Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Idealbild des Mannes für das Weib (Feminismus)

Borat Sagdijev, Monday, 30.07.2012, 16:16 (vor 4528 Tagen) @ Werner

Das Stereotyp vom unmoralischen, gewalttätigen, sexuell unersättlichen
Mann ist weit vor dem Feminismus entstanden, an einer historischen
Schlüsselstelle: zu Beginn der Moderne, um 1800. Die Geburt des maskulinen
Zerrbildes ist also unmittelbar mit der Geburt der modernen Gesellschaft
verbunden, seither schreiten beide, Moderne und verteufelte Männlichkeit,
gemeinsam und untrennbar durch die Historie. Das Unbehagen an der Moderne
wurde zum Unbehagen am Mann. Und umgekehrt.

Dieser Stereotyp ist das Ur- und Idealbild des Mannes für die Frau.
Denn die Frau will diesen Mann kontrollieren, er soll ihr dienen.
Ihr ganzes Leben ist darauf ausgerichtet dem Mann zumindest die Illusion von Attraktivität zu schaffen mit dem Ziel ihn zu kontrollieren.
Denn mit wem macht die Kosmetik und Modeindustrie u.ä. das Geschäft?

Das ist Offensichtlich für den Blinden wenn Weiber dem Mann pauschal fanatisch übertriebene Vorwürfe ob seiner Gewalttätigkeit und sexuellen Unersättlichkeit machen, wo westliche Männer doch ein eher müder und schlapper Haufen sind.

Es ist _die_ weibliche Machtphantasie seit Urzeiten.
Jedenfalls eine realistischere Machtphantasie als der Weiber-Mystery und Hexen-kram, vor allem für die sexuell Attraktiveren.

Unsere Zeit hat lediglich mehr Perversionen dieser weiblichen Machtphantasie hervorgebracht.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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