Kaum einen Monat war er im Amt, schon hat der Männerbeauftragte den Bettel hingeworfen. Die Fachstelle für Gleichstellung begrüsst den Schritt.

Die Doppelfunktion von Markus Theunert als kantonaler Männerbeauftragter und Präsident des Vereins Männer.ch ist in der alltäglichen Arbeit zum Stolperstein geworden. «Das damit verbundene Spannungsfeld konnte in der praktischen Umsetzung nicht aufgelöst werden>, heisst es in einer Mitteilung der Kommunikationsabteilung des Regierungsrates. Dies habe die jüngste Medienberichterstattung gezeigt, welche bei den Partnerorganisationen zu Irritationen geführt habe.

Die Fachstelle habe die Weiterbeschäftigung als Männerbeauftragter von seinem Rücktritt aus dem Männer.ch-Vorstand abhängig gemacht. Diese Bedingung könne und wolle er nicht erfüllen, schreibt er.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Maennerbeauftragter-hat-gekuendigt--nach-wenigen-Wochen/story/12464465

Siehe auch im Blick:

http://www.blick.ch/news/schweiz/erster-maennerbeauftragter-ist-seinen-job-los-id1973170.html

Ihm wurde also mit Entlassung gedroht, wenn er nicht seinen eigenen Verein im Stich gelassen hätte. Um dem zuvor zu kommen, ist er freiwillig zurückgetreten.

Man kann wohl davon ausgehen, dass da ein paar Leute im Staatsfeminismus nur auf einen Vorwand gewartet haben, ihn rauszuekeln.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Konstruktiver?!

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Konstruktiver?!

Feine Ironie für den Connaisseur der schweizerdeutschen Abteilung der Männerrechtsbewegung - schliesslich porträtieren sich Männeraktivisten wie Theunert und Hunziker immer als konstruktive, dialogbereite, sachliche und gemässigte Ansprechpartner im Gegensatz zu den bösen, radikalen Antifeministen und Maskulisten rund um die IGAF.

Wie weit man mit dieser Strategie beim Staatsfeminismus kommt, erlebt Theunert gerade.

Siehe dazu hier:

http://sonsofperseus.blogspot.ch/2010/10/maennerch-mit-euch-wollen-wir-nicht.html

http://sonsofperseus.blogspot.ch/2011/03/oliver-hunziker-was-ware-dem.html

http://sonsofperseus.blogspot.ch/2012/03/theunert-wird-erster-mannerbeauftragter.html

http://sonsofperseus.blogspot.ch/2011/06/der-fall-goslar-geschlechterpolitk-und.html

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Nur zuuu schade, dass der nächste Männerbeauftragte auch wider ein Mann sein wird. Ob der dann bei Personalentscheidungen in der Fachstelle für Gleichstellung mitreden darf? Mal sehen, wie es dort mit Vereinstätigkeiten aussieht.

Früher war es der Pferdekopf,
heute lauert man intrigant!

'Saubere Welt'

Und dennoch mafiös(w):

- "Der Euro bring Frieden und Stabilität in Europa" (A.Merkel, W.Schäuble)
- "Der Feminismus hilft auch den Männern" (A.Schwarzer, H.Rosenbrock)

Schöne neue Welt ...

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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Unser Held in der Staatsfeminismus-Bürokratie:

"Als Tiger gesprungen
und als Bettvorleger gelandet."

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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Es gibt Wichtigeres, als dass Eltern und Fachleute sich nicht strafbar machen sollen, wenn sie «mit klarem pädagogischem Ziel> pornografische Darbietungen unter 16-Jährigen zugänglich machen (Zitat: Blick.ch)

Zum Beispiel Väterrechte und eine Überarbeitung der Vollkasko-Mentalität auch in der CH und speziell 'für' Frauen!

Dumm, solch ein Vorgehen von ihm imho.
Und strategielos zudem ...

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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Der erste Männerbeauftragte der Schweiz, Markus Theunert, hat seinen Job gekündigt. Offenbar ist dieser Schritt nicht ganz freiwillig erfolgt, denn Theunert hätte ein Amt als Vereinspräsident abgeben müssen, um seine Stelle beim Kanton Zürich zu behalten.

http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/stadt_region/maennerbeauftragter-markus-theunert-gleichstellung-fachstelle-zuerich-...

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Vielleicht hat er nun ein noch besserers Angebot bekommen?

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

Was für ein Trottel.

Naja, einem Menschen mit Verstand hätte man den Job des Männerbeauftragten ja gar nicht erst gegeben. Zu gefährlich.

Ich finde es ganz lustig.

Ganz oben ziehen Männer die Strippen, in einer Zwischenebene intrigieren, lügen und lästern dumme Weiber, weil sie zu mehr halt einfach nicht intelligent genug sind und dann kommen solche Deppen...

Staatsräson...

Und ja, ich denke wirklich, dass Frauen nur in einer ihnen gestatteten Zwischenebene tätig sind.

Zu mehr fehlt ihnen einfach der IQ.

Theunert IST ein schlaues Kerlchen!

Er hat nur rasch realisiert, daß er allenfalls Feigenblättchen sein darf und noch nicht mal die Minimalanforderungen seines Vereinchens genehm sind.
Wie ich ihn einschätze, wird er weich fallen.