Väterentsorgung ist anstrengend! (Akutwarnung vor Bildern) (Feminismus)
Selbstfürsorge im ASD (Jugendamt)
Komplexe Bedarfslagen, erhöhte Fallzahlen und nicht zuletzt die umfassende Bearbeitung von Fällen mit Kindeswohlgefährdung haben zu einer enormen Belastung im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) geführt. Neben der hohen Arbeitsdichte spielen verstärkt psychische und physische Belastungsfaktoren eine Rolle. Deshalb stehen Fragen des Stress- und Gesundheitsmanagement im Mittelpunkt dieser Tagung. Zum einen geht es um wissenschaftliche Studien zum Ausmaß von Stress- und Gesundheitsbelastungen im ASD, um Gefährdungsanalysen und Handlungsmodelle in der öffentlichen Verwaltung sowie Maßnahmen zur Prävention. Zu diesen Themenbereichen waren verschiedene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Gesundheitsmanagementszu uns nach Frankfurt a. M. gekommen.
•Dr. phil. Irmhild Poulsen – Burnout-Institut Phoenix, Lübeck
Forschungsprojekt im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung:
"Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe"
•Mag. phil. Sybille Huerta Krefft – Supervisorin
Burnout und Stress: Erfahrungen aus der Praxis der Burnoutprävention
•Francoise Lancelle – Gesundheitsbeauftrage des Bezirksamtes von Berlin Neukölln
Programm zur Burnout-Vermeidung des Bezirksamtes Berlin Neukölln
•Ulrike Scheurich – stellv. Fachbereichsleitung Kinder, Jugend und Familie / Jugendamt Mannheim
Gefährdungsanalyse im ASD der Stadt Mannheim
•Prof. Dr. med. Georg Schürgers – BURN - Mental Management
Burnon statt Burnout: Begeistert gesund in Zeiten des Wandels
... oooch die armen Mitarbeiterinnen. Die haben ja soooooooo einen Streß!