Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bucherscheinung "Frauenquote" (Bildung)

Rainer ⌂, Saturday, 21.07.2012, 01:14 (vor 4533 Tagen)

Frauenquote: Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert [Taschenbuch]
Hadmut Danisch
http://www.amazon.de/Frauenquote-Gender-Ideologie-Wissenschaft-Verfassung-unterwandert/dp/1478213310

Das Buch beschreibt die Denkweise, die Fehler, die Betrugsmethoden und die perfide Taktik der Gender-Ideologie und der feministischen Gleichstellungspolitik. Es zeigt dazu auf, wie Politik, Wissenschaft, Gesetzgebung und Rechtsprechung mit subversiven Methoden angegriffen, getäuscht und unterwandert werden. Ziel- und Ausgangspunkt der Betrachtung ist dabei eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, deren Hintergrundanalyse ans Licht bringt, wie die Besetzung der Richterämter, die nicht mehr nach Anforderungen, Befähigung und Sachkunde, sondern nach Frauenquote und feministischer Politik erfolgt, zum subversiven Umsturz von Verfassungsrechtsprechung, zur Rechtsbeugung und zum Verfassungsbruch, und damit zum Versagen eines Verfassungsorgans und in der Konsequenz des Staates selbst führt.
http://www.danisch.de/blog/2012/07/16/frauenquote-3/

Über Susanne Beer
Ich habe mich da hineingelesen und untersucht, was diese Verfassungsrichterin vorher gemacht und welche Positionen sie vertreten hat, und was es mit diesem ganzen Feminismus, Genderismus, der Gleichstellungspolitik auf sich hat, wenn man mal hinter die Fassade schaut, wie und womit sie lügen, betrügen und täuschen. Schon die Richterwahl Baers war zutiefst fragwürdig, meines Erachtens hätte die Frau niemals Richterin, nicht einmal Professorin werden dürfen. Da findet eine regelrechte feministische Unterwanderung der Wissenschaften und jetzt auch der Rechtsprechung statt. Soweit ich das recherchieren konnte und nach meiner Einschätzung ist Susanne Baer als Verfassungsrichterin für ihre Zuständigkeitsbereiche weder fachlich befähigt, noch charakterlich geeignet, denn ihre bisher vertretenen Standpunkte sind mit Verfassungs-, insbesondere Prüfungsrecht unvereinbar. Sie stellt ihre feministische Ideologie nicht nur über die geschriebene Verfassung, sondern vertritt dies auch in ihren Schriften.

Rainer

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