "Wie lange siehst du denn deiner Tochter nicht?" :D
- Ich wäre kein "richtiger" Vater... :D
- Infragestellen meines gesamten Lebenslaufs, auch in die Öffentlichkeit
- Direkter Hass, abgrundtiefer Hass :D als wäre ich der Teufel in Person
usw.
All das und noch viel mehr nur deshalb, weil ich deren Männern ein Beispiel sein könnte, die Ehefrauen stunden dann allein und mussten selbst arbeiten und für ihr Leben selbst sorgen: Herrgot, das geht doch gar nicht! :P
Und deren Männer um die Ecke, sich die Lippen fest beißend bis Blut raus kommt und mich beneidend, ob meiner Freiheit und meines zufriedenes Gesichts :D
Man kann es eigentlich kaum fassen, das ganze verhält sich aber genau so! :D
Nicht alle Ehefrauen sind so, aber viele sind es, die große Mehrheit! Und es betrifft natürlich nicht nur Ehefrauen, sondern Femanzen insgesamt.
Ich lache mich kaputt! ;D
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Tendenz zum alleine leben, Anteil der Familien schrumpft
dagegengegen , Thursday, 12.07.2012, 17:30 (vor 4519 Tagen) @ Daimyo
Während bei den Single-Frauen im Alter von 35 bis 64 Jahren mit 71 Prozent ebenso viele beruftstätig waren wie bei den nicht allein-lebenden, arbeiten bei den alleinlebenden Männern mit 74 Prozent weniger als bei den nicht alleinlebenden (85%). Bei den alleinlebenden und beruftstätigen Frauen ist ein höherer Anteil in Führungspositionen, bei den Männern ist es umgekehrt, hier scheint das Zusammenleben den Aufstieg ein wenig zu fördern oder zumindest nicht zu behindern.
Da haben wir den Beweis! Mann braucht Frau, um erfolgreich zu sein, Frau braucht keinen Mann, um erfolgreich zu sein. Wo die wohl ihre Zahlen herhaben, von EMMA?
Kommt auf die Interpretation drauf an
Oz, Thursday, 12.07.2012, 21:41 (vor 4519 Tagen) @ dagegengegen
Da haben wir den Beweis! Mann braucht Frau, um erfolgreich zu sein, Frau
braucht keinen Mann, um erfolgreich zu sein. Wo die wohl ihre Zahlen
herhaben, von EMMA?
Jetzt ist es natürlich die Frage wie man es gerne interpretieren möchte...
Für mich liest es sich eher so, als würde Frau bevorzugt den erfolgreichen als Partner wählen, nicht aber die Partnerschaft erfolgreich machen
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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -
Tendenz zum alleine leben, Anteil der Familien schrumpft
Kurgan, Thursday, 12.07.2012, 17:42 (vor 4519 Tagen) @ Daimyo
Ich interpretiere das so:
Wenn Frauen einen Partner haben, sinkt die Motivation, sich beruflich weiterzuentwickeln. Wozu auch, die Kohle schafft ja der Mann nachhause ..
Tendenz zum alleine leben, Anteil der Familien schrumpft
dagegengegen , Thursday, 12.07.2012, 19:13 (vor 4519 Tagen) @ Kurgan
Wenn Frauen einen Partner haben, sinkt die Motivation, sich beruflich
weiterzuentwickeln. Wozu auch, die Kohle schafft ja der Mann nachhause ..
Kann man so interpretieren, aber da fehlt die Ideologie. Denn man will ja beweisen, dass Frauen ohne Männer sich besser verwirklichen können, dass der Mann im Grunde für jede Frau nur eine Last ist. Aber der Mann analog dazu ohne Frau ein Schlappschwanz ist, der allein nicht aus dem Quark kommt.
Ein weiterer Florian-Rötzer-Artikel... (kt)
jens_, Thursday, 12.07.2012, 19:47 (vor 4519 Tagen) @ Daimyo
- kein Text -