Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rechtsstaat? (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 18.07.2012, 10:36 (vor 4540 Tagen) @ Mus Lim

Diese Erscheinung beschwört den Rechtsstaat, den sie selbst mit feministischen Gesetzen wie GewSchG/FamFG mit abgeschafft hat? Opfer wären "schutzlos"? Ja und wer sind die Opfer? Ganz sicher nicht die Weiber die in Frauenhäusern abhängen, falschbeschuldigen und den Vätern die Kinder klauen. Das sind Täterinnen! .. und diese Erscheinung hat dazu vor Jahrzehnten den Weg geegnet, förmlich betoniert!

Wenn dies ein Rechtsstaat wäre, dann gäbe es nicht die Fälle Ralf Witte, Harry Wörz, Andreas Thürk, Jörg Kachelmann und Horst Arnold, um nur mal die bekanntesten Falschbeschuldigungsfälle von der Spitze des Eisberges zu benennen.

Ich heiße keinesfalls gut, was im Mittelalter für Schindluder mittels der Hexenverbrennungen passiert ist. Aber die Schwarzer und ihr Feminismus haben es geschafft, dass heute unter gleichen "rechtsbeugenden Argumentationen" Männer die Frauen auf dem Scheiterhaufen abgelöst haben. Es ist hier wie im Mittelalter: Erst schießen, dann fragen!

Kann sowas denn ein Rechtsstaat sein?

Als Rechtsstaat definiere ich einen Staat, der für alle die sorgt, die vom Recht leben. Das werden leider immer mehr und mit einer "Verrechtung des öffentlichen Lebens" geht eine Entparlamentarisierung/-demokratisierung der Gesellschaft einher. Ein schleichender Prozess, gegen den man sich nur mit gleichen mittelalterlichen Methoden wehren kann: Bildung von Clans.

Die Kulturbereicherer machen es uns vor und in solche Strukturen einzudringen, ist schier unmöglich.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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