Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Feminismus erschließt sich neue Feindbilder! (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 15.08.2012, 12:51 (vor 4512 Tagen)

Zitat: "In der anschließenden Diskussion sind sich alle Anwesenden einig, dass Angriffe im Netz auf Frauen auch als Gewaltangriffe auf Frauen zu verstehen sind."

Quelle: http://anonym.to?http://gendermatterstagung.blogspot.de/2012/03/wer-nicht-sichtbar-ist-existiert-nicht.html

Das müsst ihr euch mal so richtig durch den Kopf gehen lassen! In diesem Land gibt es die per Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit. Femastasen haben damit offensichtlich ein Problem. Die seit Jahrzehnten gerechtfertigte massive Kritik am verbrecherischen Feminismus wird von denen als Gesamtangriff auf die Frau betrachtet. Haben die noch nie etwas davon gehört, dass sie a) nicht alle Frauen vertreten, sondern nur einen Haufen von Irren und b) das es auch Frauen gibt, die gegen den Feminismus sind?

Mit der "Cyberattacke" (Kritikkeule) auf Frauen muss nun der Gesetzgeber sicher wieder eine Modifizierung des männerdiskriminierenden Gewaltschutzgesetzes vornehmen. Vermutlich werden cybergewalttätigen Männern dann die Finger amputiert oder ein Näherungsverbot zu digitalen Endgeräten auferlegt. Es bleibt abzuwarten was aus dieser neu erkannten Art der Bedrohung des "Frauseins" politisch und juristisch für Konsequenzen gezogen werden. Mit Logik und Vernunft wird dies ganz sicher nicht in Verbindung stehen. Feministisch eben!

Femastasen arbeiten ja schon lange daran, den § 223 StGB in Sachen "seelische Körperverletzung" zu erweitern. Ehe man einer Frau soetwas glaubt, sollte man sie vorher einer psychatrischen Begutachtung zuführen. Das würde den Behörden viel Arbeit und unschuldigen Männern viel Leid u. Kosten ersparen.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Die armen Feminstinnen fühlen sich unbeachtet

Borat Sagdijev, Wednesday, 15.08.2012, 14:28 (vor 4512 Tagen) @ Referatsleiter 408

Gewaltschutzgesetzes vornehmen. Vermutlich werden cybergewalttätigen
Männern dann die Finger amputiert oder ein Näherungsverbot zu digitalen
Endgeräten auferlegt
. Es bleibt abzuwarten was aus dieser neu erkannten

Kein Porno mehr, keine Masturbation mehr?

Klar das Feminstinnen die von Männern ja gemieden werden davon träumen, ihr Wert würde steigen. Wenn das auch sexuell meist nichts bringt so hätte sie zumindest mehr zu sagen und wäre wichtiger.

Früher gab es ja keine so sichere hormonelle Verhütung wie heute und die meisten Frauen hatten irgend wann ein paar Kinder.
Und für diese Kinder war die Frau dann wichtig.

In dieser schlimmen Welt heutzutage müssen Frauen um ihre Wichtigkeit kämpfen, mit allen Mitteln!

Pervertierter Mutterinstinkt.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Der Feminismus erschließt sich neue Feindbilder!

Edelmann, Wednesday, 15.08.2012, 23:22 (vor 4512 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich würde mal sagen: "Lasst sie mal machen!"
Was besseres kann uns nämlich gar nicht passieren. Warum?
Weil

1. Gewalt, wenn erweitert definiert, nicht mehr den Männern allein in die Schuhe geschoben werden kann. Schon mal von verbaler Agression, LärmBELÄStIGUNG und Mobbing gehört? Genau, sind doch mindestens gleich schlimm wie tätliche Gewalt, oder? Damit fallen endgültig alle Grundlagen für die allein gegen Männer gerichteten Bestimmungen weg.

2. Ist im Netz, ja sogar per Telefon, ALLES, aber auch wirklich ALLES nachverfolgbar. Da ist dann nichts mehr mit Falschbeschuldigung. Die RichterInnen werden wahrscheinlich sogar dazu genötigt sein, sich einen Überblick über die Datenlage zu verschaffen, BEVOR sie irgendwelche Haftbefehle erlassen werden. Anonsten gibt es nämlich spätestens ab dem zehnten Fall eine sehr sehr schlechte Presse.

