neue Rechtspartei DPS, in der Schweiz, mit antifeministischen Zielen? (Allgemein)
Präsident ist Ignaz Bearth und er schreibt unter anderem:
FAMILIENPOLITIK
Unterstützung und Schutz der Familien durch den Staat. Erhaltung der
natürlichen Familienstruktur. Einführung eines Erziehungsgeldes,
respektiv der subventionierung von Schweizer Familien durch den Staat.
Gender Mainstreaming & dem demographischen Prozess in unserem Land gilt
es entgegenzuwirken. Damit auch noch unsere Kinder eine Zukunft &
Perspektive haben.
http://thesvpromo.ch/kontakt/index.html
--
Empfangen per Email an die Forenleitung
vorsicht, die Website hat Trojaner!
avast! hat den Zugriff auf eine infizierte Webseite blockiert
Im Vergleich zu früher, als Viren sich meistens über E-Mail verbreiteten, verbreitet sich über 80% der Malware heutzutage über das Internet. Das zeigen neuste Forschungsergebnisse des avast! Virenlabors. Noch interessanter ist, dass nur 1% der Viren von den 'üblichen verdächtigen' Webseiten kommt - der Rest verbreitet sich über legitime Webseiten, die gehackt wurden.
Ja, das war knapp, aber keine Sorge...
avast! Free Antivirus bietet den notwendigen Mindestschutz vor Viren und Spyware. Falls Sie viel Zeit online verbringen, setzten Sie sich zwangsläufig einem höheren Sicherheitsrisiko aus. Zum Glück können Sie durch zusätzliche Schutzschichten Ihre Sicherheit weiter verbessern.
Infektionsdetails
URL: http://thesvpromo.ch/assets/jq.js
Prozess: C:ProgrammeMozilla Firefoxfirefox.exe
Infektion: JS:Redirector-OY [Trj]
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Fehlalarm?
Rainer 
, Monday, 30.07.2012, 16:37 (vor 4345 Tagen) @ Oliver
avast! hat den Zugriff auf eine infizierte Webseite blockiert
URL: http://thesvpromo.ch/assets/jq.js
Bei mir zeigt Avast und Nod32 nichts an. Der Test bei http://www.urlvoid.com und der Test mit Malzilla zeigen nichts Verdächtiges.
Die genannte Javascript Datei jq.js wird nicht beanstandet.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo