Als response zu einem "Call for Evidence" des House of Lords habe ich die Argumentation gegen die Frauenquote erstmals für mich komprimiert zusammengestellt. Die Antwort auf die erste Frage des Select Committee steht somit als zusammenfassende Argumentationshilfe (in deutscher Übersetzung) für alle, die gegen die Frauenquote noch immer nach Argumenten suchen, bereit:

http://sciencefiles.org/2012/07/12/eine-frauenquote-ist-rational-nicht-begrundbar/

Die Frauenquote ist ebenso zu rechtfertigen wie eine Behindertenquote.

Wer eben dümmer ist als der Rest der Menschheit, derjenige wird eben gefördert, hochgequotet und alle anderen werden diskriminiert.

Wäre ich eine Frau, ich würde mich in Grund und Boden schämen angesichts der aktuellen Politik.

Aber Frauen haben mit derlei Umtrieben eben keine Probleme. Was bleibt ihnen auch?

Entweder Quote oder ewiger, unfähiger Depp. :)

Andere Wahlmöglichkeiten haben sie eben nicht.

Also Quote.

- kein Text -

Wir wissen doch wie gut Frauen das Rationale meiden, denn es ist Ihr größter Feind.

Die Geschichte des Rationalen beim Weib, eine Geschichte voller Missverständnisse.

Weiber verschleiern es.
Weiber diffamieren es als patriarchal, kalt, gewalttätig oder tot - auf jeden fall als etwas böses.
Wenn sie damit gerade nicht so gut durchkommen dann tun sie es halt verdeckter und verschleierter, also:
Weiber labern es tot bis es keiner mehr erkennt.

Denn die Ratio erhöht die Anforderung an das Weibergehirn ihren Egoismus gegen die überlegene männliche Ratio durchzusetzen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.