Sanktionen bei Hartz IV - Männer werden häufiger bestraft als Frauen (Allgemein)
Eviathan, Thursday, 26.07.2012, 16:17 (vor 4503 Tagen)
Diese Studie dürfte für Diskussionen sorgen: Laut einer IAB-Untersuchung kürzen die Jobcenter männlichen Hartz-IV-Empfängern fast doppelt so häufig die Bezüge wie weiblichen. Als mögliche Ursache nennen die Autoren eine geringere Kooperationsbereitschaft der Herren.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hartz-iv-maenner-werden-haeufiger-bestraft-a-846556.html
Na, wer hätte das denn gedacht?
Und natürlich - schuld sind die "Herren" natürlich selbst. Das zumindest ist die erste Hypothese.
Ich würde da eher mal auf handfeste Diskriminierung tippen, wenn man sich das Gebaren der Behörden Männern gegenüber mal so anschaut. Da gibt es schon recht handfeste Indizien, während es für diese "Hypothese" des "selbst schuld" überhaupt keinen Anhaltspunkt gibt.
Sanktionen bei Hartz IV - Männer werden häufiger bestraft als Frauen
Detektor, Thursday, 26.07.2012, 16:36 (vor 4503 Tagen) @ Eviathan
bearbeitet von Detektor, Thursday, 26.07.2012, 16:40
Diese Studie dürfte für Diskussionen sorgen
Ja, so wie der Umstand, dass Frauen strafrechtlich milder behandelt werden als Männer. Und damit ja keiner auf Diskriminierung kommt, wird der "nächstliegende", rechtfertigende Grund ja schon vorgegeben.
Du bleibst in dieser Welt als Mann der Packesel und die Frau bleibt das wohlbehütete, "bessere" Geschlecht.
Und das schlimmste ist: dafür braucht es nicht einmal den Feminismus.
Sanktionen bei Hartz IV - Männer werden häufiger bestraft als Frauen
Oliver, Thursday, 26.07.2012, 16:39 (vor 4503 Tagen) @ Eviathan
In Familien, in denen beide Elternteile arbeitslos sind, konzentrierten sich die Vermittlungsbemühungen häufig auf den Mann. Entsprechend häufiger würden bei Verstößen die Männer bestraft.
Doch selbst kinderlose Single-Frauen werden seltener sanktioniert - ein Umstand, der die Nürnberger Arbeitsmarktforscher überraschte. In der Gruppe der alleinstehenden Hartz-IV-Empfänger werden Männer nach IAB-Erkenntnissen doppelt so häufig sanktioniert wie Frauen.
Ursache?
Frauen heulen effektiver im feministischen Unrechtsstaat!
--
Liebe Grüße
Oliver
Sanktionen bei Hartz IV - Männer werden häufiger bestraft als Frauen
Detektor, Thursday, 26.07.2012, 16:47 (vor 4503 Tagen) @ Oliver
@Oliver, bist du sicher, dass du ganz schröcklich empört bist? Trifft doch jedenfalls die Richtigen. Denn:
Frag´mal Bauern, die wollen keine H4-ler haben. Sie kommen maximal 1-2 mal. Dann krank gemeldet.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=237396
)
Sanktionen bei Hartz IV - Männer werden häufiger bestraft als Frauen
Oliver, Thursday, 26.07.2012, 22:15 (vor 4502 Tagen) @ Detektor
@Oliver, bist du sicher, dass du ganz schröcklich empört bist? Trifft
doch jedenfalls die Richtigen. Denn:
Hier geht es um die sexistische Doppelbestrafung der Männer gegenüber der Frauen. Das hat ganz sicher auch mit der gesellschaftlichen Rolle der Männer zu tun gefälligst sofort und lebenslang die Familie zu ernähren!
Auch ablesbar an der feministisch-sexistisch-selbstverständlichen verstärkten Erwerbsobliegenheit in Scheidungsfällen.
Frag´mal Bauern, die wollen keine H4-ler haben. Sie kommen maximal 1-2
mal. Dann krank gemeldet.
Das stimmt nach wie vor. Denn lebenslanges gelerntes Frührentnerdasein in x-ter Generation ist menschenunwürdig.
Und eine geistige und körperliche Stillegeprämie ohne Anreize.
)
--
Liebe Grüße
Oliver
Büffelhinternfraktion
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 26.07.2012, 16:49 (vor 4503 Tagen) @ Eviathan
bearbeitet von Referatsleiter 408, Thursday, 26.07.2012, 16:57
Das wird wohl wieder mal die "Büffelhinternfraktion" ihren feministischen Klassenauftrag erfüllen. Wozu sitzen denn schließlich so viele fette, faule Weiber dort beim Arbeitsamt? Um Jobs zu vermitteln? Ganz sicher nicht! ... vielmehr um die Umverteilung der von Männern (Leistungsträgern) erwirtschafteten Steuergelder in Richtung Frauen sicherzustellen.
