Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen (Allgemein)

EinerDerAhnungHat @, Friday, 13.07.2012, 00:05 (vor 4522 Tagen)

Eine Kommentatorin meinte hier einmal, dass erhwürdige Akademikerinnen Widerstand leisten würden. Ich möchte an dieser Stelle meinen eigenen Erfahrungsstand kundtun. Erfahrungsgemäß begegnet mir der größte Teil der Damen an der Uni eigentlich sehr freundlich und fair. Eigentlich sind sie die Mehrheit. Das Hauptproblem sind eigentlich nicht die Frauen die Scheisse bauen, sondern das Schweigen der Mehrheit der Frauen, die normal sind. So habe ich es bspw. selber erfahren. Aufgrund der kranken ewig gestrigen Psyche einer Therapeutin habe ich sozialen Schaden gelitten. Viele wissen das in meinem Umfeld aber schweigen sich öffentlich aus. Dank der "Intervention" dieser Frau, werde ich bei Bewerbungsgesprächen in psychologischen Einrichtungen bereits vorverurteilt. Selbst wenn die Beurteiler es nicht wollen. Viele Dinge interpretieren sie in einem voraktivierten Licht. Unfassbar: Ich war, bin und werde immer fair Frauen gegenüber sein, aber mein Vertrauen ist ins bodenlose zusammengestürzt. Leider kenne ich keine Frau, die mich beschützt. Ein Mann geht das Risiko nicht ein.

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

Rothman, Friday, 13.07.2012, 00:43 (vor 4522 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Warum sollte man dich beschützen? Du bist ein Schwanzträger und als solcher eine Gefahr. Wenn du ein Mann bist, dann wirst du deinen Weg gehen und wer dir Hindernisse in den Weg legt, den wirst du erledigen - notfalls wie Breivik.

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

EinerDerAhnungHat @, Friday, 13.07.2012, 00:51 (vor 4522 Tagen) @ Rothman

Ich hoffe, dass war Ironie. Breveik hat nichts gebracht; außer, dass unsere Bewegung schaden genommen hat. Außerdem liebe ich Frauen; nur gibt es die nicht mehr. Eine echte aufrichtige Frau würde einen politisch verfolgten Mann auch verteidigen und gegen die ekelhaften verlogenen in Ihren eigenen Reihen vorgehen. So würde ich es auch als Herrscher unter Männern machen. Alles was verlogen ist eiskalt zur Schau und Rede stellen. Wenn Frauen wüssten, wie viel politische Macht sie als Frauen und nicht als Spielball haben, dann hätten wir den ganzen Mist hier nicht. Sagen wir einmal eine riesen Front formiert sich gegen die Genderisten u.z. insb. Frauen. Die hätten nichts mehr zu lachen. Und dann kämen die Männer hinzu. Das wäre das aus für diese ekelhaften vertrockneten Pudel und deren Herrinnen.

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

dagegengegen, Friday, 13.07.2012, 01:17 (vor 4522 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

wir einmal eine riesen Front formiert sich gegen die Genderisten u.z.
insb. Frauen. Die hätten nichts mehr zu lachen. Und dann kämen
die Männer hinzu. Das wäre das aus für diese ekelhaften
vertrockneten Pudel und deren Herrinnen.

Das ist das Problem: der Konjuktiv!

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

EinerDerAhnungHat @, Friday, 13.07.2012, 01:23 (vor 4522 Tagen) @ dagegengegen

Hmm. Also sind die, die jetzt da sind die echten Frauen. Ich verstehe. Da hast du Recht. Was hilft es zu träumen. Dann eben schwul ;)

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

EinerDerAhnungHat @, Friday, 13.07.2012, 01:03 (vor 4522 Tagen) @ Rothman

Ich möchte hinzufügen, dass eine echte Frau ihren Mann auch als einen "Sohn" sehen kann. Frauen kennen doch das Kind in uns ;)

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

__V__, Bavaria, Friday, 13.07.2012, 01:31 (vor 4522 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Ich möchte hinzufügen, dass eine echte Frau ihren Mann auch als einen
"Sohn" sehen kann. ...

