Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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OT: Rechtsbeugung der Gerichte und Behörden - nicht nur bei Vätern (OT)

ajk, Tuesday, 17.07.2012, 01:01 (vor 4537 Tagen)

sondern inzwischen bei allen:

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/40599/

"Außerdem leidet er unter den Zwangsabgaben. Da sind die Steuern nur der zweite Teil. Vornehmlich sind es die Gebühren, die den Mittelstand belasten. Mit Sozialabgaben, Zwangsmitgliedschaften und Gebühren hat der Staat den Unternehmen das Leben zur Hölle gemacht. Es ist mittlerweile fast ein genau so großer Teil, den die Behörden den Unternehmen über Gebühren abnehmen. Selbst wenn Unternehmen keine Gewinne machen und sich in der Verlustzone befinden, müssen sie staatliche Zwangsabgaben aufbringen. Die Behörden sind mittlerweile die ersten, die Konkursanträge stellen und mit dem Gerichtsvollzieher drohen, zum Teil wegen aberwitziger Beträge. Da geht es um 20, 30 Euro – das ist ein Witz.

Der 3. Punkt ist die Kreditrationierung unter denen die Betriebe leiden. Wir haben eine sehr defensive Kreditvergabe der Banken – insbesondere wegen Basel III. Wegen des höheren Risikos, das automatisch jeder Mittelständler mit sich bringt, müssen die Banken 8 % an Rücklagen bilden, das tun die nur sehr ungern."

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Der Staat will die totale Kontrolle!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 17.07.2012, 11:08 (vor 4537 Tagen) @ ajk

Es ist Teil des Planes, den Mittelstand zu beseitigen. Welche Partei vertritt denn ganz konkret und öffentlich die Interessen des Mittelstandes? Ich kenne keine mehr.

Wir stehen wieder vor der Schaffung von großen Kombinaten, in denen die Menschen wie in mittelalterlichen Manufrakturen schaffen und Gewinn erwirtschaften. Sie sind erfasst, nix geht mehr nebenbei. Und genau darum geht es beim Mittelstand ja wohl. Man will die totale Kontrolle aller monetären Ströme.

Ich liege sicherlich nicht falsch, wenn in max. 5 Jahren über die Abschaffung des Geldes nachgedacht wird. Dann geht alles per Plastekarte und Konto. Sämtliche Behörden können auf diese Angaben zurückgreifen. Der Mensch ist dann nur noch eine Nummer. Kein Geld, keine Schwarzarbeit bzw. Steuerhinterziehung. Der Staat will alles.

Allerdings gibt es ca. noch 10 Millionen Ostdeutsche, die Erfahrung mit dem Handel und wertlosem Geld haben. Von denen können die Westdeutschen noch viel lernen.

Zum Urkommentar: Es wird Zeit, dass die mittelständischen Unternehmen sich gegen diese staatliche Willkür und diese Ausplünderung ihrer Unternehmen wehren. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen habe keine Chance, sich eine minimalste Kapitaldecke aufzubauen. Kredite? Als Bau- oder Handwerksfirma? Wohl eher ein Witz.

Gesamtgesellschaftlich gesehen halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass das mündige Volk sich bald dieser Kontrolle versucht zu entziehen. Es wäre ein rein natürliches Verhalten. Der Prozess der öffentlichen Meinungsbildung sollte dahingehende fokussiert werden.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Ein anderes Geldsystem

ajk, Tuesday, 17.07.2012, 22:39 (vor 4536 Tagen) @ Referatsleiter 408

Und die besinnung auf altbewährte Werte. Den Staat brauchen wir nicht, er ist nur eine Hülle für neues und besseres.

Vor der Geldwährung gab es Kerbhölzer die man verwendet, bis in die Neuzeit hinein. Das Britische Empire wurde damit aufgebaut.

Zeit dass die Männer langsam wieder bewusst werden dass alles an ihnen liegt und sie darum das Sagen haben.

ajk

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