"Mangelnde Kooperationsbereitsschaft" ist eine reine Schutzbehauptung und feministische Lüge. Kennen wir, begegnet uns täglich.
Im alten Rom waren es die Christen, in NS-Reich die Juden und in der BRD werden die Männer gejagt, ausgebeutet, ausgeschlachtet und diskriminiert. Schon alleine aus dem Grund ist der Gedanke an einen "Rechtsstaat" ad absurdum!
Ich hätte als junger Mensch mal nie gedacht, in einer femfaschistischen Diktatur leben zu müssen und derart ausgebeutet und diskriminiert zu werden. Völkermord ist nur noch eine Frage der Zeit. Helfer/feministische Kalfaktoren gibts bereits genug. Für wenige Euro und einen sicheren Arbeitsplatz führen die Männer zur Schlachtbank.
Es reicht! Packt solche faulen Weiber am Kragen! Schluß mit dem Vermögenstransfer via FEZIS!
http://www.fuersie.de/sites/default/files/frau-haengematte.jpg (525kB)
Unterhaltsabzockerin: "Ja, ich lasse meinen Mann für mich arbeiten! Muckt er auf, dann kümmert sich der Staat darum! Muss nicht mal aufstehen, Anruf reicht!"
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Büffelhinternfraktion
Joe, Thursday, 26.07.2012, 21:17 (vor 4502 Tagen) @ Referatsleiter 408
faule Weiber dort beim Arbeitsamt? Um Jobs zu vermitteln? Ganz sicher
nicht! ... vielmehr um die Umverteilung der von Männern
(Leistungsträgern) erwirtschafteten Steuergelder in Richtung Frauen
sicherzustellen.
Die dort angestellten Pudel helfen allerdings auch nicht weiter, denn die behandeln Weiber noch besser, als die Büffelhintern ihresgleichen.
Das heißt, am besten und am schlechtesten kommen weg beim Feministenstaat (Gesamtranking, gilt für jegliche Behörden):
1. Weiber bei Pudeln
2. Weiber bei ihresgleichen
3. Männer bei Weibern
4. Männer bei Pudeln
Das heißt, einerseits fassen Pudel die Weiber mit noch dickeren Samthandschuhen an, als die Weiber sich untereinander (von wegen Solidarität). Männer werden zwar von "Büffelhintern" noch schlechter behandelt, aber richtig auf die Fresse kriegen sie von den Pudeln.
Büffelhinternfraktion
Detektor, Friday, 27.07.2012, 01:11 (vor 4502 Tagen) @ Referatsleiter 408
"Mangelnde Kooperationsbereitsschaft" ist eine reine Schutzbehauptung
Kennen wir
Na ja, einer schon mal nicht, siehe oben
)
Wie immer: Maenner sind selbst schuld, Frauen sind Opfer (kwt)
jens_, Thursday, 26.07.2012, 17:35 (vor 4503 Tagen) @ Eviathan
Nicht zu vergessen: 90% derjenigen, die im oeffentlichen Dienst arbeiten sind Frauen. Ein Schelm wer dabei boeses denkt!
wir sind 90% Frauen im oeffentlichen Dienst. Ein Schelm wer dabei denkt! (kwt)
phaidros52, Malta, Friday, 27.07.2012, 08:54 (vor 4502 Tagen) @ jens_
- kein Text -
--
Belinda was mine 'til the time that I found her
Holdin' Jim
And lovin' him
Then Sue came along, loved me strong, that's what I thought
Me and Sue,
But that died, too.
I stay what I am
A solitary man
wir sind 90% Frauen im oeffentlichen Dienst. Ein Schelm wer dabei denkt!
Detektor, Friday, 27.07.2012, 17:35 (vor 4502 Tagen) @ phaidros52
Ich denke dabei irgendwie an die Meinungsumfragen, die ergaben, dass Frauen mehrheitlich gegen die Abschaffung der Wehrpficht waren. Ziemlich rollenverhaftet, diese Damen. Oder Zicken.
Und hier ist es genauso. Und ich schreibe es noch einmal: Für beide Vorkommnisse braucht es leider keinen Feminismus.
Schlaue können sich dummstellen ...
Wima, Thursday, 26.07.2012, 17:52 (vor 4503 Tagen) @ Eviathan
Diese Studie dürfte für Diskussionen sorgen: Laut einer IAB-Untersuchung
kürzen die Jobcenter männlichen Hartz-IV-Empfängern fast doppelt so häufig
die Bezüge wie weiblichen. Als mögliche Ursache nennen die Autoren eine
geringere Kooperationsbereitschaft der Herren.
Durch ein Studium des SGB und den Informationen im Internet kann man die Mitarbeiter des Arbeitsamtes so mit Arbeit versorgen dass sie einen besser in Ruhe lassen. Wichtig dabei: Dumm stellen. Mit dem "Kopf durch die Wand" ist die falsche Strategie.
http://www.tacheles-sozialhilfe.de/
http://www.tacheles-sozialhilfe.de/literatur/Leitfaden.html
Wima