Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Flüchtete Rentner aus Angst vor Falschbeschuldigung? (Recht)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 13.08.2012, 22:14 (vor 4509 Tagen)

Thürk, Strauß-Kahn, Kachelmann, Arnold ... wer hat die Namen dieser prominenten Falschbeschuldigten nicht sofort abrufbereit im Kopf? Der Druck durch feministisch geschürter Falschbeschuldigungen auf Männer ist enorm hoch, ist doch die deutsche Systemjustiz dem Feminismus straff unterworfen und verurteilt unschuldige Männer gnadenlos wie im Mittelalter. Anders kann man sich diese Verzweiflungstat eines Rentners, der enorme Kräfte trotz seines Alters mobilisierte, nicht erklären:

Nach Ehekrach 130 Kilometer geradelt
Nach einem Ehekrach im Urlaub ist ein 68-jähriger Niederländer vom Moselort Ernst (Landkreis Cochem-Zell) bis ins rund 130 Kilometer entfernte Aachen geradelt. Er hatte sich aufs Leihfahrrad geschwungen, nachdem er sich im Streit von seiner Frau getrennt hatte, teilte die Polizei in Mayen am Montag mit.

Quelle

Der Mann hatte echt noch mal Glück! Gewöhnlich werden Männer nach einem Ehekrach per Gewaltschutzgesetz von der FEZI-Justiz entrechtet, diskriminiert und regelrecht ausgeschlachtet.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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