Nein, der Aspekt mit der Datensicherung ist m.E. berechtigt.

Sicherlich. Bloß gibt es absolute Sicherheit halt nicht, wie ja auch schon festgestellt wurde. Kuhn scheint das ein bißchen auf die leichte Schulter zu nehmen; die Gefahr ist zweifellos real - speziell, wenn man bedenkt, daß der Feminismus ja nicht von irgendwem betrieben wird. Aber andererseits ist es für besagte Kreise ebensowenig ein Problem, vor Ort einfach die Anwesenden mit versteckter Kamera zu filmen und die Daten mit den Ausweisdaten (und zwar direkt an deren Quelle) abzugleichen. Würde mich gar nicht wundern, wenn "zufällig" gerade die, die hier am lautesten aufjaulen, schon vorbildlichster Inhaber eines biometrischen Ausweises wären, wechens der Sicherheit, versteht sich... :o

Aber es ist ganz einfach: wer Schiß hat, sich möglicherweise ne blutige Nase zu holen, muß sich eben zu hause unter der Bettdecke versteckeln.

Wäre es wirklich so schlimm, wenn es ein paar FemikriegerInnen gelänge,
sich einzuschleusen. Argumentativ wäre das doch leicht handelbar. Oder?

Bei eurem ausgeprägten Massenverhalten ist so etwas sehr zweifelhaft. Die FemikriegerInnen stellen sich ja voraussichtlich nicht hin, um vorher ihre Aktivitäten zu erläutern und zu warten, bis sie auch der Letzte verstanden hat...

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Weißt du, manchmal ist Anonymität ganz sicher von Vorteil und unumgänglich. Aber irgendwann müssen alle mal die "schützenden Mauern" verlassen. Als Ex-Ossi habe ich erleben müssen, wie Leute "nachträglich" zu Widerstandskämpfern gegen das SED-Regime wurden, die noch weit nach dem 40. Jahrestag straff mitmarschiert sind. Wenn es dann eines Tages mal um die Orden und Renten geht, dann werden viele "Kämpfer" kein Problem mit der Übermittlung ihrer Daten haben.

Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass man auf diese Weise versucht, die Veranstaltung wenigstens zu stören.

Das von dir benannte "ganzheitliche Problem" hat leider auch diese Facetten. Auch dagegen muss man sich zur Wehr setzen und die Rechte einfordern, die uns per Gesetz zustehen. Ich sehe das mal ganz easy: Sicher kann nicht Jeder zu jeder Veranstaltung, aus was für Gründen auch immer, fahren, aber wer in der Nähe wohnt, sollte die Chance nutzen und Flagge zeigen. "Aber da könnte man ja von Femastasen gefilmt werden!" könnte jetzt wieder kommen. Aber irgendwann muss man mal die Hosen runterlassen, sonst wird´s eklig.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Nein, das Problem tangiert mich nicht. Wennm, dann bin ich an einem ganzheitlichen Ansatz interessiert.

Macht mich nachdenklich. Ehrlich.
Wenn da eine größere Gruppe gegen einen wesentlichen Aspekt Flagge zeigt und Aufmerksamkeit für das Problem zu gewinnen, dann sollten ALLE, die gegen Feminismus sind teilnehmen.
Sicher, es geht nicht allgemein gegen den Femiwahnsinn, es wird kein bewaffneter Kampf gefordert und so weiter.

Es geht aber um ein existenzielles Problem: der Entrechtung der Väter, die Ignoranz gegen Urteile von Gerichten, es geht um die unsägliche Arroganz einiger Jugendämter, es geht auch um das Leben von Kindern.

Es geht gegen einen wesentlichen Punkt des Feminismus: die Macht und den Besitzanspruch über die neue Generation.

Deine "ganzheitliche Lösung" kann immer als Begründung herhalten, NICHTS mitzumachen, nichts zu unterstützen und von irgendwelchen Kampfesgetümmel zu träumen.

Träum weiter, die Anderen werden schon was tun!