Bußgeld für verbale sexuelle Belästigung?

Bußgeld für verbale sexuelle Belästigung?

Ein belgischer Dokumentarfilm über Beschimpfungen, die sich Frauen auf der Straße anhören müssen, sorgt für Reaktionen bei Politikern

Eine belgische Filmstudentin hat auf ihrem alltäglichen Weg durch ein Viertel in Brüssel eine Kamera mitgenommen, die Kamera war verborgen oder wurde teilweise von jemand anders getragen und bedient. Aus den Aufnahmen wurde ein Dokumentarfilm (Femmes de la rue), der in belgischen Kinos gezeigt wurde. Damit wurde öffentlich, was die junge Frau sich seit längerer Zeit allein anhören musste, stumpfsinnige, beleidigende Zurufe von Männern, die im Café sitzen oder ihr aufdringlich folgen bzw. nebenher laufen und sie mit unangenehmen Aufforderungen belästigen - "Wie viel verlangst du?", "Hündin" wird ihr zugerufen oder "Schlampe" etc.

Ausschnitte aus dem Film wurden nun zusammen mit einem Interview im belgischen Fernsehen veröffentlicht. Das löste eine größere Debatte über die Belästigung von Frauen auf den Straßen aus. Auch ein Politiker äußerte sich bestürzt, der "Beigeordnete des Brüsseler Bürgermeisters" kündigte an, solche Übergriffe künftig mit einem Bußgeld zu bestrafen. Die Anordnung soll bereits ab September in Kraft treten.

Da das fragliche Viertel in Brüssel - Anneessens - von vielen Männern nordafrikanischen Ursprungs bewohnt wird und diese Männer in den Filmaufnahmen als Quelle verächtlicher und verletzender Verbalattacken auffallen, wird der Filmemacherin vorgeworfen, dass sie mit einer rassistischen Tendenz vorgegangen sei. Dem widerspricht sie. Es sei nun mal die Wirklichkeit, dass eine Frau in Brüssel in 9 von 10 Fällen von einem Zugewanderten auf solch beleidigende Weise angesprochen würde. Aber klar sei auch, dass diese Personen nicht die ganze Gemeinschaft repräsentieren würde, die ihren Ursprung in nordafrikanischen Ländern habe.

Auf die Belästigungen angesprochen, hätten ihr die Männer gesagt, dass sie sich nicht alleine durch das Viertel bewegen solle, sondern mit einem Mann, dann würde sie auch in Ruhe gelassen werden, so die Filmemacherin, die aus dem Viertel mittlerweile weggezogen ist.

http://www.heise.de/tp/blogs/6/152514

Wieder wird ein Gesetz entstehen, welches Frauen, so wie das Vergewaltigungsgesetz, in hohem Maße mißbrauchen werden.

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"Wie
viel verlangst du?"

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Und dazu noch hohe Stiefel?!
Dann nennt man das offensichtliche Provokation.
Wie frau in den Wald ruft, so schallt es heraus.

Wieder wird ein Gesetz entstehen, welches Frauen, so wie das
Vergewaltigungsgesetz, in hohem Maße mißbrauchen werden.

Logo.
Das ist Gender-Mainstreaming.
Gewollte Kriminalisierung des Mannes.

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Liebe Grüße
Oliver

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Die "Bekleidung" vieler Damen lässt doch sehr zu wünschen übrig ;-)

einfach mal im Sommer an eine belebte Kreuzung einer deutschen Großstadt stellen und filmen. Dass gäbe einen Dokumentarfilm!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Nix:

§ 183 Exhibitionistische Handlungen
(1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Frauen sind nicht strafmündig, und ihnen ist nicht zuzumuten, ihre Triebe zu kontrollieren.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Ob diese "Filmemacherin" durch das Brüsseler Mohammedaner-Ghetto geschlendert war?

Auf der Seite vom Koppverlag gibt es einen interessanten Bericht.

Die meisten Muslime wohnen in der europäischen Hauptstadt in >multikulturellen« Brüsseler Stadtteilen wie Molenbeek, ballen sich dort in Ghettos zusammen, wollen mit den ethnischen Europäern nichts zu tun haben. Ihre Aggressivität und Integrationsverweigerung führt zur kulturellen Verarmung der europäischen Hauptstadt.

Dass gläubige Moslems "ungläubige Frauen" gerne als minderwertiges Freiwild betrachten dürfte bekannt sein.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

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Die meisten Muslime wohnen in der europäischen Hauptstadt in multikulturellen« Brüsseler Stadtteilen wie Molenbeek,(...)Ihre Aggressivität und Integrationsverweigerung führt zur kulturellen Verarmung der europäischen Hauptstadt.

