Mutter in Essen tötet siebenjährige Tochter und sich selbst

Bei einer Bluttat in Essen hat vermutlich eine 41-jährige Mutter ihre Tochter und anschließend sich selbst getötet. Das teilte die Polizei am Sonntag mit. Erste Ergebnisse der Obduktion deuteten darauf hin, dass die Frau das siebenjährige Mädchen mit einem scharfen Haushaltsmesser umgebracht habe. In dem Bericht der Mordkommission ist von "massiven und tödlichen Halsverletzungen" die Rede. Anschließend fügte sich die Frau vermutlich ebenfalls schwere Schnittverletzungen am Hals zu und starb noch im Bett ihres Kindes.

Der getrennt lebende und besorgte 47-jährige Vater hatte am Samstagabend die Polizei informiert, nachdem er seine Ex-Frau und Tochter über Stunden nicht erreichen konnte. Mordkommission und Staatsanwaltschaft befragten ihn nach dem grausigen Fund. Die Hintergründe waren zunächst unklar.

Bei der Tat handelt es sich bereits um die dritte Kindstötung in den vergangenen Wochen im Ruhrgebiet.

Quelle

Dann ist ja das Ruhrgebiet voll im Plan! Aller 2 Tage ein Kindesmord ist in diesem Lande üblich und wird von der Justiz auch zu 90% nicht geahndet. (Frauenförderprogramme)

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hätte der Vater beim Jugendamt nachgefragt und Bedenken geäussert, hätten die dortigen Hippen ihm gesagt:" I wo, wir klauen doch keine Kinder. Dem Kind geht es natürlich gut. Es ist doch bei der Mutter. Sie müssen sich da gar keine Sorgen machen. Oder wollen sie ihre Ex gar stalken über den Kontakt zum Kind?"

U.s.w. u.s.f.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Hätte der Vater beim Jugendamt nachgefragt und Bedenken geäussert

.... dann hätten die "3f" gegolten: formlos, fristlos und fruchtlos!

Zitat: "Wir haben sorgfältig geprüft ...., wir konnten kein Fehlverhalten feststellen ......., wir weisen deshalb Ihren Vorwurf als unbegründet zurück!"

Immer öfter gehen solche Ansichten aber weit an der Realität vorbei und dann müssen das unschuldige Kinder mit dem Leben bezahlen. Nur wenn´s gar nicht mehr anders geht, werden öffentlich Fehler eingeräumt.

Das hier wird der nächste Fall sein, wo das Jugendamt nur unter Druck demnächst eine geringfügige Schuld eingestehen wird. Die sächsische Sozialministerin, eine Feministin, ist völlig überfordert und rudert bereits hilflos herum.

Kindeswohl? Hahaha ...

Schaut euch nur mal die Fingernägel an. Nach Arbeit sieht das nicht gerade aus .... obwohl ... sie kommt damit sicher ganz gut in die Ecken!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Bei der Tat handelt es sich bereits um die dritte Kindstötung in den
vergangenen Wochen im Ruhrgebiet.

"Kindstötung"? Und dann noch mit dem Küchenmesser? Ach wie niedlich. Wie wäre es mal hier ganz klar von MORD zu sprechen?