Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Keine Gewalt ist auch keine Lösung? (Gewalt)

Borat Sagdijev, Monday, 13.08.2012, 01:43 (vor 4246 Tagen) @ Referatsleiter 408

Da werde mal einer schlau aus den Weibsen. Erst jammern sie rum, dass sie
eine gefangen haben, dann jammern sie rum, weil´s ihnen offensichtlich
fehlt. So richtig passt diese Einstellung nicht in den feministischen
Zeitgeist.

Das ist doch Logisch.

Das Weib will dominiert werden. Unsere modernen Frauen formulieren dass natürlich anders: "Eine starke Schulter zum anlehnen", oder sie sind ganz der "Augenhöhe"-Ideologie verfallen und outen sich damit als komplett ungeeignet und als unheilbaren Persönlichkeitsdefekt.

Doch so ganz Hilflos und ohne Einflußmöglichkeiten will das Weib ja auch nicht sein, deswegen behauptet es das glatte Gegenteil und wähnt sich so der Unterstützung der Gemeinschaft sicher.

Gibt doch gelegentlich Weiber die immer wieder zum versoffenen Schlägermacho zurückkehren oder sich wieder und wieder einen ähnlichen anlachen als Extrembeispiel dieser weiblichen Tendenz.

Doch dieses Kräftegleichgewicht ist aus den Fugen, die Weiber haben zu viel Macht und sind darüber unglücklich und nur noch von wenigen bekommen sie was sie sich tief im innersten Wünschen und Jahrtausende lang bekamen.

Als Mann sollte man sich klar positionieren: Wenn die Frau
zuschlägt, fliegt sie raus
!

Denn das Risiko für von Frauen provoziertes und damit gewünschtes gewalttätiges Verhalten ist Männern heute zu groß womit ein Großteil der Weiber für Beziehungen flachfällt.

Unsere dominant-sadistischen Pauerfrauen werden natürlich aufschreien weil sie selbst die vordergründig Dominierende sein wollen aber dann doch zu feige sind es komplett zuzugeben.
Vielleicht neiden Sie den Männern sogar ihre jahrtausende lange Vorherschafft bei der Frauendominierung?

Und wer dominiert wen in dem Spiel?
Das Weib was dominiert werden will und ist es ihr nicht recht dann denunziert sie ihren Dominator und wegen der zu großen Macht unserer Weiber durch den Zeitgeist findet sich kaum noch ein brauchbarer Dominator.

Und die sich nach Domination sehnenden Weiber werden das natürlich nicht offen zugeben, denn dies erfordert außergewöhnliche Stärke und würde sie ihrer Macht per Denunziation über die Gemeinschaft berauben.

Ein weibliches Dilemma.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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