Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenquote. Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert (Feminismus)

Werner, Thursday, 19.07.2012, 14:44 (vor 4539 Tagen)

Hadmut Danisch: ''Frauenquote''. Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert,
CreateSpace 2012, ISBN 1-4782-1331-0

Erscheinungstermin: 15. Juli 2012
Das Buch beschreibt die Denkweise, die Fehler, die Betrugsmethoden und die perfide Taktik der Gender-Ideologie und der feministischen Gleichstellungspolitik. Es zeigt dazu auf, wie Politik, Wissenschaft, Gesetzgebung und Rechtsprechung mit subversiven Methoden angegriffen, getäuscht und unterwandert werden. Ziel- und Ausgangspunkt der Betrachtung ist dabei eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, deren Hintergrundanalyse ans Licht bringt, wie die Besetzung der Richterämter, die nicht mehr nach Anforderungen, Befähigung und Sachkunde, sondern nach Frauenquote und feministischer Politik erfolgt, zum subversiven Umsturz von Verfassungsrechtsprechung, zur Rechtsbeugung und zum Verfassungsbruch, und damit zum Versagen eines Verfassungsorgans und in der Konsequenz des Staates selbst führt.

Rezension, 17. Juli 2012
Von Baduk
Ein mutiges Buch über das zeigt, was wirklich hinter "Gender"/Feminismus steckt. Der Autor zeigt wie unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung/Gleichstellung versucht wird auf allen Ebenen der Gesellschaft feministische Ideologen zu installieren. Die Mechanismen die dabei wirken, werden am Fall von Susanne Baer, die 2010 zur Richterin am Bundesverfassungsgericht gewählt geworden ist, verdeutlicht.

Was mir dabei besonders gut gefällt ist, dass er die Wissenschaftsfeindlichkeit des Feminismus herausstellt und zeigt, dass sich Wissenschaft und "Gender" überhaupt nicht vertragen. Das Buch zeigt direkt, dass die komplette Genderideologie das exakte Gegenteil von Wissenschaft ist und auch das exakte Gegenteil von Wissenschaft will. Letztlich wird aber auch hier deutlich, dass es vor allem darum geht, Ideologen gut bezahlte Positionen und Posten auf Kosten der restlichen Gesellschaft zu sichern.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und hoffen, dass es möglichst viele lesen.

Rezension , 18. Juli 2012
Von Torsten
Der Autor stellt anhand seines Falles, einer begründungslos abgelehnten Verfassungsbeschwerde wegen eines Promotionsverfahrens an der ehemaligen Exzellenz-Universität Karlsruhe, dar, wie es möglich ist, dass jemand ohne jemals nennenswert rechtswissenschaftlich tätig gewesen zu sein, als Verfassungsrichterin berufen wird und entsprechende Urteile oder Ablehnungen treffen kann.

Er diskutiert darüber hinaus u.a. die fachliche Eignung von verschiedenen Professorinnen, die allein aufgrund eines -man muss schon sagen- "Genderseilschaftsnetzwerks" an herausragende, gut bezahlte und unkündbare Positionen im öffentlichen Dienst gelangen und dort verheerende Entscheidungen treffen, die von der letztendlich gescheiterten Durchsetzung des Zugangserschwernisgesetzes nach von der Leyenscher Machart, über vorsätzlich falsche, genderbeeinflusste EU-Übersetzungen in offizielle Amtsdokumente und Gesetze bis hin zur Installation eines unsicheren, weil für den Anwender juristisch fatalen DE-Mail-Systems in Deutschland reichen.

Ein herausragendes, absolut lesenswertes und von der ersten bis zur letzten Seite spannendes Buch über die Frauenquote und die Genderideologie im wissenschaftlichen und öffentlichen Bereich in Deutschland, Europa und den USA.

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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Hoffungsschimmer

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 19.07.2012, 15:05 (vor 4539 Tagen) @ Werner

Auch wenn das System durch diese Verbrecher mittlerweile flächendeckend infiltriert wurde, aber ihr seht am Beispiel von Adolf Hitler und Pol Pot, dass man sich solch eine faschistoide Ideologie durchaus erfolgreich entledigen kann.

Eines Tages wird es sogenannte Endgenderungskommisionen und -lager geben, denn dann werden solche Leute entgendert. Keine Sorge, die Deutschen haben bei der Organisation solcher Prozesse durchaus reichlich Erfahrung. Worauf wir diesemal aber besser achten müssen - dabei wird uns das Internet helfen - dass ist das (straffreie) "Hinüberschlüpfen" solcher Verbrecher in das neue System. Sowas darf nicht wieder passieren. Da wird sich sicherlich eine Reihe von Leuten als Gender-Jäger benötigt. In Berlin sollten wir ein "Horst-Arnold-Zentrum" in dieser Sache (in Anlehnung an das Simon-Wiesenthal-Center) gründen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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