Aus dem Link zum Kopp-Verlag:
Der Grünen-Abgeordnete Luckas Vander Taelen hat sich seinen Frust jetzt in der renommierten Zeitung De Standaard vom Leib geschrieben. Der Mann wohnt in einem solchen Mohammedaner-Stadtteil und weiß, wovon er spricht. Frauen trauen sich dort nach seinen Angaben schon lange nicht mehr allein auf die Straße, seine Tochter wird ständig als >Nutte« und >Schlampe« auf der Straße angesprochen und ethnische Europäer sind den multikulturellen Bewohnern nur für eines gut – zum Abzocken.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Dazu passend Radikaler Islam in Belgien - Wo der Sittenwächter Alkohol verbietet.

Noch sind "unsere LinksfeministInnen" davon nicht betroffen. Trotzallem hoffe ich nicht dass der Feminismus durch den Islamismus ersetzt wird. So gesehen wären mir Schwarzer & Co. noch einiges angenehmer.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

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Dass gläubige Moslems "ungläubige Frauen" gerne als minderwertiges
Freiwild betrachten dürfte bekannt sein.

Und? Tunesien und die Türkei sind Sextourismusziele. Bekanntlich aber nicht von Männer!

Komm...höre auf unsere Frauen als was anderes zu bezeichnen als Freiwild. Die Omis Zeiten sind vorbei.

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http://www.taz.de/Sexismus-in-Belgien/!98699/

la salope = Schlampe (leicht zu merken)
la chienne = steiler Zahn (wortwörtlich Hündin)
la fesse = wortwörtlich Arschbacke = scharfer Hintern

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Wieder wird ein Gesetz entstehen, welches Frauen, so wie das
Vergewaltigungsgesetz, in hohem Maße mißbrauchen werden.

Davon sollten wir mal ausgehen.

Das Interessante daran: offenbar stehen Frauen auch in Belgien in der Wertschätzung der Volxvertreter noch weit über der der Migranten.

Wäre es anders, könnte jemand der Idee verfallen, dass die Beschimpfung als "Nutte" zwar unangenehm sein kann, jedoch nicht weh tut und vermutlich nicht einmal ein Trauma begründet. Also kein Recht auf Sanktionen begründet.

Etwas anderes ist es freilich - aus Sicht unsere MigrantInnnen nicht europäischer Herkunft - mit dem Gastrecht. Wenn ich nicht falsch informiert bin, ist in den Weiten Nordafrikas ein großzügiges Gastrecht üblich, die Beleidigung der Frau des Hauses allerdings, eine schwere Sünde. Gelegentlich mit Blut zu sühnen.

Nun könnte der Europäische Gerichtshof oder nachgeordnete juristische Institutionen überlegen, ob Einwanderer, die belgische, französische und- oh Allahhu agbar - deutsche Frauen beleidigen, also das Gastrecht verletzen, dahin zurück zu verweisen, wo sie zur Einhaltung eigner Maßstäbe gezwungen sein würden. Oder aber Gesetze zu erlassen, die die Traditionen Nordafrikas für Nordafrikaner mehr als bisher berücksichtigen.
Ich spreche von Möglichkeitsformen. Konjunktiven. Nach denen steht selbstredend die Talarfraktion,gekürt von der ganz großen Politik , nicht der Sinn: sie müsste sich in allen wesentlichen Medien den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit gefallen lassen. Wer will das schon? Wenn es doch um höhere Politik geht?

Und: Wer will schon Frauen irgendeiner Unannehmlichkeit ausgesetzt sehen, die sie als solche empfinden? Frauen und das Pro- Pre oder Prä--- Recht.

Also was tun?

Den Universalschuldner für alles und jedes bei den Ohren nehmen und ordentlich mit Bußgeld belegen: den Mann!

Den orientalischen, den europäischen, den asiatischen Mann. Dass der Ausdruck Schlampe, Nutte, Miststück - gelegentlich zutrifft, spielt selbstverständlich in belgischen Aufgeregtheiten keine Rolle. Und da sind die belgischen Kollegen ganz Europa. Wozu auch fragen: na und?

Der letzte Dreck ist eh DER MANN, also auf ihn.Grundüberzeugung westlicher Gutmenschen.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Bußgeld für verbale sexuelle Belästigung? (Allgemein)