Australische Airlines: Männer dürfen nicht neben Kindern sitzen

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Australische Airlines: Männer dürfen nicht neben Kindern sitzen

Australische Airlines verbieten Männern, neben alleinreisenden Kindern zu sitzen - sie müssen auf andere Plätze ausweichen. So sollen sexuelle Übergriffe vermieden werden. Nun regt sich Widerstand: Betroffene fühlen sich pauschal als Kinderschänder verurteilt.

Sydney - In Australien sorgt eine interne Regelung mehrerer Airlines für Empörung: Bei Qantas Airways, Jetstar, Virgin Australia und auch bei Air New Zealand dürfen männliche Passagiere nicht neben alleinreisenden Kindern sitzen. Die Minderjährigen sollen so vor sexuellen Übergriffen geschützt werden.

Den Auslöser für die öffentliche Debatte lieferte der Australier Johnny McGirr. Der Feuerwehrmann wollte mit Virgin Australia reisen und saß vor dem Abflug neben zwei kleinen Jungen - bis ihn die Stewardess aufforderte, den Platz mit einer anderen Passagierin zu tauschen. Dabei erklärte die Flugbegleiterin der Dame den Wechsel höchst unglücklich: "Könnten Sie bitte diesen Platz nehmen? Er darf nicht neben Kindern sitzen."
"Man hat mich pauschal für einen Pädophilen gehalten", sagte McGirr der australischen Zeitung "The Age". "Alle haben mich angeguckt." Dem 33-Jährigen sei das alles sehr peinlich gewesen. Der Feuerwehrmann fühlte sich aufgrund seines Geschlechts diskriminiert, ging an die Öffentlichkeit - und entfachte einen medialen Sturm der Empörung.

"Kinderschänder"-Schild über dem Kopf

Virgin Australia verkündete nach dem Vorfall via Twitter, die seit langem angewandte Regelung noch einmal zu überprüfen. Diese sei damals aufgrund von Verbesserungsvorschlägen der Kundschaft eingeführt worden.

Auch bei Qantas Airways musste jüngst ein männlicher Passagier seinen zuvor zugeteilten Platz vor dem Start mit einer Passagierin tauschen. Daniel McCluskie, ein 31-jähriger Krankenpfleger, saß neben einem alleinreisenden Mädchen. "Ich kam mir so vor, als hätte ich ein 'Kinderschänder'-Schild über meinem Kopf", sagte McCluskie "The Age".
Eine ähnliche Regelung wie bei den australischen Airlines gab es einst auch bei British Airways. Im Jahr 2010 wurde die Fluggesellschaft jedoch wegen Diskriminierung verklagt - das britische Unternehmen änderte daraufhin seine Richtlinien.

Bei der deutschen Lufthansa existieren keine speziellen Vorgaben. "Wir sorgen dafür, dass sich die Flugbegleiter während des gesamten Flugs um alleinreisende Kinder kümmern und sie im Auge behalten", sagt Sprecher Michael Lamberty. "Sollte da irgendetwas merkwürdig sein, würde das Bordpersonal sofort eingreifen."

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Einfach großartig! Meine vollste Zustimmung!

Eine wahrlich verlockende Vorstellung, nie wieder neben einem verzogenen, zappeligen quäkenden und quengeldem Blag sitzen zu müssen, das Speisen und Getränke auf seiner und seiner Nachbarn Kleidung verteilt und bei dem man jederzeit damit rechnen muss, dass es sich und seine nähere Umgebung vollkotzt.

Hoffentlich folgen noch viel andere Fluglinien diesem wunderbaren Beispiel!

Bin gespannt, wie lange die Frauen merken, dass sie hier die - buchstäblich - Angeschmierten sind.

Schadenfroh feixend

Beelzebub

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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Bin gespannt, wie lange die Frauen merken, dass sie hier die -
buchstäblich - Angeschmierten sind.

Betrifft: Männer in "Führungspositionen"

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Geht mir auch so. Eine Diskriminierung, die im Flugzeug Vorteile mit sich bringt. Mir scheint, dass es diese Regelung schon lange gibt bei den Airlines. Sozusagen ein ungeschriebenes Gesetz.

Denn bis jetzt habe ich die letzten Jahren wirklich jeden Flug nach Asien stets genossen. Die Tobsuchtsanfälle der schreienden Kinder hörte ich stets ein paar Reihen weiter enfernt bei den "guten Plätzen". Der Schlaf war super. Im Gegensatz zu den Damen durfte ich meine Träume ohne Unterbruch stets zu Ende träumen. Herzlichen Dank.

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Da war so eine kleine Inderin, ca 5-6 Jahre die hat überall rumgeturnt.
Ein Traum für den Pädophilen, nicht schon fett und feist wie unsere kleinen Mädchen immer öfter.
Einmal hab ich die aus versehen am Kopf berührt und dann wurde die noch lebendiger und machte eine Art persönliche Turnvorstellung für mich.
Ich hätte bestimmt noch den Sitz ihrer Strumpfhose kontrollieren müssen wenn die sich ganz tief bückt und mir den kleinen Hintern entgegenstreckt.

