Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kachelmann: Ein Mann und kein Pudel (Männer)

Mus Lim ⌂, Wednesday, 25.07.2012, 06:11 (vor 4503 Tagen)

"Ich kam zum Schluss, dass es vielleicht einen Sinn hat, dass ausgerechnet ich Opfer einer Falschanzeige wurde. Ich habe eine gewisse Bekanntheit. Über meinen Fall wird geredet. Ich möchte mich jetzt dafür einsetzen, dass so etwas nicht mehr so oft passieren kann. Der Vergewaltigungsvorwurf ist dank einer pervertierten Justiz zum nützlichen Instrument geworden, mit dem Frauen ungestraft Männer loswerden können. Wenn ich einen Beitrag leisten kann, dass dies in Zukunft schwieriger wird, war der Prozess keine verschwendete Zeit."

Kachelmann ist vielleicht ein wenig naiv, weil er sich nicht vorstellen kann, wie die Justiz in ihrer Unbelehrbarkeit verharren kann. Die Tatsache, dass sich ein Kachelmann, bedeutet nicht, dass die Justiz nicht morgen wieder einen Horst Arnold oder Ralf Witte unschuldig nur auf Zuruf von einer Falschbeschuldigerin für Jahre in den Knast weggesperrt.

Kachelmann ist aber vorbildlich dahingehend, dass er als Mann es nicht bei Worten belässt, sondern Taten folgen lässt. Es ist nur zu hoffen, dass ihm andere Männer in seinem Vorbild folgen werden.

"Lächerlicher Wahnsinn", Die Weltwoche am 15. Juni 2011

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