Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Argumente von Femastasen (Allgemein)

André, Sunday, 12.08.2012, 07:42 (vor 4426 Tagen) @ Nikos

1. Ein Mann kann und sollte keine Frau durch Argumente überzeugen, denn
Frauen sind Argumenten gegenüber völlig verschloßen, sie verstehen sie
nicht, da sie kaum Bezug zur Logik haben. Deshalb sollte ein Mann nur
Anweisungen an einer Frau erteilen und nicht sie durch Argumente zu
überzeugen versuchen.

Nur kurz zu diesem Punkt:
Frauen haben einen anderen Denkansatz. Sie denken nach dem Subjetivitätsprinzip. Männer denken nach dem Objetivitätsprinzip. Deshalb ist es Männern auch möglich, sich einer Sache unterzuordnen, wenn sie erkannt haben, daß es z. B. notwendig ist. Frauen können das nicht. Heute, da sie völlig aus den Fugen geraten sind, aus den Strukturen, wie z. B. der Familie, gelöst wurden, machen sie was sie wollen und bezeichnen diese Willkür als Freiheit. Acuh noch als Freiheit, die ihnen zusteht. Was für ein Irrtum! Ursache: Frauen definieren sich über ihren Körper. Dieser steht im Mittelpunkt. Das heißt nicht, daß sie nicht auch geistige Leistungen erbringen können. Es entspricht aber nicht ihrem (Selbst-)Verständnis. Das muß auch so sein, denn in der Natur lebt alles von Gegensätzen. Nur, heute, in Zeiten von Relativismus und Staatsfeminismus, sind die Strukturen, die eigentlich die Zusammenarbeit beider Geschlechter zur Folge haben, zerstört worden. So werkeln besonders die Frauen allein rum.
Aufgrund des ihnen zugrundeliegenden Denkprinzips ist ihnen nicht möglich, männliche Gedanken (also auf Fakten basierende Gedanke) in ihrer Gänze zu erfassen. Sie werten sofort. Sie können nicht wertfrei, also rein sachlich, Fakten hinnehmen und damit arbeiten. Geht nicht.

Gruß
A.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum