Alice Schwarzer fordert Beschneidung bei Männern (Feminismus)
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Schon vor Jahrzehnten haben Studien belegt, dass Frauen von beschnittenen Männern bedeutend seltener an Gebärmutterhalskrebs erkranken. Und die WHO erhofft sich allein im südlichen Afrika innerhalb von 20 Jahren rund drei Millionen weniger Aidstote dank der Zirkumzision, wie die männliche Beschneidung heißt. Wie also konnte es zu so einem Urteil kommen?
Ich bin überzeugt, dass die eigentliche Ursache der geschlechternivellierende Kulturrelativismus ist. Denn vor gar nicht allzu langer Zeit - in den 1970er bis 1990er Jahren - wurde die lebensgefährliche und Lust-zerstörende Genitalverstümmelung von Mädchen ebenfalls noch als "Beschneidung" bezeichnet. Und als die feministische Kritik an dieser verbrecherischen Praxis dann endlich ernst genommen - und nicht länger als "eurozentristisches Missverständnis weißer, privilegierter Frauenrechtlerinnen" verspottet - wurde, da meldeten sich sogleich "Männerrechtler", die erklärten: Männer würden schließlich auch beschnitten, das müsse also ebenso bekämpft werden. Was eine unerhörte Verharmlosung der Klitorisverstümmelung und eine Verschleierung der Beschneidungspraxis für Jungen ist.
Worum geht es genau bei diesem Eingriff? Die Vorhaut der Eichel wird teilweise oder ganz gekappt. Gesundheitsorganisationen wie die WHO begrüßen das, weil sie unter dieser Vorhaut leicht Schmutz und Viren sammeln, die bei Männern wie Frauen (beim heterosexuellen Geschlechtsverkehr) zu Krankheit führen können.
Diese MedizinerInnen und GesundheitspolitikerInnen sind für die Beschneidung, ganz und gar unabhängig von religiösen oder kulturellen Einstellungen. Es handelt sich außerdem um einen sehr kleinen Eingriff, der (...) innerhalb weniger Tage verheilt. (...)
Die Verurteilung der männlichen Beschneidung halte ich für eine realitätsferne politische Correctness.
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Hatte noch irgendjemand Zweifel daran, dass A.S. eine männerfeindliche Sexistin ist?!?
Soll die Beschneidung verboten werden?, 2. Juli 2012
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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
A.S. dreht am Rad
Mus Lim , Wednesday, 18.07.2012, 04:18 (vor 4541 Tagen) @ Mus Lim
Ich muss zugeben, dass das alles mich dermaßen anwidert, dass ich nur noch wenig Lust verspüre, mich mit dem Fall Kachelmann weiter zu beschäftigen. Aber: Es bleibt mir nichts anderes übrig! Denn hier geht es um mehr, viel mehr als um den Fall Kachelmann: Es geht um die Pressefreiheit und den Rechtsstaat. Und der ist bei einem solchen zweierlei Maß gefährdet – vor allem, wenn es um sexuelle Gewalt geht, wo die tatsächlichen oder mutmaßlichen Opfer fast immer psychosozial wie ökonomisch schwächer sind als die tatsächlichen oder mutmaßlichen Täter.
Es reicht, Herr Kachelmann!, 6. Juli 2012
Nee, es reicht noch lange nicht.
Der A.S. sollen ihre Hassworte im Halse stecken bleiben.
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Rechtsstaat?
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 18.07.2012, 10:36 (vor 4541 Tagen) @ Mus Lim
Diese Erscheinung beschwört den Rechtsstaat, den sie selbst mit feministischen Gesetzen wie GewSchG/FamFG mit abgeschafft hat? Opfer wären "schutzlos"? Ja und wer sind die Opfer? Ganz sicher nicht die Weiber die in Frauenhäusern abhängen, falschbeschuldigen und den Vätern die Kinder klauen. Das sind Täterinnen! .. und diese Erscheinung hat dazu vor Jahrzehnten den Weg geegnet, förmlich betoniert!
Wenn dies ein Rechtsstaat wäre, dann gäbe es nicht die Fälle Ralf Witte, Harry Wörz, Andreas Thürk, Jörg Kachelmann und Horst Arnold, um nur mal die bekanntesten Falschbeschuldigungsfälle von der Spitze des Eisberges zu benennen.
Ich heiße keinesfalls gut, was im Mittelalter für Schindluder mittels der Hexenverbrennungen passiert ist. Aber die Schwarzer und ihr Feminismus haben es geschafft, dass heute unter gleichen "rechtsbeugenden Argumentationen" Männer die Frauen auf dem Scheiterhaufen abgelöst haben. Es ist hier wie im Mittelalter: Erst schießen, dann fragen!
Kann sowas denn ein Rechtsstaat sein?
Als Rechtsstaat definiere ich einen Staat, der für alle die sorgt, die vom Recht leben. Das werden leider immer mehr und mit einer "Verrechtung des öffentlichen Lebens" geht eine Entparlamentarisierung/-demokratisierung der Gesellschaft einher. Ein schleichender Prozess, gegen den man sich nur mit gleichen mittelalterlichen Methoden wehren kann: Bildung von Clans.
Die Kulturbereicherer machen es uns vor und in solche Strukturen einzudringen, ist schier unmöglich.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Die soll endlich von der Bildfläche verschwinden!
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 18.07.2012, 10:27 (vor 4541 Tagen) @ Mus Lim
Mal abgesehen davon, dass zu diesem Thema jeder seine Meinung haben kann, aber grundsätzlich finde ich es regelrecht einen Eingriff in die Autonomie der Männer, wenn solche Weiber die Beschneidung fordern, damit sie ihre Gesundheit erhalten. Wenn solche Weiber gesund bleiben wollen, dann müssen sie sich schützen. Außerdem ist der ihr Pißschlitz genauso dreckig, wenn nicht sogar um ein Vielfaches mehr. Das war jetzt eklig, aber die Wahrheit.
Männer sollten sich von niemanden vorschreiben lassen, ob und wann sie sich verstümmeln lassen. Keine bescheuerte Organisation der Welt hat da irgendwas zu melden. Das nimmt langsam Ausmaße an, dass erinnert an die KZ-Ärzte in faschistischen Konzentrationslagern. Da wurde auch einfach gemordet, amputiert und infiziert. Willkommen im Club, liebe Weltgesundheitsorganisation.
PS: Was interessiert mich als Mann irgendein Gebärmutterhalskrebs? Interessiert die Schwarze etwas unser Prostatakrebs? Sicher nicht, also ist das Thema ja wohl erledigt.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Ideologie kennt keine Logik
Rainer , Wednesday, 18.07.2012, 12:31 (vor 4541 Tagen) @ Referatsleiter 408
PS: Was interessiert mich als Mann irgendein Gebärmutterhalskrebs?
Interessiert die Schwarze etwas unser Prostatakrebs? Sicher nicht, also ist
das Thema ja wohl erledigt.
Was den in diesem Zusammenhang ebenfalls oft angeführten Gebärmutterhalskrebs angeht, so ist es unverhältnismäßig, am nicht einwilligungsfähigen Kind Eingriffe zum Wohle Dritter – bei Gebärmutterhalskrebs nämlich zukünftiger Geschlechtspartnerinnen – vornehmen zu lassen. Dies liegt nämlich nicht im Interesse des Kindes. Auch alle weiteren genannten gesundheitlichen Vorteile wie bessere Hygiene und (begrenzter) Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten lassen sich auch durch weniger einschneidende Maßnahmen erzielen, und für den Schutz vor Geschlechtskrankheiten und Gebärmutterhalskrebs ist auch keine Beschneidung im nicht einwilligungsfähigen Alter erforderlich.
http://hpd.de/node/13684
Dies ist ein Auszug aus einem Kommentar des Humanistischen Pressedienstes. In diesem wird das Thema von allen Seiten beleuchtet.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Stimmt
Beelzebub, Wednesday, 18.07.2012, 23:46 (vor 4540 Tagen) @ Rainer
Ideologie kennt nicht nur keine Logik sondern führt mitunter zu den merkwürdigsten Koalitionen.
Da gibt's z.B. ein gewisses uns allen wohlbekanntes, sich antifeministisch gebendes Forum, wo man sich plötzlich mit erstaunlicher Vehemenz für das Recht der Eltern einsetzt, ihre (männlichen) Kinder im Namen einer mörderischen Ideologie nach Belieben verstümmeln zu lassen.
Wäre beinahe zum Lachen, wär's nur nicht ein so schreckliches Thema.
Und was das Märchen mit der Krebsverhinderung durch Genitalverstümmelung betrifft, so bin ich mal gespannt, ob meine Frage an Frau Schwarzer in ihrem Blog die dortige Zensur passieren wird:
Frau Schwarzer, nehmen wir also mal mal für einen Moment an, an dem längst widerlegten Ammenmärchen, von der Vermeidung von Gebärmutterhalskrebs durch Genitalverstümmelung bei Männern wäre wirklich was dran.
Mal weiterhin angenommen, eine wohlfundierte, gründlich ausgearbeitete, zigfach penibel überprüfte (und ausschließlich von Frauen erstellte) medizinische Studie ergäbe, dass die Männer von "beschnittenen" Frauen ein signifikant geringeres Risiko hätten, an Penis- und Prostatakrebs zu erkranken, wären Sie dann bereit, Ihre Position zur "Klitorisbeschneidung" zu überdenken?
Beelzebub
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Stimmt
Pilatus, Thursday, 19.07.2012, 00:23 (vor 4540 Tagen) @ Beelzebub
Da gibt's z.B. ein gewisses uns allen wohlbekanntes, sich antifeministisch
gebendes Forum, wo man sich plötzlich mit erstaunlicher Vehemenz für das
Recht der Eltern einsetzt, ihre (männlichen) Kinder im Namen einer
mörderischen Ideologie nach Belieben verstümmeln zu lassen.
Dieses hier ist es ja wohl nicht, aber das andere? Ja, da ist ein unsägliches Priesterle namens Nick zugegen (und auch noch ein paar andere), der A. Schwarzer das Wort redet. Ich glaube für Männerrechte hat dieser Depp noch nie einen Finger gekrümmt. So wie andere Ideologen seiner Fraktion auch, etwa Nihi. Hautpsache die bescheuerten Katholen werden gebauchpinselt.
Stimmt
Krankenschwester, Thursday, 19.07.2012, 00:48 (vor 4540 Tagen) @ Pilatus
Ich glaube...
Glauben ist nicht wissen.
Hast du was für die Männerrechte, bzw. gegen Feminismus getan?
Es sind, LEIDER!, sehr wenige, die überhaupt was tun. Viele glauben, dass ihr Schreiberei das Tun ist. Und da irren sie sich in ihrem Glauben.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Stimmt
Detektor, Thursday, 19.07.2012, 03:54 (vor 4540 Tagen) @ Krankenschwester
Viele glauben, dass ihr Schreiberei das Tun ist.
Ich weiß nicht, wer glaubt das denn konkret? Ich denke, die meisten hier wissen zumindest heimlich, dass ihr Schreiben im Wesentlichen nur gut für den Austausch und gut dafür ist, den seelischen Druck aus dem Kessel zu lassen, darüberhinaus aber nicht viel bewirkt.
Stimmt
DvB, Thursday, 19.07.2012, 11:09 (vor 4540 Tagen) @ Detektor
Ich weiß nicht, wer glaubt das denn konkret?
Na, mir fällt da zuerst die "Dampflok" ein.
Aber generell glaubt das einer um so eher, je linker er ist...
Ich denke, die meisten hier
wissen zumindest heimlich, dass ihr Schreiben im Wesentlichen nur gut für
den Austausch und gut dafür ist, den seelischen Druck aus dem Kessel zu
lassen, darüberhinaus aber nicht viel bewirkt.
Je linker einer ist, desto mehr lügt er sich natürlich auch in die Tasche.
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Stimmt nicht
adler, Kurpfalz, Thursday, 19.07.2012, 14:11 (vor 4539 Tagen) @ DvB
Aber generell glaubt das einer um so eher, je linker er ist...
*Gäähn*
Je linker einer ist, desto mehr lügt er sich natürlich auch in die
Tasche.
*Doppelgähn*
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Stimmt nicht
DvB, Friday, 20.07.2012, 01:17 (vor 4539 Tagen) @ adler
*Gäähn*
*Doppelgähn*
Wird eh Zeit für Dich. Husch, husch, ins Körbchen. Sandmännchen ist schon lang vorbei.
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Alice Schwarzer fordert Beschneidung bei Männern
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Wednesday, 18.07.2012, 12:14 (vor 4541 Tagen) @ Mus Lim
Dass dieses Thema feministische Schwanz-ab-Fantasien beflügelt, kann nun nicht wirklich überraschen.
