Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Petition: Ja oder Nein?

Flint ⌂, Wednesday, 08.08.2007, 04:51 (vor 6173 Tagen)
bearbeitet von Flint, Wednesday, 08.08.2007, 04:55

Habe eben einen Beitrag von Max gelesen. Dieser hat mich angemacht (Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat), nun den Beitrag zu schreiben, der mir schon seit einigen Tagen durchs Gehirn schwirrt.

Ich denke, es ist an der Zeit, über dieses Thema zu diskutieren!

Habe vor längerer Zeit die Petition gegen ein Verbot von (sogenannten) "heimlichen" Vaterschaftstests (eigentlich sind es selbstbestimmte bzw. autonome Vaterschaftstests) unterschrieben, und zwar ganz harmlos, naiv und wohlwollend für unsere Sache.
Es ging mir darum, gemeinsam mit anderen Männern an einem Strick gegen den Feminismus zu ziehen.

Einige Zeit später bekam ich Zweifel ob es richtig war, dies getan zu haben.

Wenn man sich klar macht, daß Petition ,Bittschrift' oder ,Bittstellung' bedeutet, dann bedeutet das, daß ich mit meiner Unterschrift einen absoluten Todfeind, den ich abgrundtief hasse und verachtete, um etwas bitte!!!

-Das kann ja wohl nicht angehen!!!

So sehr ich Aktionen, die uns verbinden befürworte(n würde), so weit darf es aber meiner Meinung nach nicht gehen, daß hier ein kollektives Bitten an diese *** stattfindet (wird eh erfolglos sein, aber das ist nicht der Grund meiner Kritik. Selbst wenn es erfolgreich wäre, wäre ich dagegen!). Solch einen Schritt zu machen, ist nach meiner Wahrnehmung klar gegen die Würde!

Wenn hier jemand bittet, dann sind es diese ***, die nach Gnade winseln werden, wenn die Zeit reif ist!

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Petition: Ja oder Nein?

Rüdiger, Wednesday, 08.08.2007, 05:16 (vor 6173 Tagen) @ Flint


Wenn man sich klar macht, daß Petition ?Bittschrift? oder ?Bittstellung?
bedeutet, dann bedeutet das, daß ich mit meiner Unterschrift einen
absoluten Todfeind
, den ich abgrundtief hasse und verachtete, um
etwas bitte!!!

Du bittest ja nicht den Feminismus um irgendwas, sondern den deutschen Staat. Auf diesen versuchen Feministen, Maskulisten und andere in ihrem jeweiligen Sinne Einfluß zu nehmen. Man nennt das Demokratie. Wer sich am stärksten einbringt, am stärksten engagiert, hat die größten Siegchancen. Der Staat an sich ist neutral, es kommt darauf an, wer ihn wofür benutzt. Wer ihn ignoriert, überläßt den anderen das Feld.

Mir gefällt das demütige Unterzeichnen von Petitionen (=Bittschriften) auch nicht sonderlich, es ist alles andere als eine stolze, selbstbewußte Haltung, aber Politik ist nun mal, wie schon häufig festgestellt, "das geduldige Bohren dicker Bretter" und nicht das einmalige Kräftig-auf-den-Tisch-Hauen (obwohl das mir und vielen anderen - wohl auch Dir - gewiß lieber wäre).

Gruß, Rüdiger

Genau um diesen Verbrecherstaat geht es doch!

Conny, NRW, Wednesday, 08.08.2007, 12:52 (vor 6173 Tagen) @ Rüdiger

Den Bittet man nicht, den beseitigt man! Desto schneller desto besser.

Oder bist Du noch im staatstreuen Gefolge? Mir stinkt in dieser OMF-BRD noch einiges mehr.

Freundliche Grüße
Neutrino

Und als Neutrino willst Du ihn beseitigen?

Mike, Wednesday, 08.08.2007, 23:16 (vor 6173 Tagen) @ Conny

Neutrino

Ein Neutrino ist zwar frei, aber so was von wirkungslos ....

Und das ist unser allen Problem. Während wir uns die Köpfe heißreden und uns noch versuchen zu positionieren, haben die anderen eine über 40 Jahre lange Erfahrung, haben Netzwerke aufgebaut, ihre Reihen geschlossen und treiben in der sogenannten Demokratie, die gar keine ist ihre Lobby-Arbeit.

Wir haben weiterhin die Möglichkeit einzeln zu stänkern oder uns zu einer politischen Macht zu sammeln. Ein Anfang wäre die Männerpartei. Da kannst Du doch Deine Ideen einbringen. Die anderen Parteien sind schon viel zu stark feministisch versaut.

Gewalt kann sicherlich ausbrechen, keine Frage, wenn es so weiter geht wie bisher. Ich gebe aber zu bedenken, dass man ein Haus in einem Jahr bauen muss (wenn's was werden soll), es man aber in einer Sekunde zerstören kann. Die Bilder aus Jugoslawien sind noch frisch ...

Mangels männlicher Lobby-Arbeit, Netzwerke (die über das Übliche hinausgehen), usw. sehe ich mich auch leider gezwungen Petitionen einzureichen. Darin bitte ich nicht, ich fordere! Und auch die Petition um die es geht ist letztendlich eine Forderung.

Dass unsere Forderungen immer wieder ins Leere gehen ist durch die allgemeine, feministische Zensur bedingt. Die demokratische Lüge siehst Du spätestens auf das Stück Papier auf dem "Im Namen des Volkes" steht und gemeint wird, "Im Namen des Anwalts" (denn was der Richter meinte siehst Du anhand der Rechnung der Anwälte).

Daher lasst uns geschickter vorgehen. Mit Witz und Verstand kann man wesentlich mehr erreichen als durch Gewalt.

Gruß
Michael

Und als Neutrino willst Du ihn beseitigen?

Conny, NRW, Thursday, 09.08.2007, 10:11 (vor 6172 Tagen) @ Mike

Wir haben weiterhin die Möglichkeit einzeln zu stänkern oder uns zu einer
politischen Macht zu sammeln. Ein Anfang wäre die Männerpartei. Da kannst
Du doch Deine Ideen einbringen. Die anderen Parteien sind schon viel zu
stark feministisch versaut.

Wenn ich mir allerdings den Standpunkt der Männerpartei ansehe, muß ich mir sagen, daß diese Partei nichts für mich ist. Es müßte eine Partei mit einem schlüssigen Konzept für alle drängenden Fragen sein. Noch dazu bin ich am Zweifeln, ob man über eine Partei heraus in einem korrupten Staat überhaupt noch etwas ausrichten kann. Der zentrale Punkt, den ich ausfindig gemacht habe ist eben das Geld und das ändert man nicht über eine Partei, denn dann bleibt es nur beim Reden und nicht machen. Genau das beobachte ich an der Humanwirschaftspartei, die nicht mal die vorhandenen Regionalwährungen unterstützt, die zumindest so konstruiert wären wie sie das möchten.

Gewalt kann sicherlich ausbrechen, keine Frage, wenn es so weiter geht wie
bisher. Ich gebe aber zu bedenken, dass man ein Haus in einem Jahr bauen
muss (wenn's was werden soll), es man aber in einer Sekunde zerstören
kann. Die Bilder aus Jugoslawien sind noch frisch ...

Wenn ich von beseitigen schreibe, meine ich nicht primär Gewalt. Man kann auch gewaltig ohne Gewalt sein.

Mangels männlicher Lobby-Arbeit, Netzwerke (die über das Übliche
hinausgehen), usw. sehe ich mich auch leider gezwungen Petitionen
einzureichen. Darin bitte ich nicht, ich fordere! Und auch die Petition um
die es geht ist letztendlich eine Forderung.

Mit einer Pedition forderst Du etwas aber sie lachen bestenfalls darüber. Reich eine Pedition ein, in der Du eine ungleiche Besteuerung für Frauen und Männer zugunsten der Frauen forderst und du bekommst mehr Unterstützer. Vielleicht geht die Ungleichbehandlung ja auch noch nicht weit genug?

Dass unsere Forderungen immer wieder ins Leere gehen ist durch die
allgemeine, feministische Zensur bedingt. Die demokratische Lüge siehst Du
spätestens auf das Stück Papier auf dem "Im Namen des Volkes" steht und
gemeint wird, "Im Namen des Anwalts" (denn was der Richter meinte siehst
Du anhand der Rechnung der Anwälte).

Das sehe ich etwas anders: Die meisten Richtersprüche müssen auch sozial verträglich, als nicht gegen die Gemeinschaft gerichtet sein und von daher darf ein Richterspruch nach Möglichkeit der Gemeinschaft nicht viel kosten.

Daher lasst uns geschickter vorgehen. Mit Witz und Verstand kann man
wesentlich mehr erreichen als durch Gewalt.

Ja eben. Man muß daran arbeiten, diesen Staat möglichst schnell in den Ruin zu führen, denn mit diesem Staat ist kein Staat mehr zu machen.

Freundliche Grüße
Conny

Und als Neutrino willst Du ihn beseitigen?

Mike, Thursday, 09.08.2007, 22:52 (vor 6172 Tagen) @ Conny

Wenn ich mir allerdings den Standpunkt der Männerpartei ansehe, muß ich
mir sagen, daß diese Partei nichts für mich ist. Es müßte eine Partei mit
einem schlüssigen Konzept für alle drängenden Fragen sein.