Ui, jetzt wird's komisch ... :D *tschuldigung

Ich find Deinen Ausgangsbeitrag echt gut. Du sprichst ohne viel Brumborium über persönliche, intime (verletzliche) Gefühle.
Das ist am Anfang gar nicht so leicht, weil ... über Gefühle zu reden ist lila-links-sonstwasdoofes.

Ich denk mir aber, dass es ganz vielen Männern so geht wie Dir. Ob sie nun erfolgreich eine Beziehung führen, oder aber zufrieden alleine leben, oder ...

Wer Frauen mag, der leidet darunter, dass die große Masse der Frauen zu allem schweigt, was schief läuft.
Es ist wohl nicht nur Feigheit oder fehlender Durchblick. Opportunismus wird bestimmt oft genug das heimliche Motiv sein. Mindestens bei "über"durchschnittlichen Frauen.
... Denk ich mir.

Gruß
-Stefan

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Antifeminismus [image]
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Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

EinerDerAhnungHat @, Friday, 13.07.2012, 02:16 (vor 4522 Tagen) @ __V__

Ich meine natürlich beschützen im zwischenmenschlichen Sinne. Wenn jemand Hilfe braucht ist es mir doch egal welches Geschlecht vorliegt und welches Verhältnis. Jemand braucht Hilfe, Punkt aus. Das Problem mit weiblichen Seilschaften und Intrigen ist nur, dass nur Frauen an die kritischen Infos kommen. Nur eine Frau kann mir in meiner Lage helfen. Mir selber kann ich nur im Hinblick auf zukünftige Fehler helfen. Nach dieser Story hab ich wieder einiges über das empathische Geschlecht gelernt. In meiner jetzigen Situation allerdings bringt es mir nichts.

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

__V__, Bavaria, Friday, 13.07.2012, 03:15 (vor 4522 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Ich meine natürlich beschützen im zwischenmenschlichen Sinne.

Ja, sowas in der Art dacht ich mir schon:). Wollt es nur aus ~persönlichen Gründen etwas mehr in's Sexuelle rücken. Und das kann man jetzt sehen wie man will ...

Wenn jemand Hilfe braucht ist es mir doch egal welches Geschlecht vorliegt
und welches Verhältnis.

Naja, ich find folgende Beschreibung recht "witzig", welche kürzlich hier zu finden war (Stichwort: ~Anleitung zum Antifeminismus):
Da hat jemand gesagt, dass er zum Beispiel mit dem Auto nur noch für Männer hält, wenn er sieht, dass eine Person die Straße überqueren will.
Nicht, weil er frauenfeindlich ist. Sondern! ... Für die Frau halten die nächsten hundert Autos gern wenn Du's nicht tust. Für den Mann aber halten die nächsten hundert nicht.

Finde, das macht Sinn.:)

Gut' Nacht!

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Antifeminismus [image]
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Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

EinerDerAhnungHat @, Friday, 13.07.2012, 04:15 (vor 4522 Tagen) @ __V__

Also ich finde die Taktik eher niederträchtig. Wenn eine Frau Hilfe braucht muss geholfen werden, Punkt aus. Ich gehe da gerne als Beispiel voran und kassiere Rippenhiebe. Nur muss man auch so hart sein und Fehlverhalten seitens einer Frau genau so scharf verurteilen und strafen. Ansonsten begegnet man sich nie auf Augenhöhe. Was mich nervt, ist der Umstand, dass man nichts kritisches gegen Frauen sagen kann ohne rechts zu sein; und umgekehrt nichts positives ohne links zu sein. Ich meine dabei nicht dich persönlich, sondern überhaupt. Als ich die Therapeutin aufsuchte gab sie mir das Gefühl offen über Frauen zu sprechen. Naja, da ich mich nicht unbedingt verstecken muss, schien ich ihre Gefühle verletzt zu haben. Im Nachhiinein leuchtet es auch irgendwo ein, aber das ich als Mann solche Sanktionen zu spüren bekomme, schockiert mich und macht mir Angst.

