Ende des Tabus?, 23. Juli 2012

Detmar Doering

Vergleichende Intelligenzforschung war bislang ein Tabuthema. Dass nun neuere Studien anscheinend gezeigt haben, dass Frauen vielleicht intelligenter sind als Männer, könnte dazu beitragen, dass zumindest der Geschlechtervergleich enttabuisiert werden könnte. Vor allem bei der Gender-Forschung sollte man dies annehmen, kommentiert Michael Hanlon im Telegraph. Die Intelligenzforschung befreie sich zur Zeit endgültig vom Ruf des Chauvinismus. Eine Versachlichung der Debatte könnte auch dadurch befördert werden, dass der generelle Trend, den IQ-Forscher feststellten, äußerst erfreulich ist: Wir alle werden anscheinend recht schnell immer intelligenter. In einer Welt, in der Wissen zunehmend mehr bedeutet als Kraftmuskelei, ist das gewiss eine gute Zukunftsbotschaft.

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http://liberalesinstitut.wordpress.com/2012/07/23/ende-des-tabus/#respond

1. Habe ich das richtig verstanden? Wenn feststeht, dass Frauen besser sind, dann ist Intelligenzforschung plötzlich in Ordnung, also politisch korrekt?!?

2. Hatten wir das nicht schon mal? Männer leben länger als Frauen

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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Es geht darum intelligente, selbstbewusste Männer zu unterdrücken - weil diese sich dann besser fühlen würden.

Wenn man herausfindet das Eskimos per Genetik intelligenter als weisse Europäer wären, gäbe es auch kein Tabu mehr dass verschiedene "Phänotypen" unterschiedliche Intelligenzniveaus vererben - und nur ein kleiner Teil etwas mit Kultur und Erziehung zu tun hat.

Rassistisch darf man nämlich nur gegenüber Weissen sein! Das ist die erste Regel!

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Rassistisch darf man nämlich nur gegenüber Weissen sein! Das ist die
erste Regel!

Der Bimbo Leonhard Jeffries hat doch schon "herausgefunden", daß Bleichgesichter gegenüber Bimbos biologisch minderwertig sind. Sie leiden unter unzureichender Melaninbildung, was sie unfähig macht, so effektiv wie andere Gruppen zu funktionieren. Ein Grund, warum sie geschichtlich so viele Verbrechen und Greueltaten verübt hätten, wäre, daß die Eiszeit die weißen Gene deformiert hätte, während die schwarzen Gene durch das "Wertesystem der Sonne" (Sonnenstich?) veredelt wurden.

Der Typ ist "Professor" am City College of New York und Mitverfasser eines Lehrplanes für alle öffentlichen Schulen New Yorks. :o

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Die Intelligenzforschung wird nur deshalb, weil sie das gewuenschte Resultat ("Frauen sind bessere Menschen") bringt. Wuerde sie ein anderes Resultat bringen ("Neger sind duemmer als Weisse"), wuerde sie sofort wieder in die rechte Ecke geschoben. Merke: nur das (feministische) Ergebnis ist entscheidend!

Das hast du absolut richtig verstanden: Ab den "richtigen" Ergebnissen handelt es sich sofort um eine "Versachlichung" der Debatte und der angeblich schlechte Ruf wird schnell zum guten Ruf gewandelt.

Auf welche Art und Weise übrigens an solchen Studien so lange zurechtgedengelt wird, bis es passt, sieht man in bemerkenswerter Offenheit hier:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=211732

und alles nur wegen einem Test mit dem Spiel "Trivial Pursuit"

Und was passiert wenn die Ergebnisse wieder zu Tage kommen das Männer klüger sind?
Wird dann die Diskussion wieder eingestellt?

1. Habe ich das richtig verstanden? Wenn feststeht, dass Frauen besser
sind, dann ist Intelligenzforschung plötzlich in Ordnung, also politisch
korrekt?!?

Selbstverständlich. Das ist immer so bei "Forschung", bei der das Ergebnis bereits von vornherein feststeht.

Nur ernstnehmen braucht man sowas als Wissenschaftler dementsprechend nicht. Man kann es dann halt in dieselbe Schublade sortieren, wie den CO2-Erwärmungs-Hoax.