Juristenproblem, oder: Interessengruppenpolitik (Politik)
Juristenproblem
Interessengruppenpolitik oder der Versuch produktiv erwirtschaftes Einkommen durch staatlich finanziertes zu ersetzen (engl.: rent seeking), ist der Hauptgrund für das Wachstum etatistischer Strukturen. Das wiederum, so zeigen Statistiken, geht zu Lasten von wirtschaftlichem Wachstum. Diesen Vorgang kann man anscheinend daran messen, so lernen wir durch Matthew Mitchell vom Mercatus Center, wie viele Universitätsstudenten sich auf die Juristerei (statt z.B. auf Maschinenbau) fokussieren. Der internationale Vergleich zeige, dass 10% mehr Rechtsstudenten im Durchschnitt 0,78% weniger Wirtschaftswachstum bedeuteten. Einklagen von Ansprüchen wird, so zeigt diese Allokation von akademischen Talenten, immer lukrativer als produzieren.
http://liberalesinstitut.wordpress.com/2012/07/29/juristenproblem/
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
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- Juristenproblem, oder: Interessengruppenpolitik -
Werner,
29.07.2012, 05:40
- Juristenproblem, oder: Interessengruppenpolitik -
Oliver,
29.07.2012, 08:41
- Juristenproblem, oder: warum gewisse ahnungslose Pappnasen besser mal die Klappe hielten -
Beelzebub,
31.07.2012, 00:11
- Theorie und Praxis -
Rainer,
31.07.2012, 02:07
- Praxis und Praxis - Beelzebub, 31.07.2012, 12:20
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Oliver,
31.07.2012, 13:33
- Versuch einer Nachhilfe - Beelzebub, 31.07.2012, 22:42
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Rainer,
31.07.2012, 02:07
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Oliver,
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