Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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150 Millionen Euro um Professorinnen das Laufen zu lernen (Bildung)

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 22.07.2012, 20:43 (vor 4507 Tagen) @ Rainer

Damit hat sich der Anteil von Frauen bei den Professorenstellen seit dem Jahr 2000 etwa verdoppelt, von zehn auf zwanzig Prozent. Aber wir sind noch nicht am Ziel. Deshalb setzen wir das Programm fort.

Wo ist das Ziel?

Wer weiß, daß Frauen die gleichen intellektuellen Fähigkeiten haben wie Männer? Wer weiß, ob Frauen überhaupt auch das gleiche Interesse an solchen Posten haben wie Männer?

Ich kriege bei solchen Äußerungen nur noch Haßgefühle. Niemand weiß, zu welchem Ergebnis echte Gleichberechtigung führt. Deshalb kann man sich auch nur um echte Gleichberechtigung kümmmern, und nicht um vermeintlich ideale Prozentverhältnisse. Die Menschen sind derartig dumm, daß es nur schaudert. Wenn eine Aldi-Kassiererin so etwas veranlaßt - okay. Sie weiß es nicht besser.

Aber das sind Akademiker hoch achtzig, die jegliche Kritikfähigkeit und geistige Autonomie ausschalten. Das ist das Perverse.

Auch bei idealer Gleichberechtigung halte ich einen Prozentanteil von vielleicht 30% für realistisch. Also kann man spätestens jetzt mit dieser schwachsinnigen Förderei aufhören.

Männliche Kindergärtner und Grundschullehrer sind ja genug vorhanden. Die sind schon "gleichberechtigt". Da brauchen wir nur 5 oder 10%. Rätselhafterweise.

Das alles ist so hirnrissig und dumm. Ich finde es wie gesagt schlimm, daß so etwas überhaupt in aufgeklärten Demokratien geduldet wird und passieren kann.

Daß solche geistig und ethisch perversen Leute so ungehindert agieren können.

--
Allianz der Vernunft


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