Ja, komm zu Onkel Borat. Hast du schonmal einen erwachsenen Mann nackt gesehen?
Schau mal, der Onkel Borat hat ein lustiges Spielzeug in der Hose!

Wäre jetzt die Sprachbarriere nicht gewesen, hätte ich doch einige krasse Sprüche machen können, der Star des Fluges werden und mich bei der Airline auf Lebenszeit sperren lassen können.

Aber jetzt mal ganz im Ernst, wie wäre es mit einer lebensgroßen Kinderpuppe als Hangepäck mit der Aufschrift "Nur für sachgemäßen Gebrauch", die ich auf meinen Schoß setze um gegen die Regelung betroffener Airlines zu demonstrieren?

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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Insgesamt dürfte die feministische Direktive, kein Mann neben einem Kind im Flugzeug, stressmindernd für Männer sein.

Könnte man das noch auf Frauen erweitern?

Rainer

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Virgin Australia verkündete nach dem Vorfall via Twitter, die seit langem
angewandte Regelung noch einmal zu überprüfen. Diese sei damals aufgrund
von Verbesserungsvorschlägen der Kundschaft eingeführt worden.

Das waren sicher feministische Hysterikerinnen, die hinter jedem Mann einen potenziellen Kinderschänder vermuten!

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www.subitas.ch

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Das waren sicher feministische Hysterikerinnen, die hinter jedem Mann
einen potenziellen Kinderschänder vermuten!

Das ist eine Schutzbehauptung der Airline, um zu suggerieren, dass sie nur den Wünschen ihrer Kundschaft gefolgt sind. In Wahrheit erfolgt sowas mit Sicherheit aufgrund von Eingaben von "Top-Down"-StrategInnen.

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Früher bin ich öfters neben eine attraktive Frau platziert worden. Prima Gelegenheit, ein späteres Treffen am Ankunftsort vorzubereiten.

Das geschieht jetzt immer seltener. Die Airlines platzieren mich fast nur noch neben einen Mann.

Eine Fick-Chance weniger. Und ich werde gezwungen, die Stewardessen anzubaggern. Die sind allerdings immer öfters über 50, so dass ich auch das lieber sein lasse.

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Ein schönes Theater.

Titel:
Der Mann als Gefahrgut

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/australische-fluglinien-der-mann-als-gefahrgut-11857996.html

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"Diskriminiert werden auch angehende Grundschullehrer. Deren Zahl ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen, weil männliche Bewerber aus Sicherheitsgründen nicht mehr an staatlichen Schulen unterrichten sollen und darum erst gar nicht mehr eingestellt werden."

Aber das ist halt wohl 'ne Richtlinie. Und die Eltern wollen das so. Ich und meine bierseligen Froinde wollen übrigens nicht, dass unsere Kinder mit Niggern zusammen unterrichtet werden. Wie wär's dann da mal mit 'ner Richtlinie?

Wird echt Zeit, dass den feministischen Schleichers der Prozeß gemacht wird.

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Also ich freue mich schon darauf, wie wir jetzt sehen werden, dass die betreffenden Airlines jetzt zu Kreuze kriechen werden. Viellicht wird auch die eine oder andere femfaschistisch besetzte Führungsposition frei, vom danach kuschenden Umfeld mal gaz zu schweigen.

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http://www.spiegel.de/reise/aktuell/virgin-australia-und-qantas-maenner-duerfen-nicht-neben-kindern-sitzen-a-850229.html
..... u.s.w. [/i]

Es ist tatsächlich nicht mehr zu fassen!

Wenn ich Passagier gewesen wäre, ich hätte die Airline wegen Rufschädigung und Verleumdung verklagt bis zum Geht-Nicht-Mehr!

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Die Feder ist mächtiger als das Schwert!

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Alleinreisende Kinder sind ja meist Scheidungskinder.
Und i.d.r. hat Mutti das Sorgerecht und findet es gar nicht gut dass sie Ihr Kind zu Papi schicken muss.
Der Papi erzählt dem Kind dann vielleicht so böse Sachen und Mutti muss es wieder einen Tag ohne Essen in die dunkle Kammer sperren um es von diesem Mißbrauch zu therapieren.

Da ist nur zu verständlich dass Mutti jeden männlichen Kontakt der eine riesige Gefahr schon alleine für die ..äh.. geistige Gesundheit ihres Kindes ist unterbinden will.

Schließlich war es ja schon etwas Arbeit ihr Kind von den geistigen Schäden die Papi beim Kind angerichtet hat zu heilen. Das Kind war zuerst traurig und sagte Sachen: "Ich vermisse den Papi", bis es endlich kapiert hatte das Papi doof ist.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Australische Airlines: Männer dürfen nicht neben Kindern sitzen (Allgemein)

In diesem speziellen Fall haben aber die Fauen die Arschkarte

War gerade Thema

Diskriminierung mal positiv

Ich hatte den Jackpot letzt bei Air India abgelehnt

Gesamtergebnis gut