Das Gespräch beginnt hier mit Nikos:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=241580&page=1&category=0&order=time

Und ich würde noch gerne darauf antworten.

Alles ganz genau so erlebt! Der Hammer, das sind ja richtige Charles
Bukowski Dialoge! :D :D :D

Dazu noch:

- Substile und offene Anfeindungen der Ehefrauen, mir gegenüber
- Versuche mich als lächerlich und nicht ernstzunehmen hinzustellen
- Dauernde Manipulation und Propaganda was meiner Person betrifft

Die meisten dieser Art, die ich kenne, sind so subtile Andeutungen, dass ich ein unglücklicher Looser sein müsste, der ständig frustriert und mutterseelenallein nach dem Feierabend mit einem Kasten Bier Fernseh anschauen müsste.

lol Ich denke in etwa so, wie der Ehemann hingestellt wird. Der soll ja bekanntlich nach dem Feierabend nach Bier und Essen rufen, sein Bierbauch vorzeigen und seine Füße auf den Wohnzimmertisch legen. So sagen es mal die Frauen.

Also im Grunde kann ein Mann ohne Frau nur unglücklich sein, so die meisten Äußerungen. Witzig ist, so ist auch das gängigste Bild in den Medien, während politisch-korrekt die Frau ja ganz ohne Mann im Leben klar kommt und glücklich sein kann. Ein skurriles Bild:. Der Nutznießer ist bei einer Trennung der Gewinner anstatt des Wirts? (Sorry Jungs, nicht Scheidung! Eine stinknormale Trennung, Es geht hier um Weiberlogik.)

Tatsächlich bestehen meine meiste Abende, sofern ich Zuhause bin, darin, dass ich mit fünf Frauen telefoniere. Zugegeben: mit Tochter und Mutter. Aber die anderen drei Frauen sind Bekanntschaften. Natürlich nicht jeden Abend. Ich bin ein Mann mit vielen Interessen, die ich jetzt ungestört jeden Abend nach Lust und Laune ausleben kann.

- Bei jede sich ergebende Gelegenheit zur Schau gestellte Ignoranz

Und genau die breche ich mit Flirten. Das Wesen der Frau ist so billig. - Weißt, ich habe mir als junger Mann von älteren Frauen lehren lassen, dass man als Mann nicht aufpassen solle, eine Frau mit diversen Flirtereien zu BELÄSTIGEN. Habe mich auch eine zeitlang daran gehalten. Aber die gleichaltrige und jüngere Frauen wurden immer netter zu mir, wenn ich mit ihnen flirtete. Das ist eine der vielen Weisheiten der alten 68er-Frauen, die ich schon lange wegen realitätsferne in die Mülltonne geworfen habe.

- Ich hätte von nichts eine Ahnung...
- Stellungnahmen gegen mich, egal um was es geht und ob ich eigentlich
Recht habe
- Lauter Kontra geben, grundlos, nur um Kontra zu geben
- Versuche nachzuweisen, dass es mir doch nicht so gut geht, wie ich
behaupte

lol. Der Witz ist ja, dass ich hierbei gar nicht der Initiator bin. Hatte eigentlich nie Zeit um verh. Männer was vorzuführen zu wollen. Ich sehe meine Geschlechtsgenossen schon als unverbesserliche Idioten an. Ich meine, dass alles was ich Dir geschrieben habe, machen diese Männer. Mehr Arbeitsstunden als ich plus in ihr weniger vorhandenen Freizeit sich an die Laune der Frau zu richten. Wenn meine Phantasie etwas mit mir durchgeht, sehe ich, wie die Männer von ihren Frauen (mit der Peitsche) zum Sex verführt werden und sie kniend darum betteln. Weit sind die meisten nicht davon entfernt.

Es begann mit den Unterstellungen der Ehefrauen. Die waren so sehr beschäftigt mit mir. Soviel Zeit und Interesse wie sie hätte ich nie gehabt, um so viele Gedanken im umgekehrten Fall um sie zu stricken.

- Atomwaffe: "Wie lange siehst du denn deiner Tochter nicht?" :D
- Ich wäre kein "richtiger" Vater... :D

O ja. Was man da sich alles anhören muss. Am besten ich ziehe meiner Exfrau überall hinterher für das Kind. Bei diesem Thema hat sich bei mir schon manchmal der Magen sich rumgedreht. über die emphatischen, sozialen Aussagen der Frauen. Eine Unterstellung folgt der anderen.

- Infragestellen meines gesamten Lebenslaufs, auch in die Öffentlichkeit
- Direkter Hass, abgrundtiefer Hass :D als wäre ich der Teufel in Person

Tjo, die Kapitulation der Frauen, wenn die obengenannte, als Lebensweisheit empfunden Unterstellungen widerlegt worden sind.

Ich lache mich kaputt! ;D

Apropos Lachen. Es gibt so ein französischer Film aus den 70er oder 80er. Den würde ich gerne wiedersehen. Seit ich frei bin denke ich oft an diesen Film. Es geht um einen Landwirt, dem seine Frau am Anfang verstarb. Man sah am Anfang noch, wie die Frau wie ein Hausdrache von ihm dies und das wollte… Ihn stresste. Sie verstarb dann und er änderte sein Leben. Arg übertrieben, aber im Grunde beschreibt er uns beide. Er legte sich nur noch ins Bett und tat gar nichts mehr. Gerade die Frauen im Dorf war das ein Dorn im Auge und meinten: Dass er Hilfe bräuchte, dass das so wie er jetzt lebt gar nicht ginge. Worauf die Männer im Dorf sogar eine Blaskapelle engagierten, damit er endlich mal wach werde würde.

Weißt Du vielleicht wie der Film heißt?