Daimler-Vorstand Wilfried Porth: "Quotenfrau? Da müssen Sie drüberstehen!"
Ein Abteilungsleiter bekommt nur den vollen Bonus, wenn er genügend Frauen befördert: Konzerne wie Daimler versuchen viel, um die Männerdominanz zu brechen. Gegen das billige Vorurteil von der Quotenfrau aber hilft nur gesunde Ignoranz, erklärt Personalvorstand Wilfried Porth im Interview.

Dazu ein Bild das bestätigt, dass die Vorurteile über Quotenfrauen gar keine sind.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/daimler-vorstand-porth-quotenfrau-da-muessen-sie-drueberstehen-a-845052.html

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

NICHT vom Gehalt.

""Er spürt es am eigenen Bonus, denn wir haben die Förderung von Frauen zum Teil der Zielvereinbarungen gemacht. Wenn er die Vorgabe verfehlt, muss er auf fünf Prozent der Summe verzichten.""

Was solls, pffft, 5% vom Bonus, auch noch brutto, wen kratzt das schon?
In dem Fall wuerd ich mir um das Frauengeschiss keinen einzigen Gedanken machen, mich sonst auf die wichtigen Sachen in meinem Job kuemmern, da gibt es sicherlich genug, und auf die 5% kurzerhand verzichten.

Cheers!

Wenn man an die milliardenschweren Abwrackprämien aus Steuergeldern denkt, ist die Autoindustrie ohnehin Teil des öffentlichen Dienstes - entsprechend ist die Zahlung von Boni bei Daimler völlig unangemessen.
Aber unfähige Quotenfrauen passen ganz gut zum öffentlichen Dienst; da gibt es die schon seit Ewigkeiten, mit entsprechenden Ergebnissen. Daimler hat in der letzten Krise nur Frauen von Entlassungen verschont und wird sich wohl bald auf einer Linie mit Peugeot wiederfinden.

Viele Grüße
Wolfgang