Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lecker! Die Folgen des Feminismus oder "Mein Bauch gehört mir!" (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 24.07.2012, 12:22 (vor 4448 Tagen)

Fässer mit 250 Embryonen in russischem Wald gefunden

Schauerlicher Fund am Ural: Pilzsucher haben mehrere Plastikfässer mit den sterblichen Überresten von fast 250 Embryonen in einem russischen Wald entdeckt. Dutzende der Kinderleichen lagen auf freiem Feld nahe einer Hauptverkehrsstraße.

Vermutlich handele es sich um abgetriebene Föten, die entsorgt werden sollten, aber offenbar illegal abgeladen wurden. Das teilten die Behörden im Gebiet Swerdlowsk nach Angaben der Agentur Interfax mit.

Die Lieferung war für eine Spezialfirma in der rund 80 Kilometer entfernten Millionenstadt Jekaterinburg bestimmt.

Leichen wurden konserviert
Die Babys waren in einer Chemikalie konserviert und stammten aus mindestens drei Krankenhäusern. An den Fässern klebten Zettel - beschriftet offenbar mit den Namen und den Krankenzimmern der Mütter.

Die Polizei fahndete in nahen Dörfern nach Zeugen. Geprüft wurde auch, welches Unternehmen mit der Lieferung beauftragt war.

Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein
Gesundheitsexperten sprachen von einem "erschütternden Fall". Sie forderten konkretere Gesetzesvorschriften für die Entsorgung von Embryonen. Die Föten sollten in der Gerichtsmedizin der Stadt Newjansk untersucht werden, kündigte die Staatsanwaltschaft an. Sie leitete ein Ermittlungsverfahren ein.

Die Stadtverwaltung vermutete, dass die Embryos aus anderen Gegenden stammten. So viele Abtreibungen und Fehlgeburten gebe es in der 25.000-Einwohner-Stadt Newjansk gewöhnlich nicht.

Quelle

Mal abgesehen, dass solche Mütter faktisch Mörderinnen sind, aber die FEM-Industrie, die vom Kindesmord profitiert, will offensichtlich ihre Gewinne noch steigern und lädt diese Kinderleichen einfach illegal ab.

Na hoffentlich haben sich die Kosmetik-Spezialisten noch die Vorhäute der Jungs gesichert. Da kann sich manch eine Society-Lady ne dicke Botox-Lippe von spritzen und in ARD/ZDF bewundern lassen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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