Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sigmundus Alkus, Friday, 20.07.2012, 22:20 (vor 4448 Tagen) @ Daimyo

"Ein absoluter Stimmungskiller ist mangelnde Großzügigkeit. An einem Abend bekam ich den Anruf einer Kundin, die ihren geplanten Seitensprung einfach sitzen ließ.

Sie schimpfte: „Ich mußte für den Kerl an der Bar die Drinks bezahlen, dann sollte ich auch noch die Hälfte der Zimmerrechnung übernehmen."

"Das Anforderungprofil an den neuen Lover ist fast immer gleich: Ausdauer, Leidenschaft und 100-prozentige Konzentration auf die Wünsche der Frau.

Sie will mehrere Orgasmen haben, bevor der Mann kommt."

Also der Mann soll alles bezahlen und dann noch (ausschließlich) die Wünsche der Frau bedienen? Dann kann man(n) eigentlich gleich in den Puff gehen.

"Es gibt dafür eindrucksvolle Beispiele: Eine Kundin, von Beruf Krankenschwester, mischte ihrem Mann Schlafmittel ins Abendessen.

Sie hatte ein Date geplant, er war überraschend früher von einer Dienstreise zurückgekommen."

Die Verharmlosung kriminellen (weiblichen) Verhaltens passt hervorragend zum Niveau des restlichen Artikels.

"Je mehr sich mein Horizont erweiterte, um so mehr habe ich erkannt, wie egoistisch sich mein Partner zum Beispiel im Bett verhielt."

Na klar, schuld ist wie immer der Mann. Er wollte halt auch mal seine eigenen Wünsche durchsetzen. Da muss frau sich ja trennen.


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