Sie besteht erst seit kurzem. Sie besteht aus Männern wie Du, die keinerlei Hoffnung mehr auf einem Kontakt mit ihren Kindern haben. Sie werden von Anwälte und Justiz kurz gehalten. Sie haben kaum Zeit sich vernünftig zu organisiseren. Sie sind aber alle der Meinung, dass es mit der Leibeigenschaft des Mannes so nicht weitergehen kann.

Nicht vergessen, Einigkeit macht stark; als einzelner Neutrino wirst Du an deren Schutzschilder abprallen. In Foren wie diesen hier, kannst Du Deine Frust loswerden, aber nichts bewegen. Wie im alten Rom: "panem et circem", wenn heute einer ein Internet-Anschluss hat, geht er nicht mehr auf die Strasse, fordert nichts mehr ein.

Was genau hindert einen intelligenten Mann, sich selbst in einer Partei und darin seine "schlüssige Konzepte" einzubringen? Diese Partei ist eher für Männer da, als alle anderen!

Du kannst noch so auf Dein Dasein verbittert sein, Deine Tochter und meine Söhne können für dieses System rein gar nichts. Ich zumindest will, dass ich wenigstens in meinem letzten Atemzüge mir selbst sagen kann, Michael Du hast es wenigstens versucht. U. zw. nicht nur durch Beiträge in solchen Foren, die ebenfalls eminent wichtig sind.

Noch dazu bin ich am Zweifeln, ob man über eine Partei heraus in einem korrupten Staat
überhaupt noch etwas ausrichten kann. Der zentrale Punkt, den ich
ausfindig gemacht habe ist eben das Geld und das ändert man nicht über
eine Partei, denn dann bleibt es nur beim Reden und nicht machen.

Nun, wenn Du mal Judo praktiziert hast, dann weisst Du, dass man die Kraft des anderen nutzen sollte um ihn zu besiegen: die haben die Kraft Du die List. Hinsichtlich Reden, bleibt es in solchen Foren wie diesen noch mehr dabei, als in einer Partei. Was genau spricht dagegen, dass Du Deine Stimme zusammen mit anderen erhebst?

Mit einer Pedition forderst Du etwas aber sie lachen bestenfalls darüber.
Reich eine Pedition ein, in der Du eine ungleiche Besteuerung für Frauen
und Männer zugunsten der Frauen forderst und du bekommst mehr
Unterstützer. Vielleicht geht die Ungleichbehandlung ja auch noch nicht
weit genug?

Nun, da habe ich auch eine Online-Petition für die Abschaffung des Rechtsberatungsgesetzes gesehen. Soweit ich informiert bin, sind immer mehr wirtschaftliche Verbände über das Inkassobüro-Moskau-Gebahren einiger der 140000 Anwälte verärgert. Es gilt jetzt auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Wenn Du eine diesbezügliche Petition (pardon Forderung) und dann vors Verwaltungsgericht ziehst, wenns nicht beachtet wird...? Und nach Dir noch weitere 1000...100000?

Das sehe ich etwas anders: Die meisten Richtersprüche müssen auch sozial
verträglich, als nicht gegen die Gemeinschaft gerichtet sein und von daher
darf ein Richterspruch nach Möglichkeit der Gemeinschaft nicht viel
kosten.

Da meinst Du doch nicht ernst, oder? Es pfeifen bereits gestandene Juristen aus den Seiten des NJW heraus, dass manche Amtsrichter eine Kadijudikatur haben! Was hast Du vorm Richter erlebt? War das etwa sozial?

Ja eben. Man muß daran arbeiten, diesen Staat möglichst schnell in den
Ruin zu führen, denn mit diesem Staat ist kein Staat mehr zu machen.

Wenigstens eine ;-)) gemeinsame Position: wobei ich allerdings für eine Feminismus-freie Gesellschaft einstehe um meinen Söhnen meine Erfahrungen zu ersparen!

Grüße

Michael

Und als Neutrino willst Du ihn beseitigen?

Conny, NRW, Friday, 10.08.2007, 02:51 (vor 6172 Tagen) @ Mike

Wenn ich mir allerdings den Standpunkt der Männerpartei ansehe, muß ich
mir sagen, daß diese Partei nichts für mich ist. Es müßte eine Partei

mit

einem schlüssigen Konzept für alle drängenden Fragen sein.


Sie besteht erst seit kurzem. Sie besteht aus Männern wie Du, die
keinerlei Hoffnung mehr auf einem Kontakt mit ihren Kindern haben.

Die hätte ich, aber was will ich mit einer schlitzigen, die noch dazu in der Pubertät steckt. Wird sie der Mutter jetzt zu anstrengend? Nein danke sage ich dabei. Nun soll die Mutter die Suppe auch auslöffeln, die sie eingebrockt hat und nicht mich als Medizinmann ein weiteres mal missbrauchen. Ein Missbrauch meiner Person reicht!

Sie
werden von Anwälte und Justiz kurz gehalten. Sie haben kaum Zeit sich
vernünftig zu organisiseren. Sie sind aber alle der Meinung, dass es mit
der Leibeigenschaft des Mannes so nicht weitergehen kann.

Da richtet aber eine Partei rein gar nichts aus. Das muß man anders machen. Der offizielle Weg in einen Marionettenstaat, der nicht von der Regierung regiert wird sondern von ganz anderen (beispielsweise den Drahtziehern hinter der UN), haut nicht hin. Wer es allein in einen Bundestag schaffen will muß sich enorm bei den Drahtziehern verschulden und muß dann die Politik der Drahtzieher machen sonst endet er so wie Möllemann u.a.

Man muß den hinter der Kulisse den Geldfluß abschneiden. Das ist die einzige Möglichkeit. Geld regiert die Welt und wer das bis heute noch nicht begriffen hat sitzt im Dunkeln.

Nicht vergessen, Einigkeit macht stark; als einzelner Neutrino wirst Du an
deren Schutzschilder abprallen. In Foren wie diesen hier, kannst Du Deine
Frust loswerden, aber nichts bewegen. Wie im alten Rom: "panem et circem",
wenn heute einer ein Internet-Anschluss hat, geht er nicht mehr auf die
Strasse, fordert nichts mehr ein.

Das stimmt nicht. Ich bin sehr oft auf der Straße und komme mit Menschen ins Gespräch. Ob das eine Montagsdemo ist, ob das ein Stand einer Gewerkschaft ist, ob das mal bei einer Tasse Kaffee ist: Immer lenke ich das Gespräch auf die Gesellschaft im Wahn.

Des weiteren bin ich dran (werde nur auch gestört), diesen Geldfluß hinein in die Hochfinanz zu stoppen.

Was genau hindert einen intelligenten Mann, sich selbst in einer Partei
und darin seine "schlüssige Konzepte" einzubringen? Diese Partei ist eher
für Männer da, als alle anderen!

Weil das einfach keinen Sinn ergibt. Über den politischen Weg erreicht man nichts und der führt auch nicht dort hin, wo wir wollen sondern pervertiert das evtl. nur ins Gegenteil, da man das Ende erstens nicht erkennt und zweitens keiner seine Arbeit für beendet erklären würde, da er dann ja selbst sich seiner Geldeinnahmequelle berauben würde. Wer gibt denn freiwillig selbst seine lukrative Tätigkeit auf?

Du kannst noch so auf Dein Dasein verbittert sein, Deine Tochter und meine
Söhne können für dieses System rein gar nichts. Ich zumindest will, dass
ich wenigstens in meinem letzten Atemzüge mir selbst sagen kann, Michael
Du hast es wenigstens versucht. U. zw. nicht nur durch Beiträge in solchen
Foren, die ebenfalls eminent wichtig sind.

Hier ist aber die Geschlechterproblematik noch ein kleines Problem. Was, wenn deine Söhne hungern müssen, weil kein Geld mehr im Umlauf ist, mit dem man Essen kaufen kann? Das könnte schon die nächsten Jahre auf uns zurollen, da wir eigentlich schon nahe an einer Deflation dran sind. Eine Lohndeflation haben wir eh schon und da ist es dann nicht mehr weit bis zu einer umfassenden Deflation. Na ja, die Bahner versuchen dem entgegen zu arbeiten, aber helfen wird das nichts. Das Geld steckt in den Kapitalmärkten und wird auch in diesen beim nächsten Crash allumfassend vernichtet. Dann brauchen nur ein paar Banken dadurch in finanzielle Schwierigkeiten kommen und die schönen Geldversprechen gehen damit auch baden. Dann ist plötzlich nur noch das Bargeld, das man als Scheine und Münzen mit sich herum trägt vorhanden, was gerade 1/10 der Geschäfte bedeutet die heute getätigt werden. Heute werden doch die meisten Geschäfte bargeldlos abgewickelt, was nichts anderes bedeutet, als Geldversprechen hin und her zu überweisen, für die es keine realen Banknoten gibt. Gehen aber diese Versprechen mit der Bank flöten, bleibt bei einem großen Bankensterben auch nicht viel dieser Versprechen übrig.

Und genau das ist meiner Meinung ein sehr viel drängenderes Problem.

Und warum nicht dieses Problem mit der Männerproblematik verknüpfen? Ist der Euro weg und ein neues Geld muß dann kommen, sollte man dann an den Schalthebeln sitzen und nicht dann wieder dem Geld hinterher springen. Ihr habt doch in der Ecke der Männerpartei ganz im Süden, etwas nordöstlich schon ein ganz prosperes Regionalgeld, den Chiemgauer ...

