Seitensprung 2.0 (Allgemein)
Seitensprung 2.0: Fremdgehen in Zeiten des Internets – Frauen erzählen
Ich verdiene mein Geld damit, Frauen das Fremdgehen zu ermöglichen
Jessie* (42) leitet seit vier Jahren eine Seitensprung-Agentur. Sie ist geschieden und hat zwei erwachsene Kinder. Die wissen nichts von ihrem Job.
„FRAUEN KÖNNEN IMMER – MÄNNER NICHT! UND VIELE BEKOMMEN VOR DEM SEX SOGAR KALTE FÜSSE ...
Wenn eine Frau sich bei uns zum Fremdgehen anmeldet, setzt sie das auch in die Tat um.
Es gibt dafür eindrucksvolle Beispiele: Eine Kundin, von Beruf Krankenschwester, mischte ihrem Mann Schlafmittel ins Abendessen.
Sie hatte ein Date geplant, er war überraschend früher von einer Dienstreise zurückgekommen.
In Hamburg war eine Klientin an einem Tag bei verschiedenen Dates mit fünf Männern im Bett. Und alle Beteiligten hatten offensichtlich ihren Spaß dabei.
Weiter im Text geht es hier:
http://www.bild.de/ratgeber/partnerschaft/seitensprung/fremd-gehen-bild-serie-25243342.bild.html
Welch ein mieses und hinterhältiges Verhalten!
Gleichstellung? .... aber die Frauen wollen ja gar nicht!
"Sie schimpfte: „Ich mußte für den Kerl an der Bar die Drinks bezahlen, dann sollte ich auch noch die Hälfte der Zimmerrechnung übernehmen ...“
Seltsames Gebahren der Weiblichkeit. Man sollte mal die Gleichstellungsbeauftragte einschalten.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Gleichstellung? .... aber die Frauen wollen ja gar nicht!
"Sie schimpfte: „Ich mußte für den Kerl an der Bar die Drinks bezahlen, dann sollte ich auch noch die Hälfte der Zimmerrechnung übernehmen...“
Nanu?! Das ist doch gelebte Gleichberechtigung und -stellung, also genau das was Frauen seit 40 Jahren einfordern!
Seitensprung 2.0
Wie immer wird mit zweierlei Mass gemessen: Frauen die fremd gehen sind stark und emanzipiert, Maenner die fremd gehen sind chauvinistische Arschloecher. So einfach funktioniert die moralische Bewertung im Zeitalter des Feminismus.
Werbung fürs Bordell
"Ein absoluter Stimmungskiller ist mangelnde Großzügigkeit. An einem Abend bekam ich den Anruf einer Kundin, die ihren geplanten Seitensprung einfach sitzen ließ.
Sie schimpfte: „Ich mußte für den Kerl an der Bar die Drinks bezahlen, dann sollte ich auch noch die Hälfte der Zimmerrechnung übernehmen."
"Das Anforderungprofil an den neuen Lover ist fast immer gleich: Ausdauer, Leidenschaft und 100-prozentige Konzentration auf die Wünsche der Frau.
Sie will mehrere Orgasmen haben, bevor der Mann kommt."
Also der Mann soll alles bezahlen und dann noch (ausschließlich) die Wünsche der Frau bedienen? Dann kann man(n) eigentlich gleich in den Puff gehen.
"Es gibt dafür eindrucksvolle Beispiele: Eine Kundin, von Beruf Krankenschwester, mischte ihrem Mann Schlafmittel ins Abendessen.
Sie hatte ein Date geplant, er war überraschend früher von einer Dienstreise zurückgekommen."
Die Verharmlosung kriminellen (weiblichen) Verhaltens passt hervorragend zum Niveau des restlichen Artikels.
"Je mehr sich mein Horizont erweiterte, um so mehr habe ich erkannt, wie egoistisch sich mein Partner zum Beispiel im Bett verhielt."
Na klar, schuld ist wie immer der Mann. Er wollte halt auch mal seine eigenen Wünsche durchsetzen. Da muss frau sich ja trennen.