Bereinigung der Daten

Nikos, Athen, Friday, 13.07.2012, 06:08 (vor 4522 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Wenn eine Frau Hilfe braucht muss geholfen werden, Punkt aus.

Bitte definiere erst mal "Frau" :)

Reichen zwei Beine mit einem Loch dazwischen als Definition?

Eine "Frau" ist erstmal ====> KEINE <==== Feministin.
Demnach folgt, dass eine Feministin keine Frau ist.
Diese Beide sollte man niemals verwechseln.

Wenn man das geklärt hat, dann wird der Rest viel einfacher.

Eine Frau ja, die kann man natürlich helfen, denn eine Frau mag Männer, sie akzeptiert gerne Hilfe durch Männer und sie wird auch mal helfen, wenn man es braucht und man wird es merken, wenn ihn geholfen wird. Vor allem erfährt es der Mann, wenn er eine Frau begegnet, indem er sich wieder wie ein Mensch fühlt.

Eine Feministin dagegen, sollte (dürfte) man niemals helfen. Denn eine Feministin hasst Männer wie die Pest und Cholera in einem. Sie vergöttert und verbreitet Manifeste wie das SCUM von VS, will sie in die Tat umsetzen und, sobald sich die Gelegenheit ergibt, tut sie das auch, wenn es auch um ganz banale Sachen geht, wie zB als erste Urlaub zu nehmen, nur um den Urlaub des männlichen Arbeitskollegen zu versauen.

Eine Feministin wird meist auch offen zugeben, dass sie eine Feministin ist. Wenn sie das nicht offen zugibt, kann sein dass sie eine ist, oder aber auch nicht. Aber wenn sie das offen zugibt, dann ist sie eine 200%ige Feministin.

Man kann also fragen :) Natürlich musste man zu erst hier im Forum studieren und die Signale verstehen lernen!

Warum soll man sich das bisschen Leben auch noch so schwer machen?

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Kritik, Meinungsfreiheit und Recht haben und bekommen.

sm0469, Friday, 13.07.2012, 11:27 (vor 4522 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Was mich nervt, ist der Umstand, dass man nichts kritisches gegen
Frauen sagen kann ohne rechts zu sein; und umgekehrt nichts positives ohne
links zu sein.

Willkommen in Deutschland. So ist das hier nunmal. Und dabei geht es noch nicht einmal um Deine Meinung über Frauen.

Machst Du den Mund auf und nimmst Dein Recht auf Freie Meinungsäußerung in Anspruch hast Du fast schon verloren wenn Du gegen den allgemeinen Strom schwimmst. Kritik ist hier nicht erwünscht. Und Recht haben und solches auch zu bekommen ist hier fast unmöglich sobald Du mit Deiner o.g. Meinung allein auf weiter Flur stehst.

Du darfst hier nichts falschen gegen Frauen, den Staat, das Recht oder auch Randgruppen sagen. Erst recht nicht gegen Religionen jedweder Art.

Sagst Du was gegen Muslime bist du Rechts. Sagst Du positives über Frauen bist du Links. So funktioniert nun mal das Schubladen System.

Wir wollen ja die Deutsche mit einer komplexeren Logik auch nicht überfordern. Oder?

Hans Lurch, Friday, 13.07.2012, 11:36 (vor 4522 Tagen) @ sm0469

- kein Text -

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

Goofos @, Friday, 13.07.2012, 02:00 (vor 4522 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Das Hauptproblem sind eigentlich nicht die Frauen die
Scheisse bauen, sondern das Schweigen der Mehrheit der Frauen, die normal
sind.