Noch dazu bin ich am Zweifeln, ob man über eine Partei heraus in einem

korrupten Staat

überhaupt noch etwas ausrichten kann. Der zentrale Punkt, den ich
ausfindig gemacht habe ist eben das Geld und das ändert man nicht über
eine Partei, denn dann bleibt es nur beim Reden und nicht machen.


Nun, wenn Du mal Judo praktiziert hast, dann weisst Du, dass man die Kraft
des anderen nutzen sollte um ihn zu besiegen: die haben die Kraft Du die
List. Hinsichtlich Reden, bleibt es in solchen Foren wie diesen noch mehr
dabei, als in einer Partei. Was genau spricht dagegen, dass Du Deine
Stimme zusammen mit anderen erhebst?

Dito. Die List liegt im Geld ;-)

Mit diesem Geld können wir Männer doch besser umgehen als die Frauen, da wir dazu auch einen anderen Bezug haben. Wir Männer erarbeiten es und die Frauen geben es aus. Also wäre es doch das Beste, die Hoheit über das Geld zu bekommen.

Mit einer Pedition forderst Du etwas aber sie lachen bestenfalls

darüber.

Reich eine Pedition ein, in der Du eine ungleiche Besteuerung für

Frauen

und Männer zugunsten der Frauen forderst und du bekommst mehr
Unterstützer. Vielleicht geht die Ungleichbehandlung ja auch noch nicht
weit genug?

Nun, da habe ich auch eine Online-Petition für die Abschaffung des
Rechtsberatungsgesetzes gesehen. Soweit ich informiert bin, sind immer
mehr wirtschaftliche Verbände über das Inkassobüro-Moskau-Gebahren einiger
der 140000 Anwälte verärgert. Es gilt jetzt auf den fahrenden Zug
aufzuspringen. Wenn Du eine diesbezügliche Petition (pardon Forderung) und
dann vors Verwaltungsgericht ziehst, wenns nicht beachtet wird...? Und nach
Dir noch weitere 1000...100000?

Ja ja, auch hier geht es um viel Geld. Wenn wir aber diejenigen sind, die die Hoheit über das Geld haben, dann müssen die nach unserer Pfeife tanzen, solange wir das wollen.

Das sehe ich etwas anders: Die meisten Richtersprüche müssen auch

sozial

verträglich, als nicht gegen die Gemeinschaft gerichtet sein und von

daher

darf ein Richterspruch nach Möglichkeit der Gemeinschaft nicht viel
kosten.

Da meinst Du doch nicht ernst, oder? Es pfeifen bereits gestandene
Juristen aus den Seiten des NJW heraus, dass manche Amtsrichter eine
Kadijudikatur haben! Was hast Du vorm Richter erlebt? War das etwa
sozial?

Mein Kind ist nichtehelich und der Justiz habe ich dafür nicht mer Geld geschenkt als möglich war. Nun gut, es gab ein Vaterschaftsfeststellungsverfahren damals, da die Kröte zum Zeitpunkt der Zeugung noch mit einem anderen Stecher verheiratet war, aber schon in Trennung lebte. Na ja, auch ein paar Ärsche aus dem Bereich Gerichtsvollzieher habe ich schon weicher gemacht - sprich gefüttert - damit sie auf ihrem Posten weicher sitzen.

Ja eben. Man muß daran arbeiten, diesen Staat möglichst schnell in den
Ruin zu führen, denn mit diesem Staat ist kein Staat mehr zu machen.


Wenigstens eine ;-)) gemeinsame Position: wobei ich allerdings für eine
Feminismus-freie Gesellschaft einstehe um meinen Söhnen meine Erfahrungen
zu ersparen!

Ich denke, daß es eh keinen neuen Staat geben wird, in dem der Feminismus eine Chance hat. Das geht gar nicht. Wir brauchen richtige Männer, die an den Schaltzentralen des neuen Geldes sitzen und mehr nicht (das werden viele hier jetzt nicht kappieren oder wieder mal konterkarieren, das ist mir aber wurscht)

Freundliche Grüße
Conny

Und als Neutrino willst Du ihn beseitigen?

Mike, Friday, 10.08.2007, 11:37 (vor 6171 Tagen) @ Conny

Die hätte ich, aber was will ich mit einer schlitzigen, die noch dazu in
der Pubertät steckt. Wird sie der Mutter jetzt zu anstrengend? Nein danke
sage ich dabei. Nun soll die Mutter die Suppe auch auslöffeln, die sie
eingebrockt hat und nicht mich als Medizinmann ein weiteres mal
missbrauchen. Ein Missbrauch meiner Person reicht!

Nochmals, das Kind kann nicht dafür, dass sie eine solche Mutter und solche Anwälte hatte. Lässt man die Kinder in Stich, bzw. gibt den Kampf um sie auf, hat die Gegenseite, meiner Meinung nach gewonnen.

Da richtet aber eine Partei rein gar nichts aus. Das muß man anders
machen. Der offizielle Weg in einen Marionettenstaat, der nicht von der
Regierung regiert wird sondern von ganz anderen (beispielsweise den
Drahtziehern hinter der UN), haut nicht hin. Wer es allein in einen
Bundestag schaffen will muß sich enorm bei den Drahtziehern verschulden
und muß dann die Politik der Drahtzieher machen sonst endet er so wie
Möllemann u.a.

Man muß den hinter der Kulisse den Geldfluß abschneiden. Das ist die
einzige Möglichkeit. Geld regiert die Welt und wer das bis heute noch
nicht begriffen hat sitzt im Dunkeln.

Das Geld die Welt regiert weiss doch ein jeder. Man muss den Geldhaien verclickern, dass ihnen die Sklaven ausgehen, wenn es so weiter geht. Oder wir gehen geradewegs in der feministischen Gesellschaft der künstlichen Insemination. Mit der Folge dass Männer nicht mehr gebraucht werden. Also, auf den Barrikaden: "Mein Samen gehört mir!". Den ersten Fall eines noblen Samenspenders, der eine Samenbank bedient hatte und nun Unterhalt zahlt, gibst es bereits in Schweden.

Weil das einfach keinen Sinn ergibt. Über den politischen Weg erreicht man
nichts und der führt auch nicht dort hin, wo wir wollen sondern pervertiert
das evtl. nur ins Gegenteil, da man das Ende erstens nicht erkennt und
zweitens keiner seine Arbeit für beendet erklären würde, da er dann ja
selbst sich seiner Geldeinnahmequelle berauben würde. Wer gibt denn
freiwillig selbst seine lukrative Tätigkeit auf?

Nö, freiwillig nicht! Es gibt aber so viele Männer die dazu gezwungen wurden. Die könnten sich alle einbringen. Ein Ende kann keiner im Voraus erkennen. Keiner ist Wahrsager.

Ihr habt doch in der Ecke der Männerpartei ganz im Süden, etwas nordöstlich
schon ein ganz prosperes Regionalgeld, den Chiemgauer ...

Ja, den Wolpertinger auch noch.

Mit diesem Geld können wir Männer doch besser umgehen als die Frauen, da
wir dazu auch einen anderen Bezug haben. Wir Männer erarbeiten es und die
Frauen geben es aus. Also wäre es doch das Beste, die Hoheit über das Geld
zu bekommen.

Da stimme ich Dir zu.

Ja ja, auch hier geht es um viel Geld. Wenn wir aber diejenigen sind, die
die Hoheit über das Geld haben, dann müssen die nach unserer Pfeife
tanzen, solange wir das wollen.

Glaube ich weniger, die schreien in allen gesellschaftlichen Ordnungen nach der Unabhängigkeit der Justiz. Und die Geldmafia wird doch ihre Legalisierer nicht angreifen.

Ich denke, daß es eh keinen neuen Staat geben wird, in dem der Feminismus
eine Chance hat. Das geht gar nicht. Wir brauchen richtige Männer, die an
den Schaltzentralen des neuen Geldes sitzen und mehr nicht (das werden
viele hier jetzt nicht kappieren oder wieder mal konterkarieren, das ist
mir aber wurscht)

Na da wäre ich mir nicht so sicher! Die Weiber zensieren schon überall! Richtig, wir bräuchten Technokraten!

Das sind wir!

Freundliche Grüße
Michael

Petition: Ja oder Nein?

adler, Kurpfalz, Wednesday, 08.08.2007, 23:33 (vor 6173 Tagen) @ Rüdiger

Hi Rüdiger


Du bittest ja nicht den Feminismus um irgendwas, sondern den deutschen
Staat. Auf diesen versuchen Feministen, Maskulisten und andere in ihrem
jeweiligen Sinne Einfluß zu nehmen. Man nennt das Demokratie.

Politik ist nun mal, "das
geduldige Bohren dicker Bretter" und nicht das einmalige
Kräftig-auf-den-Tisch-Hauen

*Unterschreib*
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Petition: Ja oder Nein?

Flint ⌂, Thursday, 09.08.2007, 04:55 (vor 6172 Tagen) @ Rüdiger

Du bittest ja nicht den Feminismus um irgendwas, sondern den deutschen
Staat.

Der deutsche Staat ist bis in die Grundfesten feministisch verseucht. Schau dir seine Produkte an. ?An den Früchten werdet ihr sie erkennen?.

