Frauen setzen nicht ihren Kopf ein, sondern ihre beiden Hände und den
Mund, um das schlagende Opfer an den Haaren zu ziehen, zu kratzen und zu
beißen. Ein Mann tut dies nicht!

...und zu treten, haste noch vergessen. Alles Dinge, die man in einem fairen Kampf nicht macht. Weiber sind allem grenzen-los. (und das ist kein Kompliment)

Es wird sicherlich bei jedem Geschlecht gute Kämpfertypen geben, aber der grundlegende Unterschied zwischen Mann und Frau ist meist, dass nur Männer sich an Regeln halten. Frauen dagegen nicht.

In diesem Rechtssystem kommt allerdings noch ergänzend hinzu, dass "die Waffen der Frau" durch den Feminismus aufgerüstet wurden. Als Mann bekommt man das im Familien-, Zivil- und Strafrecht zu spüren. Im Familienrecht fällt man als Mann grundsäzlich hinten runter. Ausnahmen kenne ich persönlich keine einzige. Dann gibt es da noch das berühmte Gewaltschutzgesetz. Glaube nicht, dass man das noch gesondert erläutern muss.

Ich persönlich würde mich mit meinem heutigen Wissen von Anfang an nicht mehr an Regeln halten. Da würde ich die Gleichberechtigung ausleben. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Haut die Frau zu, hau ich eine zurück. Allerdings sollte jeder im Vorfeld bereits dafür Sorge zu tragen, damit er seine Argumentation glaubhaft machen kann. Denn, wie schon oben erwähnt, einem Mann glaubt die Justiz eher weniger als wenn an gleicher Stelle eine jammernde Schlägerin das leidende Opfer gibt.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

- kein Text -