Im Forum ist man der Frage nach dem Warum wohl schon oft nachgegangen. Auch die normalen Frauen schweigen weil sie von der Scheiße profitieren, Vorteile und Privilegien genießen. Frauen werden erst ihr Schweigen brechen wenn auch sie deshalb unter die Räder kommen. Aber selbst dann sind sie nicht "Gleichgesinnte" oder gar Verbündete sondern Gegner von normalen Frauen die weiterhin profitieren, Vorteile und Privilegien genießen.

Meiner Meinung nach ist es ein großer Trugschluss von Männerrechtler, Männer-, Väterbewegten, Antifeministen und Maskulisten auf die Frauen zu warten, die ihr Schweigen brechen mögen. Darauf kann man noch lange warten bis sich die Profite, Vorteile und Privilegien der Frauen abgenutzt haben. Ich wüsste deshalb nicht warum ich auch gegenüber "normalen" Frauen fair sein und ihnen vertrauen sollte. Darüber könnte man reden wenn sie ihr Schweigen brechen. Bekommen ja sonst auch ständig ihr Maul auf, selbst dann wenn man lieber das Maul hält.

Interessante These und deren Auswirkungen

sm0469, Friday, 13.07.2012, 11:16 (vor 4522 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Mit echtem Interesse habe ich Deine o.g. These gelesen, die Antworten darauf und mir meine eigenen Gedanken hierüber gemacht.

Auch ich habe leider schmerzliche Erfahrungen mit einer Akademikerin, einer Frau Doktor, gemacht. Diese Person hat mich Falschbeschuldigt, des Kindesmissbrauchs angezeigt. Ich soll Sie (nur) betatscht haben als Sie 12 Jahre jung war.

Ich wurde daraufhin, obwohl es Gegenbeweise gab und die Zeugin sich mehrfach widerspach und es kein Glaubwürdigkeitsgutachten gab, auf Bewährung verurteilt. Nur auf Klischee hin. Das vermeindliche Opfer wäre glaubhaft gewesen. Ich war damals Arbeitslos und Sie eine Frau Doktor. Ich glaube das sagt bereits alles.

Diese Person tat dies aufgrund einer stupiden RACHE an mir ohne sich im Entferntesten um mein Umfeld, meine Tochter, meine Frau und auch unser beider gemeinsamer Familie zu kümmern. Diese Person WAR meine Nichte. Der Schuss ging trotzdem nach hinten los weil mir trotz der Verurteilung durch Vater Staat innerhalb der Familie geglaubt wurde. Die Falschbeschuldigerin und Ihr Teil der Familie (Vater, Mutter, Geschwister) stellten sich damit selbst ins Abseits. Der Hauptgrund RACHE schlug Fehl weil selbst meine Frau Gott sei Dank zu mir hielt. Die Lüge war zu leicht durchschaubar für jeden innerhalb der Familie. Nur halt anscheinend nicht für den Richter.

Doch genug des OFF-Topics. Die Frage nach dem Warum und die Auswirkungen hierzu passen dann mehr zu deinem Thema.

Wie konnte es nur dazu kommen? Und damit meine ich nicht den Grund der Rache. Sondern die Möglichkeit das ein Familienmitglied welches Behütet aufwuchs so negative Möglichkeiten überhaupt in Betracht ziehen konnte.

Ich habe weder Ihr noch dem Rest Ihres Teils der Familie je etwas Böses getan. Im Gegenteil wurden Sie und Ihre Schwestern von uns mit allem versorgt was Kinderherzen sich erwünschen. Ich würde mal sagen wir waren gute Onkel und Tante (sogar Patentante). Urlaube, Geld, Führerschein, ect. Viel Zeit und Geld flossen in diese Familie. Wir waren eine sogenannte Grossfamilie.

Aber der Druck immer und überall die Beste zu sein, haben diese Person wohl verändert. Von einem glücklichen molligen Mädel wandelte Sie sich durch Bullemie zu einer spargeldürren, dem heutigen schönheitsideal stolzen Schwan.
Aber selbst die Bettnässerei die bis zum 12ten Alter aus ungeklärten Dingen vorlag vermochte die Richterin bei der Revision nicht als psychologische Krankheit ansehen.