Mir gefällt das demütige Unterzeichnen von Petitionen (=Bittschriften)
auch nicht sonderlich, es ist alles andere als eine stolze, selbstbewußte
Haltung,

Eben!

aber Politik ist nun mal, wie schon häufig festgestellt, "das
geduldige Bohren dicker Bretter"

Eine Petition scheint mir eher das Bitten an die Hersteller der dicken Bretter zu sein, sie mögen bitte selbst etwas an ihren Brettern bohren.
Die werden einen Lachkrampf bekommen und feiern, da sie einen Beweis dafür bekommen haben, ihre Feinde gekitzelt und getroffen zu haben! Was gibt es ?schöneres?, als von Feinden Bittschriften zu bekommen, die man dann ablehnt?

und nicht das einmalige
Kräftig-auf-den-Tisch-Hauen (obwohl das mir und vielen anderen - wohl auch
Dir - gewiß lieber wäre).

Es gibt Tischplatten, auf die haue ich nicht einmal mehr, da ein auf die Tischplatte eines Gegners hauen noch eine gewisse Akzeptanz der Existenz des Gegners (und seiner Tischplatte) mit einschließt.
Ich gestehe ihm keine Tischplatte mehr zu, und auch kein Büro. Nicht mal einen Stadtteil! ?Aber das ist vielleicht ein extra Thema...

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Petition: Ja oder Nein?

Conny, NRW, Thursday, 09.08.2007, 10:20 (vor 6172 Tagen) @ Flint

Du bittest ja nicht den Feminismus um irgendwas, sondern den deutschen
Staat.


Der deutsche Staat ist bis in die Grundfesten feministisch verseucht.
Schau dir seine Produkte an. ?An den Früchten werdet ihr sie erkennen?.

Genau. "Beste Freundinnen tun alles gemeinsam: jetzt auch umsonst telefonieren." In klein steht dann noch dabei, daß es sich bei den Freundinnen eigentlich um Personen handelt http://www.versatel.de/ . Da schreit sicher niemand auf. Als der gleiche TK-Anbieter mit einer männerfreundlichen Werbung kam, mußte er diese zurücknehmen.

Freundliche Grüße
Neutrino

Petition: Ja oder Nein?

Rüdiger, Saturday, 11.08.2007, 18:16 (vor 6170 Tagen) @ Flint

Das bedeutet aber de facto, daß Du Dich einigelst und den Kopf in den Sand steckst, ohne was zu ändern, geschweige denn zu verbessern. - Genauso gut hätten Hitlers Feinde einfach beschließen können, den Herrn zu ignorieren ... Dadurch kann man ihn aber nicht besiegen, im Gegenteil, man überläßt ihm die Welt und den Sieg.

Gruß, Rüdiger

(Dieselbe Debatte gibt's auch bei Anarchisten. Viele von denen lehnen es ab, in den verhaßten staatlichen Strukturen überhaupt mitzuarbeiten. Das läuft aber de facto auf ein "Wer schweigt/untätig bleibt, stimmt zu" hinaus. Die staatlichen Strukturen verschwinden davon nicht, sondern arbeiten noch ungestörter. Und wenn die Anarchos Probleme mit dem Gesetz bekommen, können sie sich nicht darauf berufen, daß in ihrer ... Sekte ... Parallelgesellschaft ... die staatlichen Regeln nicht anerkannt werden. So is dat nun mal .... ;-)

Petition: Ja oder Nein?

Flint ⌂, Sunday, 12.08.2007, 05:56 (vor 6169 Tagen) @ Rüdiger

Das bedeutet aber de facto, daß Du Dich einigelst und den Kopf in den Sand
steckst, ohne was zu ändern, geschweige denn zu verbessern. - Genauso gut
hätten Hitlers Feinde einfach beschließen können, den Herrn zu ignorieren
... Dadurch kann man ihn aber nicht besiegen, im Gegenteil, man überläßt
ihm die Welt und den Sieg.

Gruß, Rüdiger

(Dieselbe Debatte gibt's auch bei Anarchisten. Viele von denen lehnen es
ab, in den verhaßten staatlichen Strukturen überhaupt mitzuarbeiten. Das
läuft aber de facto auf ein "Wer schweigt/untätig bleibt, stimmt zu"
hinaus. Die staatlichen Strukturen verschwinden davon nicht, sondern
arbeiten noch ungestörter. Und wenn die Anarchos Probleme mit dem Gesetz
bekommen, können sie sich nicht darauf berufen, daß in ihrer ... Sekte ...
Parallelgesellschaft ... die staatlichen Regeln nicht anerkannt werden. So
is dat nun mal .... ;-)

Nein, ich igele mich überhaupt nicht ein. Ich schreibe seit Jahren in Foren, würde auch gewisse Aktionen mitmachen usw. Von Kopf in den Sand stecken kann auch keine Rede sein.

Deine Antwort auf mein Posting spricht mich de facto nicht an. Fühle mich von dir de facto falsch verstanden bzw. stimme mit deinen Folgerungen de facto nicht überein.

Du solltest vorsichtiger in deinen Analysen, Behauptungen und Unterstellungen sein. Fragen stellen hilft da oft viel besser...

Gruß
Flint


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Petition: Ja oder Nein?

roser parks, Wednesday, 08.08.2007, 10:59 (vor 6173 Tagen) @ Flint

Habe eben einen Beitrag
von Max gelesen. Dieser hat mich angemacht (Tropfen, der das Fass zum
überlaufen gebracht hat), nun den Beitrag zu schreiben, der mir schon seit
einigen Tagen durchs Gehirn schwirrt.

Ich denke, es ist an der Zeit, über dieses Thema zu diskutieren!

Habe vor längerer Zeit die Petition gegen ein Verbot von (sogenannten)
"heimlichen" Vaterschaftstests (eigentlich sind es selbstbestimmte bzw.
autonome Vaterschaftstests) unterschrieben, und zwar ganz harmlos, naiv
und wohlwollend für unsere Sache.
Es ging mir darum, gemeinsam mit anderen Männern an einem Strick
gegen den Feminismus zu ziehen.

Einige Zeit später bekam ich Zweifel ob es richtig war, dies getan zu
haben.

Wenn man sich klar macht, daß Petition ,Bittschrift' oder ,Bittstellung'
bedeutet, dann bedeutet das, daß ich mit meiner Unterschrift einen
absoluten Todfeind
, den ich abgrundtief hasse und verachtete, um
etwas bitte!!!

-Das kann ja wohl nicht angehen!!!

So sehr ich Aktionen, die uns verbinden befürworte(n würde), so weit darf
es aber meiner Meinung nach nicht gehen, daß hier ein kollektives Bitten
an diese *** stattfindet (wird eh erfolglos sein, aber das ist
nicht der Grund meiner Kritik. Selbst wenn es erfolgreich wäre, wäre ich
dagegen!). Solch einen Schritt zu machen, ist nach meiner Wahrnehmung klar
gegen die Würde!

Wenn hier jemand bittet, dann sind es diese ***, die nach Gnade
winseln werden, wenn die Zeit reif ist!

Flint

So muss man das wohl leider auch sehen.

Die Petitionen sehe ich sowieso nur als Schritt, noch mehr Männer zu aktivieren, weil sie allesamt mehr oder minder erfolglos sein werden.

Wer sich da Hoffnungen macht, damit womöglich auch noch entscheidende Veränderungen herbeizuführen, ist mMn falsch gewickelt.

Petition: Ja oder Nein?

Flint ⌂, Thursday, 09.08.2007, 05:06 (vor 6172 Tagen) @ roser parks

So muss man das wohl leider auch sehen.

Die Petitionen sehe ich sowieso nur als Schritt, noch mehr Männer zu
aktivieren, weil sie allesamt mehr oder minder erfolglos sein
werden.


Wer sich da Hoffnungen macht, damit womöglich auch noch entscheidende
Veränderungen herbeizuführen, ist mMn falsch gewickelt.

Das sehe ich auch so. Wenn der Weg schon falsch ist, kann das Resultat auch nur falsch sein.


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Familienpolitik

Petition: Ja oder Nein?

Hemsut, Wednesday, 08.08.2007, 11:29 (vor 6173 Tagen) @ Flint

Hallo Flint,

schauen wir doch mal, was die Wiki so schreibt über die Petition:

Eine Petition (lat. petitio der Angriff, das Ersuchen) bezeichnet eine Eingabe (Bitte oder Beschwerde) an eine zuständige Behörde oder an eine Volksvertretung. Es handelt sich meist um Bitten von Bürgern an Parlamente, Gesetze zu ändern bzw. zu beschließen. Die Zulässigkeit von Petitionen ist ein allgemein anerkannter Bestandteil demokratischer Grundrechte. Petitionen an Parlamente werden an den jeweiligen Petitionsausschuss weitergeleitet, der sie prüft und beantwortet.

Vom Ursprung her ist die Petition also ein Ersuchen und wurde erst im Laufe der Zeit zur "Bittschrift" umgedeutet.

Weiter die Wiki:

Als Petitionsrecht wird das Recht bezeichnet, eine Eingabe an alle Stellen und Ämter zu richten, angehört zu werden und in der Folge keinerlei Benachteiligungen befürchten zu müssen.

Und das fett gedruckte ist IMHO genau der springende Punkt. Warum sollten wir ein System nicht für unsere Zwecke nutzen? Nach erfolgreicher Übernahme (so in ein paar Jahrzehnten *träum*) können wir das System dann nach unseren Vorstellungen ummodeln. Ich weiß, daß diese Einstellung das eine Prozent ist, in dem wir nicht konform gehen...

Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, daß eine Petition (hier: Abschaffung des Bundesministeriums für alle außer Männer oder entsprechende Umbenennung) von einem Mann nicht angenommen wurde, meine dagegen im Prüfungsausschuß landete - bei gleichem Wortlaut!

In einem geb ich jedoch sowohl dir als auch Max Recht: die Samthandschuhe sollten langsam mal ausgezogen werden. Ein hartes Durchgreifen - auf tunlichst legalem Weg - ist möglich, dauert nur ein bißchen länger. Aber wir haben hinterher ein reineres Gewissen als diese geistigen Brandstifterinnen es jemals haben werden...

Gruß,
Hemsut

Petition: Ja oder Nein?

adler, Kurpfalz, Wednesday, 08.08.2007, 23:53 (vor 6173 Tagen) @ Hemsut

Hi hemsut,

Und das fett gedruckte ist IMHO genau der springende Punkt. Warum sollten
wir ein System nicht für unsere Zwecke nutzen?

Genau das haben wir bisher sträflich vernachlässigt. Wie soll Politik denn erkennen, daß da was unter den Nägeln brennt, wenn es nicht an sie herangetragen wird.

Dasselbe gilt für die Medien. Wir sollten Briefe schreiben noch und nöcher. So lange, bis wir auch dort wieder wahrgenommen werden. Und Magazine, die zu neuen Frauenzeitschriften mutieren wollen, wie gerade DER SPIEGEL, sollten wir nicht mehr kaufen, bzw abbestellen. Nur wenn die Auflagen sinken, werden die sich Fragen stellen. Und dann kommt auch einer auf die Idee, sich die vielen Briefe anzusehen, die sie ausgeblendet haben und wird Schlüsse ziehen.


Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, daß eine Petition (hier:
Abschaffung des Bundesministeriums für alle außer Männer oder
entsprechende Umbenennung) von einem Mann nicht angenommen wurde, meine
dagegen im Prüfungsausschuß landete - bei gleichem Wortlaut!

Das ist ja der Überhammer, wenn auch nicht weiter verwunderlich. Erinnnert sehr an diverse Autoren, die von Verlagen nicht angenommen werden. Wir müßen den Zeitgeist ändern! Auf allen Wegen. Jeder wo er kann und seine Kraft es zuläßt. Viele Tropfen ergeben einen Ozean!

Gruß,
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Petition: Ja oder Nein?

Flint ⌂, Thursday, 09.08.2007, 06:39 (vor 6172 Tagen) @ Hemsut

Hi Hemsut,

Weiter die Wiki:

Als Petitionsrecht wird das Recht bezeichnet, eine Eingabe an alle
Stellen und Ämter zu richten, angehört zu werden und in der Folge
keinerlei Benachteiligungen befürchten zu müssen.

Und das fett gedruckte ist IMHO genau der springende Punkt. Warum sollten
wir ein System nicht für unsere Zwecke nutzen?

Hier bekomme ich Probleme. Kann deine Aussage nicht mit dem vom Wiki zitierten zusammenbringen.

Ich antworte getrennt:

Zu dem vom Wiki:

Als Petitionsrecht wird das Recht bezeichnet, eine Eingabe an alle
Stellen und Ämter zu richten, angehört zu werden und in der Folge
keinerlei Benachteiligungen befürchten zu müssen.

Wie viel ist eine Eingabe von Leuten an Stellen und Ämter wert, die sie nur machen, weil sie in der Folge keinerlei Benachteiligungen befürchten müssen?
Sind diese Leute es überhaupt wert, die Freiheit zu erlangen die sie vom Gegner erbitten? Einen Gegner bitten???

Eine Freiheit, die jemand aufgrund von Erbitten vom Feind erlangt sollte ein permanenter Stachel im Fleisch sein!

Zu deiner Aussage:

... Warum sollten
wir ein System nicht für unsere Zwecke nutzen?

Dem stimme ich im Prinzip zu, wenn es nicht bereits zu Tricki ist und überhaupt die Möglichkeit eines wirklichen Nutzens sichergestellt ist!

Wenn aber z.B ein System, welches der Gegner anbietet und nur ein Scheinsystem ist, welches alle Versuche, es zu benutzen aufs Abstellgleis führt, braucht und sollte es nicht benutzt werden.

Ich weiß, daß diese Einstellung das
eine Prozent ist, in dem wir nicht konform gehen...

Hört sich gut an! ;-)
Um kommunizieren zu können bedarf es auch eines minimalen Abstands... ;-)

Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, daß eine Petition (hier:
Abschaffung des Bundesministeriums für alle außer Männer oder
entsprechende Umbenennung) von einem Mann nicht angenommen wurde, meine
dagegen im Prüfungsausschuß landete - bei gleichem Wortlaut!


Komisch! Man wundert sich immer wieder obwohl es eigentlich klar war...
Frauen werden offenbar bei Ämtern generell bevorzugt. Habe da noch andere Beispiele aus meiner privaten Umgebung (Rentenantrag usw.)...


In einem geb ich jedoch sowohl dir als auch Max Recht: die Samthandschuhe
sollten langsam mal ausgezogen werden. Ein hartes Durchgreifen - auf
tunlichst legalem Weg - ist möglich, dauert nur ein bißchen länger.

Ist ein großes Thema.
Wenn ein System und eine Regierung zu korrupt und bösartig/krank ist, wird das Beschreiten der von ihnen angebotenen Wege sicher nicht (mehr) empfehlenswert/ akzeptabel sein...

Aber
wir haben hinterher ein reineres Gewissen als diese geistigen
Brandstifterinnen es jemals haben werden...

Wir müssen unterscheiden zwischen Ethik und Moral.
Moralisch ist es, sich an die Gesetze zu halten.
Ethisch ist es, vernünftig zu handeln.
Es kann einen Punkt geben, wo es nicht mehr ethisch ist, sich an gewisse (z.B. unterdrückerische) Gesetze zu halten...

Was mir gefallen hat, war dieses Thema hier: absichtlich illegale Guerilla-Aktionen: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=21523
Blendlampe hat da ein paar interessante Sachen gesagt.

Zum Thema Guerillataktik. Siehe auch hier:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=21586

Gruß
Flint


.

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Familienpolitik

Petition: Ja oder Nein?

Hemsut, Thursday, 09.08.2007, 17:28 (vor 6172 Tagen) @ Flint

Hi Hemsut,

Weiter die Wiki:

Als Petitionsrecht wird das Recht bezeichnet, eine Eingabe an alle
Stellen und Ämter zu richten, angehört zu werden und in der Folge
keinerlei Benachteiligungen befürchten zu müssen.

Und das fett gedruckte ist IMHO genau der springende Punkt. Warum

sollten

wir ein System nicht für unsere Zwecke nutzen?


Hier bekomme ich Probleme. Kann deine Aussage nicht mit dem vom Wiki
zitierten zusammenbringen.

Ich antworte getrennt:

Zu dem vom Wiki:

Als Petitionsrecht wird das Recht bezeichnet, eine Eingabe an alle
Stellen und Ämter zu richten, angehört zu werden und in der Folge
keinerlei Benachteiligungen befürchten zu müssen.


Wie viel ist eine Eingabe von Leuten an Stellen und Ämter wert, die sie
nur machen, weil sie in der Folge keinerlei Benachteiligungen befürchten
müssen?
Sind diese Leute es überhaupt wert, die Freiheit zu erlangen die sie
vom Gegner erbitten? Einen Gegner bitten???

Eine Freiheit, die jemand aufgrund von Erbitten vom Feind erlangt sollte
ein permanenter Stachel im Fleisch sein!

Hallo Flint,

Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht (nur), weil sie keine Benachteiligungen erfahren müssen. Sondern daß man dieses Zugeständnis seitens des Staates einfach nutzen soll und gerade deswegen seine Petitionen einreicht. Mehr so nach dem Motto dem Staat eine lange Nase drehen und alle Möglichkeiten ausschöpfen, weil die nichts gegen einen machen können...


Zu deiner Aussage:

... Warum sollten
wir ein System nicht für unsere Zwecke nutzen?


Dem stimme ich im Prinzip zu, wenn es nicht bereits zu Tricki ist
und überhaupt die Möglichkeit eines wirklichen Nutzens sichergestellt
ist!

Warum zu Tricki? Jetzt erst recht...


Wenn aber z.B ein System, welches der Gegner anbietet und nur ein
Scheinsystem ist, welches alle Versuche, es zu benutzen aufs
Abstellgleis führt, braucht und sollte es nicht benutzt
werden.

Ich weiß, daß diese Einstellung das
eine Prozent ist, in dem wir nicht konform gehen...


Hört sich gut an! ;-)
Um kommunizieren zu können bedarf es auch eines minimalen Abstands...
;-)

Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, daß eine Petition (hier:
Abschaffung des Bundesministeriums für alle außer Männer oder
entsprechende Umbenennung) von einem Mann nicht angenommen wurde, meine
dagegen im Prüfungsausschuß landete - bei gleichem Wortlaut!

Komisch! Man wundert sich immer wieder obwohl es eigentlich klar war...
Frauen werden offenbar bei Ämtern generell bevorzugt. Habe da noch andere
Beispiele aus meiner privaten Umgebung (Rentenantrag usw.)...


