Frauenquote führt zu mehr Diebstahl in Unternehmen (Allgemein)
Eine Reihe von Studien zeigt, dass Mitarbeiter in Unternehmen, die sich ungerecht behandelt fühlen, die der Ansicht sind, ihre Anstrengungen für das Unternehmen werden nicht entsprechend entgolten, eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, sich den aus ihrer Sicht ausstehenden Lohnteil durch Betrug oder Diebstahl von Eigentum ihres Unternehmens zu beschaffen. Ein Verstoß gegen die wahrgenommene Fairness, gegen das, was u.a. Sozialpsychologen gewöhnlich als prozedurale Gerechtigkeit bezeichnen, erhöht demnach die Verluste, die Unternehmen durch Diebstahl und Betrug von Mitarbeitern entstehen.
Eine Frauenquote in Unternehmen wirkt sich negativ auf die wahrgenommene Fairness, die prozedurale Gerechtigkeit aus.
Was folgt?
http://sciencefiles.org/2012/07/26/tabus-deutscher-sozialwissenschaften-diebstahl-durch-mitarbeiter/
Frauenquote führt zu mehr Diebstahl in Unternehmen
Eine Frauenquote in Unternehmen wirkt sich negativ auf die wahrgenommene
Fairness, die prozedurale Gerechtigkeit aus.
Was folgt?
http://sciencefiles.org/2012/07/26/tabus-deutscher-sozialwissenschaften-diebstahl-durch-mitarbeiter/
Macht nichts.
Da es vor allem Männer sind, die ungerecht behandelt werden, werden auch vor allem Männer klauen.
Ganz im Sinne der ErfinderInnen.
Ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig es ist, den Anteil der "ehrlicheren" Frauen zu erhöhen, durch Quote eben.
Es gibt kein Entkommen in Richtung Vernunft.
Der Krug muss erst zerbrechen, bevor die Frauenlobby aufhört, den Rahm damit abzuschöpfen.
Erst der Bankrott - dann die Vernunft, für kurze Zeit.
Dann beginnt der von unseren männlichen/weiblichen Instinktdispositionen getriebene Dekadenzzyklus von neuem.