Wie oft wir gehört haben bei uns oder bei Mitfamilienmitgliedern das sich o.g. Person dort ausgeheult hätte, das alles so schwer sei, und der Druck Ihrer Familie so gross, kann ich nicht mehr nachvollziehen.

Im Gegenzug wurde immer behauptet: Ich habe Abitur ich bin was besseres als alle anderen. Ich studiere ich bin Besser. Ich werde mal viel mehr Geld verdienen. ect. ect. Hier hat wohl die Erziehung in der Beamten-Familie versagt.

Wenn dies ein Einzelfall wäre ok. Aber auch alle anderen Geschwister und deren Freunde (alles Akademiker) gaben sich Grosskotzig gegenüber dem Rest der Familie (die sogenannte Malocher/Arbeiter). Ist das normal?

Wir so eine ELITE erzogen? Welche Auswirkungen hat das alles auf die Gesellschaft. Kinder die gedrillt werden auf Erziehung und Grosskotzigkeit damit Sie besser als der Durchschnitt werden? Die Psychologische Probleme bereits ab der Kindheit haben und deren Schamgrenze in solchen Sachen wie Lügen, Falschbeschuldigung nicht mehr existieren soweit daraus ein Vorteil zu gewinnen ist?

Ich werde meine Tochter nicht dazu anhalten das Abitur zu machen. Wenn Sie es möchte und die Noten stimmen habe ich nichts dagegen. Aber ich werde sie nicht aufs Lernen drillen. Wenn Sie eine Ausbildung machen will statt zu studieren dann bitte sehr. Ich werde viel mehr Wert auf soziales legen. Denn eines ist sich. Alles wird irgendwann später zurückkommen. Wenn ich Alt bin. Werde ich dann betreut und geliebt und umgeht und versorgt oder werde ich abgeschoben und ausgenutzt.

Akademikerinnen müssen die Verlogenheit in den eigenen Reihen ausmerzen

Metropolis, Friday, 13.07.2012, 21:18 (vor 4521 Tagen) @ EinerDerAhnungHat
bearbeitet von Metropolis, Friday, 13.07.2012, 21:22

Das Hauptproblem sind eigentlich nicht die Frauen die
Scheisse bauen, sondern das Schweigen der Mehrheit der Frauen, die normal
sind.

Nach fünf Jahren aktiver Frauenforschung bin ich zu dem endgültigen Urteil gekommen, dass ca. 95 % der Frauen niemals das Verhalten von anderen Frauen verurteilen würden, auch wenn sie Schlampen sind, solange sie ihnen nicht selbst Schaden zufügen. Frauen veurteilen allgemein das Verhalten von Menschen nur danach, ob sie ihnen nützen oder schaden. Frauen verurteilen auch keinen Mann aus moralischen Gesichtspunkten, wenn er bspw. Geld aus zweifelhaften Geschäften erwirtschaftet. Das ist ihnen völlig gleichgültig, solange er ihr mehr Nutzen als Risiko bringt. Wenn er mit seinem Modell aber scheitert, dann scheitert er auch in ihrer Achtung. Frauen verlieren dann alle ursprünglich geäußerten Abmachungen. Sie beherrschen die Kunst, diese Verlogenheit auch noch so vor sich zurechtzubiegen, als hätten sie zu jeder Zeit korrekt gehandelt. "Er war dann eben von Anfang an nicht der Richtige".

Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass Moral ausschließlich von Männern aufgestellt wurde. Frauen hatten und haben damit noch nie aktiv zu tun gehabt. Frauen stellen auch Verhaltensregeln für andere Frauen nur insoweit auf, wie es ihnen selber eingetrichtert wurde, aber keinesfalls aus eigener, innerer Überzeugung. Wenn jemand eine größere Gesamtheit zusammenhält, dann sind das Ansammlungen rein männlicher Macht. Und das ist gut so.

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