In einem geb ich jedoch sowohl dir als auch Max Recht: die

Samthandschuhe

sollten langsam mal ausgezogen werden. Ein hartes Durchgreifen - auf
tunlichst legalem Weg - ist möglich, dauert nur ein bißchen länger.


Ist ein großes Thema.
Wenn ein System und eine Regierung zu korrupt und bösartig/krank ist, wird
das Beschreiten der von ihnen angebotenen Wege sicher nicht (mehr)
empfehlenswert/ akzeptabel sein...

Ja, es ist ein großes Thema - und ein weites Feld ;-)

Es ist Auslegungssache, wann ein System zu korrupt und krank ist, jeder wird hier eine andere Definition anbringen und die Grenze woanders ziehen. Es soll sogar Mitmenschen geben, denen das alles entweder egal ist oder die sich prima mit dem herrschenden System arrangiert haben...

Aber
wir haben hinterher ein reineres Gewissen als diese geistigen
Brandstifterinnen es jemals haben werden...


Wir müssen unterscheiden zwischen Ethik und Moral.
Moralisch ist es, sich an die Gesetze zu halten.
Ethisch ist es, vernünftig zu handeln.
Es kann einen Punkt geben, wo es nicht mehr ethisch ist, sich an gewisse
(z.B. unterdrückerische) Gesetze zu halten...

Ob da zwischen Ethik und Moral so ein großer Unterschied ist? Es kann nämlich auch der Punkt kommen, an dem es moralisch absolut nicht mehr vertretbar ist, sich an gewisse ethische Grundsätze zu halten ;-)


Was mir gefallen hat, war dieses Thema hier: absichtlich illegale
Guerilla-Aktionen: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=21523
Blendlampe hat da ein paar interessante Sachen gesagt.

Zum Thema Guerillataktik. Siehe auch hier:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=21586

Gruß
Flint

Gruß,
Hemsut

Petition: Ja oder Nein?

Flint ⌂, Saturday, 11.08.2007, 07:58 (vor 6170 Tagen) @ Hemsut

Hallo Hemsut,

Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht (nur),
weil sie keine Benachteiligungen erfahren müssen. Sondern daß man
dieses Zugeständnis seitens des Staates einfach nutzen soll und gerade
deswegen seine Petitionen einreicht. Mehr so nach dem Motto dem
Staat eine lange Nase drehen und alle Möglichkeiten ausschöpfen, weil die
nichts gegen einen machen können...

Ok. Es kommt wahrscheinlich auf den Grad des Hasses, der Unversöhnlichkeit und der Verachtung an, der entscheidend dafür ist, ob man sich überwinden kann/will, jemanden zu bitten. Wenn Du jemanden nur nicht besonders magst, wird es noch akzeptabel sein, bei einem Todfeind sieht das schon anders aus.
Ich vermute, daß es einige hier gibt, die nicht nur nicht so eine abgrundtiefe Unvereinbarkeit mit dem Feminismus besitzen wie ich, sondern im Feminismus lediglich eine leicht übertriebene Angelegenheit einer Sache sehen, die eigentlich schon noch irgendwo seine Berechtigung hatte bzw. hat. Dann ist dies für diejenigen kein Problem, gewissermaßen einen Antrag auf Korrektur, eine Bitte nach Änderung zu stellen. Mir ist das nicht mehr möglich...!


Gruß
Flint


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Petition: Ja !!

Optimist, Wednesday, 08.08.2007, 12:18 (vor 6173 Tagen) @ Flint

Hallo Flint,


was glaubst Du, was der tiefere Sinn von Petitionen und Unterschriftensammlungen ist?

Nein, es geht nicht darum mit zweihundert Unterschriften eine unmittelbare Veränderung herbeizuführen sondern es geht darum mit tausenden Unterschriften wie möglich den Entscheidungsträgern aufzuzeigen, dass es durchaus ein dringendes Interesse in der Bevölkerung gibt eben dieses oder jenes Thema anzugehen.

Lobbyismus funktioniert auf einfachem Wege: ein Politiker kann nur wissen was man ihm vorher erzählt hat. Momentan ist es eine recht einseitige Informationsquelle, denn während "die" mit einem Megafon auf der Schulter jedes Politikers sitzen geht von "uns" nur ein indifferentes gemurmel aus.

Eine Petition ist nichts anders als eine Information gebündelt mit einer Auflistung von Wählermacht. Die Frauenorganisation Terre des Femmes hat dieses Prinzip zur Perfektion gebracht. Voretztes Jahr hatten sie eine Petition gestartet über eine offenkundig Sinnlos war (es gong offiziel darum die Bundesregierung dazu aufzufordern ein Gesetz in einem anderen Land abzuschaffen welches bereits ein Jahr vor Petitionsbeginn abgeschafft worden war). Am Ende hatten sie eine Liste mit WählerInnenstimmen mit denen sie Hausieren gehen konnten, da sie diese Personen zurecht als hörig bezeichnen konnten. Sie hatten damit bewiesen, dass die WählerInnen sich nicht selber Informieren sondern blindlinks Gehorsam gegenüber den Femisten-Oragansiationen zeigen. DAS ist macht. Malcom X hat so eine ähnliche Aktion auch mal gemacht.

Was "wir" brauchen ist einen ähnlichen Organisationsgrad und zudem einen ähnlichen Einfluss auf die Wählermeinungen. Nur wenn glaubhaft gemacht werden kann, dass es viele Wähler gibt die ihr Kreuzchen unter anderem auch von der Gleichberechtigungspolitik abhängig machen wird sich etwas bewegen.

Momentan sind diejenigen Politiker die sich für eine tatsächliche Gleichberechtigung einsetzen wollen auf einem schweren Stand. Sie müssen sich innerhalb ihres Aktionsradius gegen eine dressierte Übermacht stellen die zudem noch über die Produktionsergebnisse aus den so genannten feministischen Wissenschaften verfügen und gleichzeitig die endlos langen Wählerlisten herum wedeln. Es wäre sinnvoll hier eine Gegenargumentation zu ermöglichen.

Lobbyismus ist die Kunst Politikern Argumentationshilfe zu leisten. Das was Du da von Dir gibst ist bestenfalls eine Argumentationshilfe für die Gegenseite. Den Schwachsinn den Max da in dem von Dir genannten Posting abgelassen hat kann man schon fast als Sabotage werten. Indem man blindlinks gegen alles und alle in seiner Umgebung stänkert macht man sich bestenfalls unbeliebt, schlimmstenfalls verklagbar. Und ein weiteres Dutzend unbeteiligter dritter glaubt fortan der Männerbewgeung geht es nur darum gegen die Sekretärin zu mobben. Toll!

Und zum Thema Bittsteller: wenn ein zwei meter großer Sicherheitstyp beim Einlass zu einem Fussballspiel Dich ganz lieb und freundlich darum bittet Deine Taschen zu öffnen und Dich befummeln zu lassen - glaubst Du, der sagt "Bitte" weil er sich gerne Dir und Deiner Willkür unterwirft?

Wenn man mit Unterschriftensammlungen ankommt die tausende oder hunderttausende Unterschriften haben, dann macht das auf jeden Politiker den selben Eindruck wie das "Bitte" des Sicherheitstyp beim Fußballspiel.

Das Thema mit dem Testverbot hatte damals bei Umfragen eine Ablehnung von rund 80% der Wähler ergeben Theoretisch müsste dann für eine derartige Petition ein Pool von rund 35 Millionen Unterschriften geben die man hypothetisch mobilisieren könnte. Das ist zwar ein utopischer wert, doch es ist bekannt, dass jede Unterschrift auf so einer Liste für hunderte weitere Wähler steht die auch so denken.

Politik ist nun mal das Bohren dicker Bretter, wie hier schon richtigerweise geschrieben wurde.

-Andreas

Petition: Lieber nicht!

Flint ⌂, Thursday, 09.08.2007, 21:09 (vor 6172 Tagen) @ Optimist

Hallo Andreas,

was glaubst Du, was der tiefere Sinn von Petitionen und
Unterschriftensammlungen ist?

Nein, es geht nicht darum mit zweihundert Unterschriften eine unmittelbare
Veränderung herbeizuführen sondern es geht darum mit tausenden
Unterschriften wie möglich den Entscheidungsträgern aufzuzeigen, dass es
durchaus ein dringendes Interesse in der Bevölkerung gibt eben dieses oder
jenes Thema anzugehen.

Ich fürchte, daß dies zu kurz gesprungen ist.

Die Entscheidungsträger sind meiner Einschätzung nach nicht naive Dummerchen, die einfach nur Fehler machen und es nicht besser wissen, und bei denen es darum geht, ihnen zu zeigen, daß es ein (von ihnen übersehenes) dringendes Interesse der Bevölkerung zu einem Thema gibt.

Lobbyismus funktioniert auf einfachem Wege: ...

Dies trifft sicher auf normale Situationen zu, wie etwa die Frage ob eine Umgehungsstraße um ein Dorf herum gebaut werden sollte. Hier haben wir es mit Ideologie zu tun.

ein Politiker kann nur wissen
was man ihm vorher erzählt hat.

Wenn es um Lärm im Ort geht, und um den Bau einer Umgehungsstraße, stimmt das sicherlich. Das sieht man in Sendungen wie ?Jetzt red? I?
Hier liegt der Fall aber anders.