Viele Grüße
Wolfgang
Alice Schwarzer fordert Beschneidung bei Männern
der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 18.07.2012, 14:06 (vor 4540 Tagen) @ Mus Lim
Die müsste auch beschnitten werden, unterhalb des dritten Halswirbels.
Aber radikal!
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Ja, Recht hast du. Kürzen ist angesagt.
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 18.07.2012, 16:58 (vor 4540 Tagen) @ der_quixote
Die müsste auch beschnitten werden, unterhalb des dritten Halswirbels.
Aber radikal!
Das ist mir auch gerade so durch den Kopf geschossen. Hat die eigentlich nicht mit sich selber genug zu tun? Die darf ja mal ihr Alter nicht vergessen. Da fangen die Zähne an zu wackeln, den Stuhl kann man nicht mehr halten, ein elektrisches Fahrmobil für den täglichen Einkauf wird benötigt, man sieht mit dem Fernglas fern und man freut sich mal auf einen Friseurtermin (Haarnetz) und auf die nächste Seniorenweihnachtsfeier. Aber bei der Alten läuft irgendwas schief. Die kümmert sich um Mannes bestes Stück und das geht die nun weiß Gott gehörig einen Scheißdreck an. Kleine Jungen werden wieder mal bevormundet und beauflagt von solchen alternden Zombies, die sowas nur von Bildern kennen. Es ist irgendwie nicht mehr nachvollziehbar.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Alice Schwarzer fordert Beschneidung bei Männern
Gismatis, Basel, Wednesday, 18.07.2012, 21:24 (vor 4540 Tagen) @ Mus Lim
Es geht ihr doch vor allem darum:
Ich bin überzeugt, dass die eigentliche Ursache der
geschlechternivellierende Kulturrelativismus ist. Denn vor gar nicht
allzu langer Zeit - in den 1970er bis 1990er Jahren - wurde die
lebensgefährliche und Lust-zerstörende Genitalverstümmelung von Mädchen
ebenfalls noch als "Beschneidung" bezeichnet. Und als die feministische
Kritik an dieser verbrecherischen Praxis dann endlich ernst genommen - und
nicht länger als "eurozentristisches Missverständnis weißer,
privilegierter Frauenrechtlerinnen" verspottet - wurde, da meldeten sich
sogleich "Männerrechtler", die erklärten: Männer würden schließlich
auch beschnitten, das müsse also ebenso bekämpft werden. Was eine
unerhörte Verharmlosung der Klitorisverstümmelung und eine
Verschleierung der Beschneidungspraxis für Jungen ist.
Alice Schwarzer ist es natürlich gar nicht recht, dass es einmal um den Schutz von männlichen Menschen geht. Was für ein Angriff auf das weibliche Opfermonopol! Das darf nicht sein! Und natürlich sind in ihrer Vorstellung Männer nur aufgrund der Aktionen gegen die Frauenbeschneidung überhaupt auf diese Idee gekommen. Schließlich haben Feministinnen den Kampf gegen Frauenbenachteiligung erfunden! Die Männerrechtsbewegung ist ein Plagiat!
Entlarvend ist auch folgende Passage:
„Krankenhäuser bekommen viel zu sehen, auch die Folgen seelischer und körperlicher Gewalt gegen Kinder und Frauen. Aber sie zeigen sehr selten an. Und auch Gerichte haben oft zu entscheiden, auch über die Folgen seelischer und körperlicher Gewalt gegen Kinder und Frauen. Aber sie sprechen sehr selten klare oder gar strenge Urteile. Warum also dieses so ganz und gar realitätsferne und überflüssige Urteil zur Beschneidung von Jungen?“
Weil es sich dabei auch um Gewalt gegen Kinder handelt, die ihr so am Herzen liegt (tut sie nicht)? Alice Schwarzer offenbart sehr deutlich, warum Feministinnen so gegen Männerrechtler sind: Wären Feministinnen wirklich für Gleichberechtigung, würde es sie ja gar nicht stören, wenn Männer sich für ihresgleichen einsetzen. Aber in der Vorstellung von Feministinnen dürfen männliche Wesen nur profitieren, wenn weibliche mindestens genauso profitieren. Wenn doch mal nur Männer oder Jungen profitieren, nimmt man den Frauen in der Vorstellung von Feministinnen etwas weg, denn zur gleichen Zeit hätte man ja etwas für Frauen tun können, und das konnte nicht passieren, weil stattdessen etwas für Männer getan wurde.