Liebe Damen, weiter so: PLUS ULTRA

Der Feminismus erschließt sich neue Feindbilder!

Detektor, Thursday, 16.08.2012, 02:56 (vor 4512 Tagen) @ Edelmann

1. Gewalt, wenn erweitert definiert, nicht mehr den Männern allein in die
Schuhe geschoben werden kann. Schon mal von verbaler Agression,
LärmBELÄStIGUNG und Mobbing gehört? Genau, sind doch mindestens gleich
schlimm wie tätliche Gewalt, oder? Damit fallen endgültig alle Grundlagen
für die allein gegen Männer gerichteten Bestimmungen weg.

Das glaubst aber auch nur du! Die Erweiterung würde kommen und nur gegen Männer gelten. Argumentatorisch herumdrehen, bis das immer wieder passt, ist deren Domäne.

Der Feminismus erschließt sich neue Feindbilder!

Edelmann, Thursday, 16.08.2012, 07:53 (vor 4511 Tagen) @ Detektor

Dafür müssten sie aber erst mal sicher stellen, dass der User ein Mann war bzw. sich in dem Moment als Mann fühlte, gell?

Das soll jedem klar sein...........,

solwad, Thursday, 16.08.2012, 11:06 (vor 4511 Tagen) @ Referatsleiter 408

.............dass dadurch dass d. Radikalfeministischen, männerfeindlichen Diktatur (ähnlich wie alle anderen Diktaturformen) alles versuchen wird nach und nach, die (noch) demokratische Regel, Gesellschaftsordnung und manche Artikel des Grundgesetzes abzuschaffen, um ihren gesellschaftsfeindlichen Ziele zu erreichen!

Es ist unübersehbar, dass man fieberhaft mit neuen raffiniert perfiden Argumenten daran gebrüten wird, wie man jeglichen Kritik an Femodiktatur zu zensieren und/oder aus d. Internet abzuschaffen.
Die Deutschen dürfen nicht, die neuen Form von Diktatur zulassen, die eigentlich in Perfidie und Hinterhältigkeit, die vergangene D. übertrifft.

Jede noch anständige Frau, die d. Beiträge in diese Forum liest, und keine Stellung gegen gefährlich gevordene Feminismus nimmt, gerät in Verdacht, dass sie die vielfältig verlogenen, männerfeindlichen Hetze der R. Feministen, befürworten!

Femastasen arbeiten ja schon lange daran, den § 223 StGB in Sachen....

Star Trek der Opferinnen

knn, Thursday, 16.08.2012, 22:47 (vor 4511 Tagen) @ Referatsleiter 408

http://anonym.to?http://gendermatterstagung.blogspot.de/2012/03/wer-nicht-sichtbar-ist-existiert-nicht.html

Ekeliger Blog. Lassen auch keine Kommentare zu.

Hier ein anderer Auszug:

Als Erste stellt Frau Dr. Nadja Sennewald ihr Forschungsgebiet vor. Die Kulturwissenschaftlerin ist ausgebildete Spezialistin für die Serie „Star Trek: Raumschiff Voyager“ und hat dazu 2007 bei transcript die Studie „Alien Gender. Die Inszenierung von Geschlecht in Science-Fiction-Serien“ veröffentlicht. Wir befinden uns mitten in einer Welt aus Captains, Action Girls und dritten Geschlechtern. Die erste intergalaktische Frau, mit der Nadja Sennewald uns bekannt macht, ist Captain Kathryn Janeway. Sie war die erste weibliche Kapitänin - und natürlich psychisch vollkommen unberechenbar. Das liegt natürlich an ihrer Menstruation. Sennewalds Fazit: "Janeway als Autoritätsperson muss scheitern." Und zwar deshalb, weil sie die narrative Ordnung sonst zerstören würde, in der die männlichen Figuren eben doch den kühleren Kopf und das Sagen haben.

Germf0tzen geht es viel zu gut.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

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