Eine Petition ist nichts anders als eine Information gebündelt mit einer
Auflistung von Wählermacht.

Es ist die Bitte, der Empfänger möge etwas verändern. Es ist eine Gruppe von Bittstellern die auch Wähler sind. Diese Art Wähler gibt es sowieso, und das wissen die bereits.

Was "wir" brauchen ist einen ähnlichen Organisationsgrad und zudem einen
ähnlichen Einfluss auf die Wählermeinungen. Nur wenn glaubhaft gemacht
werden kann, dass es viele Wähler gibt die ihr Kreuzchen unter anderem
auch von der Gleichberechtigungspolitik abhängig machen wird sich etwas
bewegen.

Das ist selbstverständlich richtig!
Allerdings bei der Anzahl der sich immer noch als nicht betroffen fühlenden Männer und Frauen (fehlender Leidensdruck?) und der unglaublichen stumpfen Ignoranz der ?Betroffenen? ist schwer einzuschätzen, wann der Groschen fallen wird.
Habe letztens eine Sendung über Harz IV ? Empfänger und 1-Euro ? Jobber gesehen. Es muß davon (von den 1 Euro-Jobbern) mittlerweile ca. 500000 in D. geben, dazu kommen noch Hunderttausende, die vom Sozialamt Geld beantragen müssen, weil ihr Job (oft über Zeitarbeitsfirmen) nur einen Lohn von UNTER dem Sozialhilfesatz bringt.
Es wurde gesagt, daß die Gewerkschaften nichts machen können weil sie zu schwach sind.
Was haben wir hier eigentlich vor uns? Nennt man das Agonie? Ist das eine nationale Angelegenheit des fehlenden Widerstandsgeistes?
In Italien sind die Gewerkschaften z.B. viel stärker.
Gibt es in Deutschland einen unheilbaren Organisierungsmuffel ? Zustand gegen Ungerechtigkeiten vom Staat?
Vom Kaninchen- bis Taubenverein sind sie gut organisiert, aber wenn es um Organisation und Widerstand gegen Oben geht, sind sie offenbar feige bis tot.

Momentan sind diejenigen Politiker die sich für eine tatsächliche
Gleichberechtigung einsetzen wollen auf einem schweren Stand. Sie müssen
sich innerhalb ihres Aktionsradius gegen eine dressierte Übermacht stellen
die zudem noch über die Produktionsergebnisse aus den so genannten
feministischen Wissenschaften verfügen und gleichzeitig die endlos langen
Wählerlisten herum wedeln. Es wäre sinnvoll hier eine Gegenargumentation
zu ermöglichen.

Du bist wirklich ein Optimist. ;-)
Also diese Leute, die Du beschreibst, gibt es mit Sicherheit auch, und sie sind es wert, unterstützt zu werden bzw. bei ihnen ist es dringend notwendig, sie zu unterstützen. Wieviele Prozent meinst Du, sind das wohl zur Zeit?

Ich gehe mal nicht auf das Thema ?tatsächliche Gleichberechtigung? ein...

Das
was Du da von Dir gibst ist bestenfalls eine Argumentationshilfe für die
Gegenseite.

Du findest meine Aufforderung, über das Thema 'Petition: JA oder Nein' zu diskutieren, verbunden mit dem geäußerten Standpunkt, auf die Einhaltung der Würde des Maskulinen zu achten als Argumentationshilfe der Gegenseite?

Den Schwachsinn den Max da in dem von Dir genannten Posting
abgelassen hat kann man schon fast als Sabotage werten.

Dies scheint mir besonders bei eher ängstlichen Naturen so gesehen zu werden. ;-)

Indem man
blindlinks gegen alles und alle in seiner Umgebung stänkert macht man sich
bestenfalls unbeliebt,

Bei mir macht er sich mit jedem Posting beliebter. Und ich bin sicher nicht der Einzige. ;-))

schlimmstenfalls verklagbar.

Kommt immer darauf an, von wem!
Wer von bösartigen und kranken Subjekten verklagt wird, ist aller Ehren würdig! Viel Feind viel Ehr' oder wie ging das?

Und ein weiteres
Dutzend unbeteiligter dritter glaubt fortan der Männerbewgeung geht es nur
darum gegen die Sekretärin zu mobben. Toll!

Was ist mit dem anderen Dutzend Dritter, die dieses Posting super finden und sich sagen: ?Hier bin ich richtig. Endlich mal einer der nicht pingelig darauf achtet, politisch korrekt zu quatschen und die Dinge beim Namen nennt, gemischt mit Humor der mir aus der Seele spricht!?

Und zum Thema Bittsteller: wenn ein zwei meter großer Sicherheitstyp beim
Einlass zu einem Fussballspiel Dich ganz lieb und freundlich darum bittet
Deine Taschen zu öffnen und Dich befummeln zu lassen - glaubst Du, der
sagt "Bitte" weil er sich gerne Dir und Deiner Willkür unterwirft?

Oha, hier bringst Du leider etwas durcheinander.
Wenn ein zwei Meter großer Sicherheitstyp freundlich bittet die Taschen zu öffnen usw., und der Stadiongast dem nicht nachkommt, kann er ihn augenblicklich aus dem Stadion hinauskanten. Beide wissen das. Deshalb funktioniert es.
Seine Bitte ist praktisch eine Drohung mit freundlichen Worten. Er sagt: ?Darf ich bitte in diese Tasche schauen?, und es bedeutet: Wenn Du die Tasche nicht öffnest, werde ich dich vor die Tür setzen!
Er hat Haurecht und kann dieses augenblicklich anwenden. Der Stadiongast ist nur Gast und muß sich an die Hausordnung halten.

Willst Du den, der die Petition einreicht allen Ernstes mit dem Wachmann vergleichen??? Netter Gedanke, aber ich fürchte, es wird darauf hinaus laufen, daß der Stadiongast in dem Fall, wenn er nicht die Tasche öffnet, erst NACH dem Spiel vor die Türe gesetzt werden kann. Der Wachmann würde in dem Fall einen unsinnigen Dienst verrichten, es sei denn, er spielt Model für Berufsbekleidung ;-)

Jeder muß selbst entscheiden und verantworten was er macht und wo er mitmachen will und wo nicht.

Gruß
Flint

.

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Petition: Das eine tun ohne das andere lassen

Narrowitsch @, Wednesday, 08.08.2007, 14:06 (vor 6173 Tagen) @ Flint

Ich habe diese Petition auch unterzeichnet. Allerdings passt mir Gebettel selbst dann nicht, wenn sich das Schreiben nicht an die Feminas im Bundestag richtet, sondern an eine neutrale Instanz. Wer die staatliche Gewalt um Gewährung seiner Würde, also wer um den "Anspruch des Menschen, als Träger geistig-sittlicher Werte um seiner selbst willen geachtet zu werden."(© 2002 Brockhaus) bitten muss, weil der Staat seinen eigenen Grundsätzen nicht nachkommt, - dem spricht Staat einen Teil der Würde ab.

Dennoch: Angesichts der offensichtlich verlorenen Bodenhaftung unserer Volksvertreter und deren strategischen Ränkeschmieden in den Parteizentralen muss Mann signalisieren, dass ihr Tun nicht unbeobachtet bleibt, dass Kritiker existieren, die den Lauf der Dinge nicht allein schimpfend und grollend hinnehmen. Nein, sie werden nun auch aktiv. Allein dies rechtfertigt diese Petition. Gewiss wird sie - zunächst - erfolglos bleiben; trotzdem werden Staat und Parteien auf Dauer nicht um die Erkenntnis herumkommen: es gibt eine wachsende Anzahl von Männern, die sich weigern, die politischen Dienstleister des Feminismus zu tolerieren. Ihnen ist nämlich durchaus klar, dass statistisch gesehen, auf einen aktiven Kerl eine ganze Reihe von Unzufriedenen kommt, die sich aus welchen Gründen auch immer verweigern.
Früher oder später werden sich die Wahlkampfstrategen auf der Suche nach jenem Wählerpotential, aus dem jene 1- 2% zu schöpfen sind, die Wahlen entscheiden, daran erinnern müssen.

Meiner Ansicht nach hat der Feminismus genau diese Mechanismen zu nutzen verstanden. Ich kann es durchaus mit meiner Würde vereinbaren, von meinen Gegnerinnen zu lernen, auch wenn ich ihre Methoden nicht 1:1 kopieren will und kann. Ich vermute, in unserer Sache ist mit einer Petition nicht viel Staat zu machen. Wir müssen wohl zur Kenntnis nehmen, dass Staat und seine Apparate nicht denen das ihnen zustehende Recht einräumen, denen es gebührt, sondern denen, die am lautesten schreien. Dabei spielt nicht einmal sachliche Begründung eine Rolle, sondern das Maximum an Dreistigkeit Forderungen zu stellen. Zugegeben, vom so richtig schreienden und unangemessenen Forderungen sind wir weit entfernt und sollten es auch bleiben. Auch eine Frage der Würde.

Aber nerven sollten wir. Nicht nur den Bundestag, sondern auch die Medien und die selbstgefällige Justiz. Mit Beschwerden, mit Zwischenrufen und auch mit Petitionen. Immer. Und immer öfter. Bis sie merken - da stehen welche auf dem Zünder.


