NRW-Wissenschaftsministerin im Interview "Unis nicht von Wettbewerb zu Wettbewerb treiben"

Düsseldorf (RP). Die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat Ungerechtigkeiten bei der Vergabe von Fördermitteln beklagt.
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Svenja Schulze kritisiert die Hochschul-Politik. Foto: dapd
Svenja Schulze kritisiert die Hochschul-Politik. Foto: dapd

NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) sprach im Interview mit unserer Redaktion über "Elite-Unis", die steigenden Studentenzahlen und die Hochschulautonomie.

BEITRÄGE UNSERER LESER

Autor: Olliver / Datum: 29.07.2012 18:17

Wettbewerb belebt das Geschäft, Leistung und Forschungsergebnisse sind wichtig!
Aber was leistet sich die feministische Hochschullandschaft?
Milliardenschwere Gender Studies mit hunderten Doktorinnen und Professorinnenen

Gender Studies ist eine Pseudowissenschaft an den Universitäten - vergleichbar dem Wissenschaftlichen Sozialismus - und kann als "genderkonforme Geschlechterwissenschaft" übersetzt werden.

Und so wird unter diesem unwissenschaftlichen Ungeist eine Unmenge an Staatsgelder für Frauenwissenschaften, Gender Studies-Lehrstühle an Universitäten und kommunalen Gleichstellungsbeauftragte verbraten. Es bleibt aber nicht dabei, dass weitgehend unbemerkt von der männlichen Öffentlichkeit für Nonsens in Laberwissenschaften, die zunächst von den Frauen unterwandert wurden, investiert wird. Inzwischen werden auch Naturwissenschaften wie Mathematik, Biologie, Physik und Chemie und Ingenieurswissenschaften mit Gender-Inhalten angereichert. Es kann sich nur noch um eine Frage der Zeit halten, wann es eine feminisierte Mathemtik, Phyik und Chemie geben wird. Eliten und Politik werden so zielstrebig mit Genderismus und feministischer Esoterik unterwandert und unsere Gesellschaft entfernt sich mit Riesenschritten von Aufklärung und Rationalismus.

«Gender"forschung" hat zweierlei Ziele:

1. Einer wachsenden Zahl von Akademikerinnen, die nichts Produktives leisten und sich echten wissenschaftlichen Herausforderungen nicht stellen können und wollen, gut dotierte Posten zu verschaffen.

2. Feministische Legenden und Mythen in die Welt zu setzen, zu verbreiten und mit dem Geruch von "Wissenschaftlichkeit" zu umnebeln.
Klar, dass eine Svenja Schulze (SPD) nichts gegen so einen teuren Quotensozialismus etwas unternimmt, ist sie doch selbst ein Produkt des Quotensozialismus!

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Kommentar lesenswert?

http://www.rp-online.de/politik/nrw/unis-nicht-von-wettbewerb-zu-wettbewerb-treiben-1.2920837?commentview=true

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Liebe Grüße
Oliver