Grüße

Narrowitsch

Petition: Das eine tun ohne das andere lassen

adler, Kurpfalz, Wednesday, 08.08.2007, 23:26 (vor 6173 Tagen) @ Narrowitsch

Grüß dich, Narrowitsch.

Ich habe diese Petition auch unterzeichnet.

Klar, und das schon nach dem ersten Aufruf.

Allerdings passt mir Gebettel
selbst dann nicht, wenn sich das Schreiben nicht an die Feminas im
Bundestag richtet, sondern an eine neutrale Instanz.

Du kennst die Volksweisheit
"Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!" ?

Um solche Kinkerlitzchen hat sich die Gegenseite noch nie gestört. Vielleicht war das bisher ihr Vorteil. Es fällt uns eben schwer eigennützig zu sein.
Die Antwort darauf war aber nicht Dank, sondern hat nur Begehrlichkeiten geweckt nach dem Motto "da ist doch sicher noch mehr zu holen".

Wir sollten unere Ritterlichkeit in dem Punkt endlich schleunigst über Bord werfen.
Bei einem unfairen Gegner kannst du selbst nicht fair bleiben, sonst wirst du das Spiel verlieren.

Ansonsten kann ich alles unterschreiben. Besonders deinen letzten Satz:

Zitat Narrowitsch
Aber nerven sollten wir. Nicht nur den Bundestag, sondern auch die Medien
und die selbstgefällige Justiz. Mit Beschwerden, mit Zwischenrufen und
auch mit Petitionen. Immer. Und immer öfter. Bis sie merken - da stehen
welche auf dem Zünder.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Petition: Das eine tun ohne das andere lassen

Flint ⌂, Saturday, 11.08.2007, 07:29 (vor 6170 Tagen) @ adler

Hallo adler,

Du kennst die Volksweisheit
"Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!" ?

Dummheit und Stolz hast Du jetzt hier reingebracht. Es geht nicht um Dummheit und Stolz, sondern um Würde.


Gruß
Flint

.

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Petition: Das eine tun ohne das andere lassen

Mike, Wednesday, 08.08.2007, 23:29 (vor 6173 Tagen) @ Narrowitsch

Aber nerven sollten wir. Nicht nur den Bundestag, sondern auch die Medien
und die selbstgefällige Justiz. Mit Beschwerden, mit Zwischenrufen und
auch mit Petitionen. Immer. Und immer öfter. Bis sie merken - da stehen
welche auf dem Zünder.

Richtig, die Justiz, denn die entfesselte dritte Gewalt ist diejenige die uns knechtet. Daher verlangt die Kontrolle der Justiz! Denn überall steht "Im Namen des Volkes!" drauf. Und was drauf steht, soll auch drin sein. Wie schon eine berühmter Dr. Dr. h.c. mult aus Tübingen bemerkte, wir haben schon längst eine "Kadijudikatur". Kann man leicht daran erkennen, dass eine Richterin die Suren des Korans in der zuletzt gültigen Fassung fehlerfrei rezitieren kann, nicht aber Art. 6 Grundgesetz, wenn es um das Recht eines Mannes auf Familie geht.

Und so lange diese Menschen allein gelassen werden, in den Fängen des modernen Raubrittertums, besser bekannt als Scheidungsindustrie, so lange werden sich die Dinge nicht bessern. Um etwas zu erreichen, muss also nicht nur die Justiz vom Souverän qualitätsgesichert, es muss auch eine wirksame Hilfe für die Betroffenen geschaffen werden.

Leider haben wir drei Regelungen, die uns daran hindern:
a) das Rechtsberatungsgesetz, das einen jeden bestraft, der es wagt einem betroffenen Mann zu helfen
b) die Anwaltspflicht, ab der 2. Instanz
c) die horrend hohen Anwaltsgebühren

Dagegen müssen wir unsere Reihen schliessen.

Noch ein Hinweis: nicht nur Beschwerden aber auch Dienstaufsichtsbeschwerden sind ein geeignetes Mittel.

Gruß
Michael

Petition: Das eine tun ohne das andere lassen

Lude, Thursday, 09.08.2007, 01:44 (vor 6173 Tagen) @ Mike

Leider haben wir drei Regelungen, die uns daran hindern:
a) das Rechtsberatungsgesetz, das einen jeden bestraft, der es wagt einem
betroffenen Mann zu helfen

Das Rechtsberatungsgesetz ist eine Altlast aus dem dritten Reich. In seiner Form einzigartig auf der Welt, einzigartig wie das dritte Reich.

Petition: Das eine tun ohne das andere lassen

Flint ⌂, Saturday, 11.08.2007, 07:25 (vor 6170 Tagen) @ Narrowitsch

Ich habe diese Petition auch unterzeichnet. Allerdings passt mir Gebettel
selbst dann nicht, wenn sich das Schreiben nicht an die Feminas im
Bundestag richtet, sondern an eine neutrale Instanz.

Gute Aussage!

Wer die staatliche
Gewalt um Gewährung seiner Würde, also wer um den "Anspruch des Menschen,
als Träger geistig-sittlicher Werte um seiner selbst willen geachtet zu
werden."(© 2002 Brockhaus) bitten muss, weil der Staat seinen
eigenen Grundsätzen nicht nachkommt, - dem spricht Staat einen Teil der
Würde ab.


Dennoch: Angesichts der offensichtlich verlorenen Bodenhaftung unserer
Volksvertreter und deren strategischen Ränkeschmieden in den
Parteizentralen muss Mann signalisieren, dass ihr Tun nicht unbeobachtet
bleibt, dass Kritiker existieren, die den Lauf der Dinge nicht
allein schimpfend und grollend hinnehmen.

Das ist richtig!

Nein, sie werden nun auch
aktiv.

Sollten sie werden. Aber auf eine nicht unwürdige Art.

Allein dies rechtfertigt diese Petition.

Ich verstehe, daß man es so sehen kann. Ich sehe das allerdings anders!

Gewiss wird sie - zunächst
- erfolglos bleiben; trotzdem werden Staat und Parteien auf Dauer nicht um
die Erkenntnis herumkommen: es gibt eine wachsende Anzahl von Männern, die
sich weigern, die politischen Dienstleister des Feminismus zu tolerieren.
Ihnen ist nämlich durchaus klar, dass statistisch gesehen, auf einen
aktiven Kerl eine ganze Reihe von Unzufriedenen kommt, die sich aus
welchen Gründen auch immer verweigern.
Früher oder später werden sich die Wahlkampfstrategen auf der Suche nach
jenem Wählerpotential, aus dem jene 1- 2% zu schöpfen sind, die Wahlen
entscheiden, daran erinnern müssen.

Ich sehe weitaus mehr Probleme darin, überhaupt in einer einigermaßen überschaubaren Zeit zu einer nennenswerten Anzahl Männer zu kommen, die den Feminismus überhaupt angemessen wahrzunehmen bereit sind, geschweige denn, sich dann weigern, ihn zu tolerieren.
Von Leidensdruck kann man noch gar nicht sprechen...


> Meiner Ansicht nach hat der Feminismus genau diese Mechanismen zu nutzen

verstanden.

Ich denke, was diese Trickbetrügerinnen gemacht haben ist auf uns nicht übertragbar. Enten fliegen in Scharen, Adler fliegen allein.

Ich kann es durchaus mit meiner Würde vereinbaren, von meinen
Gegnerinnen zu lernen, auch wenn ich ihre Methoden nicht 1:1 kopieren will
und kann.

Hast Du ein Beispiel?

Ich vermute, in unserer Sache ist mit einer Petition nicht viel
Staat zu machen.

Sehe ich auch so.

Wir müssen wohl zur Kenntnis nehmen, dass Staat und seine
Apparate nicht denen das ihnen zustehende Recht einräumen, denen es
gebührt, sondern denen, die am lautesten schreien. Dabei spielt nicht
einmal sachliche Begründung eine Rolle, sondern das Maximum an
Dreistigkeit Forderungen zu stellen. Zugegeben, vom so richtig schreienden
und unangemessenen Forderungen sind wir weit entfernt und sollten es auch
bleiben. Auch eine Frage der Würde.

So ist es!

Aber nerven sollten wir. Nicht nur den Bundestag, sondern auch die Medien
und die selbstgefällige Justiz. Mit Beschwerden, mit Zwischenrufen und
auch mit Petitionen. Immer. Und immer öfter. Bis sie merken - da stehen
welche auf dem Zünder.

Bis auf die Petitionen stimme ich zu.
Es sollten Alternativen zu Petitionen geben. Denkbar wäre eine Website wo Unterschriften geleistet werden können, auf die dann breit hingewiesen wird.

Gruß
Flint

.

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Adler und Enten

Chato, Monday, 13.08.2007, 21:00 (vor 6168 Tagen) @ Flint

Ich denke, was diese Trickbetrügerinnen gemacht haben, ist auf uns nicht übertragbar.
Enten fliegen in Scharen, Adler fliegen allein.

Eine sehr schöne Metapher, Flint :-)
Ich sehe das ganz genau so wie du.

Ein herzlicher
Gruß vom Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Der männliche Stolz ist seine größte Schwäche - Frauen wissen das ... (nT)

Swen, Thursday, 09.08.2007, 11:06 (vor 6172 Tagen) @ Flint

Wenn hier jemand bittet, dann sind es diese ***, die nach Gnade winseln
werden, wenn die Zeit reif ist!

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